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#1

Tiefer Wald

in Wald 18.06.2013 19:30
von Living - Legend Admin • 388 Beiträge
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#2

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 17:04
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge

Ich spürte wie der Wind mir meine Haare durcheinander wehte. Es war ein windiger Tag und doch schien die Sonne, deswegen machte ich mich auf in die tieferen Wäldern, damit ich nicht ständig in der Sonne funkelte. Etwas besonderes hatte ich nicht vor, ich brauchte nur ein wenig frische Luft und wollte mir meine Beine vertreten. Im Schloß konnte man manchmal wirklich einen zufiel bekommen, vorallem wen man dort drin die Dunkelheit miteinbezog. Ich mochte es gern hell in meinen Räumen, Valdimir hingegen dunkel. Da konnte man wirklich verrückt werden, deswegen zog ich den herrlichen Duft der frischen Blumen und Bäume ein und atmete tief durch. Dies war bei mir ehr Symbolisch, als das ich dir Luft wirklich brauchte. Gerade wollte ich eine pause machen und mich auf einen Stamm setzten als ich in den Büschen geräuche hörte. Nochmal zog ich die Luft ein, aber der Geruch kam mir nicht bekannt vor. Jedoch konte ich riechen das es eine Frau ist, die meisten Damen trugen Parfüm, auch dieses.
"Ich kann dich riechen, du kannst heraus kommen" sagte ich in normaler Tonlage und hielt auch meine Stimmlage nieder. Ich wollte ihr keine Angst einjagen, nur wissen was sie in dem Gebiet der Rumänen machte. "Wenn du zu der italienischen Sippe gehörst, läuft du lieber um dein Leben. Sonst bost du schneller tot als du Aro sagen kannst" fuhr ich fort, noch immer schien ich ruhig zu sein. Jedoch hörte ich das knacken unter meinen Füßen, da ich etwas nach link ging um einen Blick auf die Dame zu erhaschen, die hinter den Büschen war und sich vor mir versteckst hielt.


zuletzt bearbeitet 04.08.2013 17:05 | nach oben springen

#3

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 17:16
von Liljana Romanian Coven (gelöscht)
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Es war trotz des recht heftigen Windes ein einfach herrlicher Sommertag und so war es eine echte Freunde durch die Wälder zu spazieren. Fast schon hätte ich all meine Sorgen und Gedanken über Bord werfen können, doch auch nur fast. Schließlich war ich nicht nur aus Jux und Tollerei hier, sondern weil ich eine Heimat und eine Möglichkeit suchte die Volturi ein für alle Mal zu vernichten und wo wäre man dann bitteschön besser aufgehoben als bei ihren erbitterten Feinden? Doch die große Frage war ja immer noch, ob sie mich überhaupt aufnehmen würde, auch wenn ich ihnen mit meiner Gabe bestimmt nützlich sein würde und notfalls würde ich sie einfach dazu bringen sich zu wünschen, dass ich ein Mitglied bei ihnen wurde und die Sache war gegessen. Während ich über ein mögliches Angehen der Sache nachdachte, verhielt ich mich nicht sonderlich wachsam oder unauffällig, so dass es kein Wunder war, dass mich jemand bemerkte. Gelassen und mit einer gewissen Anmut, wie sie nur Vampiren zu eigen war, spazierte ich aus den Büschen raus auf die Lichtung, wo die Stimme, welche mich angesprochen hatte, hergekommen war. Ein leicht amüsiertes Lächeln umspielte meine Lippen, als ich meinen Gegenüber musterte, und ich sagte zunächst nichts, sondern wartete darauf, dass er zuerst das Wort ergriff, denn ich war ja schon immerhin aus meinem "Versteck" hervorgekommen.



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#4

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 17:59
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge

Nun kam das Mädchen aus ihrem Versteck heraus und zeigte sich mir. ie war hübsch, keine Frage. Doch spielte da gerade keine Rolel für mich, denn sie war in unserem Gebiet. "Wir schätzen es nicht sonderlich, wenn sich fremde Vampire in unserem Gebiet aufhaletn" begann ich zu sprechen. "Was tust du hier und welchen Clan gehörst du an?" fragte ich nun und sah sie eindringlich dabei an. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu, hielt aber Abstand zu ihr, um besser eingrifen zu können falls sie mich angreifen wollte. Ich lauschte für einen Moment in den Wald hinein um sicher zu gehen, das nicht noch mehr Vampire in der nähe waren und das Mädchen allein gekommen ist. "was möchtest du hier?" fragte ich sie nochmals, als sie nicht gleich antwortete. Ich hatte nicht gerade viel Geduld und sie sollte besser bald antworten, ich konnte wirklich ungemüdlich werden.
Ich nickte und ließ für einen Moment mein Kopf sinken, schaute aber gleich wieder zu ihr. "Wir können das auf die nette Weise klären oder auf eine andere, die aber nicht gut für dich ausgehen würde. " meinte ich nun eine Spur härter, aber dennoch war ein ich ruhig. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu und spürte wie unter mir ein Zweig zerbrach, meine schwarzen Stiefel vergrüben sich leicht unter den Blätter, die auf den Boden lagen und vom Wind aus der Baumkrone heraus getragen würden sind. "Ich habe heute einen wirklich guten Tag, auch wenn mein Brude rmich gernervt hat. Die Sonne scheint und ein hübsches Mädchen steht vor mir und ich habe heute keine Lust jemanden zu töten, aber ich würde meien Tagesregel heute auch brechen, wenn du nicht mit mir redest. Dann muss ich leider damit rechnen das du zu dem Abschaum gehört und ich töte jeden der zu ihen gehört mit einem lächeln auf meinen Lippen" nun schwieg ich um ihr eien Chance zu lassen sich doch noch zu äußern.


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#5

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 18:09
von Liljana Romanian Coven (gelöscht)
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Es war schon irgendwie amüsant, dass er sich direkt in seinem Revier bedroht fühlte, nur weil ein anderer Vampir, den er nicht kannte, hier vor ihm stand, und wie er mich mit einer Frage nach der anderen bombadierte, so dass ich nicht sonderlich viel Zeit hatte ihm auch auf nur eine einzige zu antworten, aber dann besann er sich ja doch eines besseren und ließ mir auch die Möglichkeit auch einmal zu Wort kommen. Entspannt gegen einen Baum gelehnt sah ich völlig unbeeindruckt zu ihm hoch, als ich antworte: "Ich gehöre momentan keinem Clan an, weswegen ich auch hier bin, denn ich möchte zu eurem Clan gehören. Damit wären Frage 1 und 2 wohl beantwortet und Frage 2 wohl auch. " Ich stiess mich mit einer ruckartigen Bewegung vom Baum ab und machte ebenfalls einen Schritt auf ihm zu, so dass nur noch wenige Zentimeter Platz zwischen uns waren. "Es tut mir Leid, wenn ich dich enttäuschen muss, aber du könntest mir nichts antun, selbst wenn du es noch so sehr wolltest, denn diesen Wunsch kann ich ganz schnell wie von Magie verschwinden lassen", spöttelte ich leicht belustigt und vollführte eine dazu passende Handbewegung, wobei ich ihm fast schon provokant in die Augen sah. "Ich heiße übrigens Liljana", stellte ich mich dann mit einem zuckersüßen Lächeln vor, als ob wir hier gerade Smalltalk betreiben würden und er mich nicht gerade bedroht hätte.



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#6

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 20:04
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge

Das Mädchen schien unbeeindruckt von mir zu sein, doch antwortete sie mir. "Du willst dich uns anschließen?" fragte ich gegen auch wenn es unnötig war. "Warum möchtest du dich denn uns anschließen?" erkundigte ich bei dem hübschen Mädchen. Ihr Ton schien überlegen zu sein und ihre Gabe war ihr anscheinend auch sonst auch eine große Hilfe. Ich mochte eigentlich keine Gaben, die war der Part von Aro. Und doch hatte ich viele in meinem Zirkel die eine Gabe haben und auch ich habe eine. Ich nutze sie selten und meist nur bei menschlichen Damen, die ich als Blutbeutel benutze. Aro hatte damals meinen Clan zerstört, da wir uns Menschen als Sklaven hielten und frei lebten, uns nicht versteckten. Wir lebten praktisch wie früher, nur unauffälliger und jeden Tag planten wir ein Stück mehr gegen die Volturi.
ich sah wie sie sich vom Baum abstieß und auf mich zu kam. Sie stand nah bei mir, so da ich sie leicht hätte toten können, aber ich wollte dies nicht. Jedenfalls immoment nicht. "Wir sollten unsere Gaben heute beide dort lassen, wo sie hingehören. Ich wollte nur wissen ob du zu dem Italienschen Clan gehörst. Aber du riechst nicht nach ihnen und Aro würde keine Wache allein los schicken. Wir können also in ruhe reden" nickte ich ihr zu.
"Ich bin Stefan. Was für Gründe bewegen dich dazu dich un anzuschließen?"erkundigte ich mich nun eine Spur freundlicher.
Der Wind zog auf und ließ die Blätter um unsere Beine herum wirbeln, doch ließ ich mich davon nicht ablenken. "Woher kommst du, Liljana?" fragte ich die Brünette und blieb noch immer sicht vor ihr stehen.


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#7

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 21:39
von Liljana Romanian Coven (gelöscht)
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Er schien anscheinend nicht gerade der schnellste zu sein, was das begreifen von Äußerungen anderer betraf, doch wahrscheinlich glich sein gutes aussehen das meistens wieder aus, denn er war ja nicht gerade von schlechten Eltern. "Warum ich mich euch anschließen wurde?", wiederholte ich seine frage ohne dabei die Absicht zu haben so zu klingen als ob ich mich über ihn lustig machen wurde, was man ja jetzt leicht annehmen konnte, ach wenn das eigentlich nicht der fall war. "Freut mich dich kennenzulernen, Stefan", erwiderte ich mit einem süßen Lächeln und Strich mir eine haarsträhne aus dem Gesicht," und woher willst du wissen, dass ich nicht jemand bin, der als geheimer Spion für die volturi arbeitet und euch nur ausspionieren will?" Leicht grinste ich ihn schelmisch an und zwinkerte ihm zu, während ich ihn mit schief gelegtem Kopf weiterhin musterte. "Ich möchte mich euch anschließen, weil ich die volturi vernichtet sehen möchte. Sie haben ohne weitere Begründung meine ganze Familie umgebracht nur weil wir in ihren Augen zu stark geworden waren und zu unvorsichtig in unseren jagdweisen waren, was meiner Meinung nach schwachsinnig ist, denn sind wir nicht den Menschen Haushoch überlegen? Warum sollen wir sie dann nicht sie versklaven sondern uns zu ihren Sklaven machen lassen? Immerhin konnten wir sie alle, wenn wir es darauf anlegen wurden, mit einem Handstreich ausrotten so wie die volturi es bei meiner Familie gemacht haben und niemand tut mir oder denen, die mir am Herzen liegen etwas", beantwortete ich seinen frage in einem scheinbar ruhigen Ton, doch man merkte mir an, dass ich in Wirklichkeit vor Wut förmlich brodelte. "Woher ich komme, ist zwar denke ich nicht von Belang, doch jetzt gerade komme ich aus Italien auch wenn ich Ursprünglich aus Russland komme. "



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#8

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 21:41
von Phoenix Romanian Coven • 27 Beiträge

Meine Beine trugen mich unwillkürlich schneller als ich den Wald um mich herum erkannte. Es war der der die Burg umgab. °Endlich Zuhause.° Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich nicht mehr hier gewesen war. Die vertrauten Gerüche gaben mir ein Gefühl von Sicherheit und ließ meine Vorfreude noch weiter wachsen. Meine Vorfreude auf das Wiedersehen mit meiner Familie. Jedes Mal wenn ich nach langer Zeit hierher zurückkehrte hoffte ich, dass ich noch willkommen war. Schließlich war es eigentlich eher ungewöhnlich, dass ein Mitglied seinen Clan immer wieder verließ nur um ein paar Jahre später wiederzukommen. Doch bis jetzt hatten mich Stefan und Vladimir noch nie hängen lassen.
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich die, mir nur allzu vertraute Stimme beinahe nicht gehört hätte. Stefan! Sofort hielt ich an und wandte den Kopf um die Stimme genauer orten zu können. Automatisch setzte ich mich in Bewegung, doch dann hielt ich plötzlich inne. Die andere Stimme war mir vollkommen fremd. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen als ich erkannte, dass die Stimme von einer Frau stammte. Misstrauen ergriff mich und ohne groß darüber nachzudenken hatte ich auch schon meine Gabe eingesetzt. Die Welt um mich herum erstarrte augenblicklich. Ich lief zu Stefan und der Fremden hinüber. Stefan stand bewegungslos mit dem Rücken zu mir und ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Ich blieb knapp 10 Meter von den beiden entfernt stehen und sprang nach oben. Als meine Füße auf einem Ast landeten lehnte ich mich an den Stamm des Baumes und ließ zu, dass die Welt um mich herum wieder zum Leben erwachte. Die zwei hatten keine Ahnung, dass ich mich unbemerkt an sie heran geschlichen hatte. Auch der Wind konnte mich nicht verraten, denn er kam von vorne und trieb meinen Geruch somit in die entgegengesetzte Richtung - weg von den beiden.
Ich lauschte ihrem Gespräch aufmerksam und musste ein Lachen unterdrücken als er ihr drohte. Er war also noch immer Derselbe. Sie schien unbeeindruckt was mich noch mehr amüsierte. Sie war hübsch und ihre Körpersprache sagte mir, dass sie sich dessen absolut bewusst war. Stefan feuerte unablässig Fragen auf sie ab. Als sie sich vorstellte verdrehte ich die Augen. Er hatte sich ihr zuvor also noch nicht einmal vorgestellt. Das sah ihm ähnlich erst drohen und dann höflich vorstellen. Er stellte schon wieder fragen und ich beschloss, dass es Zeit war das Mädchen zu erlösen. Ich sprang vom Ast und landete elegant auf dem Waldboden. Die Blätter knisterten unter meinen Schuhen und ich wusste, dass die beiden mich gehört hatten. Bevor Stefan sich umdrehte lächelte ich und fragte ganz beiläufig: "Stör ich?" Als ich endlich sein Gesicht sah wurde mein Lächeln wie von selbst zu einem Strahlen.


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#9

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 23:27
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge

Sie wiederholte meine Frage, mit einen leicht spöttischem Unterton, doch reagierte ich nicht drauf und ließ sie weiter sprechen.Man konnte mich nicht so leicht provozieren und auch meine Stimmung schwankte nicht so schnell, wie bei meinem Bruder. "Aro wäre nie so dumm und würde mir eine einzelne Person auf den Hals hetzten, dazu kenne ich ihn zu gut" beantworte ich ihre Frage, ohne eine Miene zu verziehen. Dann erzählte sie, warum sie sich uns anschließen wollte und ich hörte gespannt zu. "Es tut mir leid, das du deine Familie verloren hast, Liljana. Deine Beweggründe kann ich nachvollziehen, ich wünschen ihnen auch nicht mehr als den tot." nickte ich. "Und Ja, du hast recht. Die Menschen sind uns unterlegen und ich habe noch nie verstanden, warum wir uns verstecken müssen. Die Menschen haben nicht die Macht dazu uns zu zerstören, wir würden sie töten. " ich schmunzelte nun doch leicht, ihre Ansicht gefiel mir. "Im Schloß haben wir auch ein paar menschliche Blutbeutel. Jedoch behalten wir sie eine Weile um nicht so viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen, sonst haben wir den Abschaum bald hier.. vor unserer Nase stehen. " erklärte ich ihr, aber sicher verstand sie was ich meinte. ich hörte das sie au Russland kam und grinste: "прекра́сно - Sehr schön, eine wahre Russin an unserer Seite zu haben" nickte ich. Gerade wollte ich ansetzten um sie etwas zu fragen, hielt aber inne. Ich konnte spüren da wir nicht allein waren, ehr ich mich umdrehen konnte stand auch schon Phoenix hinter mir. Als ich ihre orte hörte, konnte ich ein lächeln nicht verbergen. "Es kommt ganz drauf an, was du mit deinem wiederkommen bezweckst" grinste ich nun, drehte mich um und lief in Vampirgeschwinifigkeit auf sie zu. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Willkommen zurück, Phoenix" grinste ich zufriedenund ließ sie wieder los. "Du hat doch nicht gelauscht oder?" vermutete ich und sah zu Liljana. "Das ist Liljana, aber das hast du sicher gehört. " ich neigt emeinen Kopf. "Liljana, das ist Phoenix. Sie gehört zu un, aber sie nimmt das nicht so ernst mit ihrer Anwesenheit" meinte ich amüsiert. "Nun wollen wir un vielleicht auf den Weg zum Schloß machen?" fragte ich die beiden hübschen Lady´s und sah zu der hübschen Blondine. "Wie kommt es da du gerade jetzt wieder zurück kommst? - Ich weiß, du hast mich vermist" scherzte ich.


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#10

RE: Tiefer Wald

in Wald 04.08.2013 23:38
von Liljana Romanian Coven (gelöscht)
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"Wenn du das zu wissen glaubst, ist es ja gut", gab ich nur immer noch belustigt zurück, da ich Aro in seiner machtgier wirklich alles Zutraute- auch dämlichere Taten als die, die meistens stattfanden-, doch dies war ein anderes Thema und gehörte jetzt nicht hierhin. Wenn ich mich nämlich erst einmal über diese Landplage aufzuregen begann, hörte ich so schnell nicht mehr damit auf und das wollte ich Stefan ehrlich gesagt ersparen, da er doch einen ganz netten Eindruck machte, wenn er nicht gerade versuchte einen zu bedrohen. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten bezüglich den Menschen und der Haltung eines menschlichen blutbeutels, was doch recht neu für mich war. "Und wie stellt ihr das an?", fragte ich ihn interessiert in einem leichten Plauderton, der, wenn man mal daran dachte, dass wir hier uber Lebewesen Sprache , vielleicht nicht ganz angemessen war, doch es waren irgendwie auch nur Menschen, Welche uns, wie wir beide erst gerade noch geäußert hatten, hochgradig unterlegen waren," ich meine, Menschen verwandeln sich doch von unserem Biss oder nicht? So habe ich dies zumindest in Erinnerung. Wie will man sie dann eine Weile behalten?" Mein kritischer Blick musterte ihn von oben bis unten, während ich leicht schmunzelte, als er meinte, dass es schön wäre eine wahre Russin an ihrer Seite zu wissen. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas nicht ganz stimmte, doch dieses Gefühl verschwand wieder genau so schnell wie es gekommen war und auf einmal stand eine hübsche Blondine bei uns. Mit hochgezogenen Augenbrauen taxierte und musterte ich die, doch sie schien Stefan anscheinend sehr gut bekannt zu sein, weswegen ich annahm, dass sie ebenfalls zum rumänischen Clan gehörte. Auch wenn ich Frauen grundsätzlich nicht Leiden konnte, beschloss ich doch mich von meiner freundlichen Seite zu zeigen und lächelte sie an. "Hallo Phoenix", begrüßte ich sie immer noch lächelnd," freut mich dich kennenzulernen. "Als Stefan fragte, ob wir uns auf den weg zum schloss machen sollten, nickte ich nur, da ich das Gefühl hatte sie sonst irgendwie bei ihrer Unterhaltung zu stören.



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#11

RE: Tiefer Wald

in Wald 05.08.2013 00:11
von Phoenix Romanian Coven • 27 Beiträge

Ich genoss Stefans Reaktion und ließ mich in seine Umarmung sinken, welche ich gleich erwiderte. "Ich wollte sicher gehen, dass du und Vladimir euch nicht zu Tode langweilt, in eurem großem Schloss.", grinste ich ihn an und fügte hinzu:"Es ist schön dich zu sehen." In gespielter Empörung riss ich bei seinen nächsten Worten die Augen auf und schaute ihn mit einem vorwurfsvollem Blick an. "Würde ich dich jemals belauschen, Stefan?", fragte ich und musste Grinsen da wir beide wussten, dass ich gelauscht hatte. "Aber es ist schön zu hören, dass ich noch immer Willkommen bin" Ich zwinkerte ihm zu und legte meinen Arm um seine Hüfte. Erst als er mich der Brünetten vorstellte schenkte ich ihr ein bisschen mehr Beachtung. Mein Blick gilt einmal an ihrem Körper hinunter und wieder hinauf zu ihrem Gesicht. Als ich ihr in die Augen sah, rang ich mir ein Lächeln ab. Ich konnte einfach nichts dagegen tun, dass ich Fremden gegenüber Misstrauisch war. Stefans Worte drangen zu mir durch und ich verpasste ihm einen Schlag auf den Oberarm. "Ich nehme meine Anwesenheit sehr wohl ernst. Nur nicht immer im gleichem Maße.", lachte ich. Dann wandte ich mich an Liljana und grüßte sie ebenfalls:"Hallo Liljana. Die Freude ist ganz auf meiner Seite." Es gab nur eine mögliche Antwort auf Stefans Vorschlag und der lautete:"Na dann, mal los." Genauso wie es nur eine mögliche Antwort auf die von ihm aufgestellte Behauptung gab. Ich beugte mich etwas vor und flüsterte:"Ich vermisse dich immer." Ein Lächeln flog über mein Gesicht, da ich aus seiner Reaktion schließen konnte, dass ihm meine Antwort gefiel. Ich löste meine Arme von Stefan und schlug den Weg zum Schloss ein.

--> Burg der Rumänen


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