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Jessy & Stefan ( 1ste Begegnung)
in Flashback 11.08.2013 15:04von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge
Von Russland aus, war es schon ein weiter Weg bis nach Amerika und doch hatte mein Bruder Vladimir mich gebeten mich dort nach Rudeln umzusehen. Er hatte heraus gefunden, das es dort noch mehr Rudel und Stämme mit dem Wolfgen geben musste außer die Quileute, die mit uns gegen die Volturi kämpfen wollten und doch haben sie hinterher gekniffen. Solche Sünder ! Man sollte sie alle Feiglinge nennen, selbst die Cullens die uns alle gerufen haben, haben einen Rückzieher gemacht und denken nun, das sie in Frieden leben können - für immer, aber das können sie nicht. Aro wird jeden Tag an einem anderen Plan arbeiten um an Alice heranzukommen..
Nun war ich nach Stunden in Amerika angekommen und ich erinnerte mich an die Worte meines Bruders. Ich wusste wo ich suchen musste und machte mich auf den Weg in eines der Reservate die er ausfinding gemacht hatte. E sah nicht viel anders aus, als das der Quileute, auch wenn ich es nur kurz gesehen hatte, als wir ihr Land durchstreift hatten um zu dem Haus der Cullen zu kommen. Die Jagd die sie auf uns gemacht hatten was amüsant gewesen, sie hatten geglaubt das sie uns bekommen ürden. Vladimir und ich lebten aber schon so lange, das wir viel zu geübt und schnell für sie waren.
Im Reservat schaute ich mich gründlich aber vorsichtig um, ich wusste nicht ob sich das Wolfgen bei ihnen schon verbreitet hatte ode rnoch gar nicht ausgelößt worden ist. Wenn nicht war ich nun der Auslößer und sie würden sich alle nacheinander in Wölfe verwandeln. Sie könnten nützlich für un sein, der Ansicht war jedenfalls Vladimir. Ich war kein Freund der stinkenden Meute und unfreundlich waren die Meisten noch dazu.



So vieles musste ich schon in meinem Leben erleben und auch das meine Familie auch Wölfe sind. Ich habe auch im Gefühl das ich mich früher oder später auch verwandeln werde, genau wie mein Bruder. Jedes mal wenn ich meinen Rück im Spiegel sah, musste ich an den furchtbaren tag erinnern, wobei ich es eigentlich gar nicht will. Denn er hat mir so weh getan und es ist schwer ihm das zu verzeihen.
Viele Tage vergingen wo ich viel über mein leben nach gedacht habe und wünschte mir am liebsten das mein Leben ganz normal sein könnte, doch ich muss mich anscheint damit abfinden so wie es nun mal ist.
Eigentlich fast jeden Tag gehe ich mindestens einmal am Tag spazieren. Ich weiß selber nicht wieso doch ich konnte dabei gut nachdenken und fühle mich dabei wohler. Auch heute machte ich mich dann auf den Weg, nachdem ich meine Lederjacke geschnappt und meine Schuhe angezogen habe. Heute morgen hatte ich schon irgendwie das Gefühl das heute noch was geschehen wird, doch das ich mich heute das erste mal verwandle wusste ich natürlich nicht. Auf einmal blieb ich stehen denn irgendwie war alles komisch und da passierte es. Ich verwandle mich zum ersten Mal und war eigentlich total überfordert. Ich war aber leider nicht allein hier und entdecke einen jungen Mann und sofort stieg mir ein komischer Geruch in die Nase.

RE: Jessy & Stefan ( 1ste Begegnung)
in Flashback 11.08.2013 15:40von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge
Ich suchte nicht lange, da kam mir ein junge hübsches Mädchen entgegen. Ihre Haare wehten im Wind und ich konnte riechen, das sie ein Wolf ist. Sie schien mich gar nicht zu bemerken und ich baobachtete sie von weitem. An ihrem geruch konnte ich erkennen, das sie sich wahrscheinlich noch gar nicht verwandelt hatte, da dies für Mädchen auch meist sehr ungewöhnlich ist. Doch kaum sah ich einen Moment nicht hin, da stand sie als großer Wolf vor mir. "Na wen haben wir denn da?" grinste ich. Da sie sich gerade erst verwandelt hatte, nahm ich an das sie keine weitere Erfahrung als Wolf hat und mich nicht so schnell jagen würde.Trotz dessen, sprang ich auf einen Baum, auf den ein schwerer großer Wolf nicht hinauf kommen konnte und schaute zu ihr runter. "Du hast dich wohl zum ersten Mal verwandelt, liebes.. Wie viele gibt Wölfe gibt es hier?" eindringlich sah ich sie an. Ich wusste sie konnte mir in dieser Gestalt nicht antworten und ihre Klamotten lagen zerfetzt auf dem Boden. So schnell würde sie sich sicher nicht zurück verwandeln, dazu brauchte man disziblin.. Ob sie diese schon hatte?



Den jungen Mann habe ich vorher überhaupt nicht bemerkt, denn ich in Gedanken verloren. Doch ich wurde aus meinen Gedanken zerrissen als ich mich dann verwandelte und ich wusste nicht was ich tun soll, denn ich habe überhaupt keine Ahnung was man jetzt tun muss oder der gleichen. Ich sah den jungen Mann an und sah auch wie er auf den Baum sprang. Was ist er? Denn kein Mensch kann so schnell auf einen Baum springen. Vielleicht war er ein Vampir, von denen ich mal gehört habe. Ich hatte Angst und bin überfordert. Ich schaute ihn an, als ich seien Worte hört und konnte nichts sagen. Langsam ging ich ein paar Schritte zurück und er wusste das ich mich zum aller ersten Mal verwandelt habe. Ich habe wirklich noch gar keine Erfahrung.

RE: Jessy & Stefan ( 1ste Begegnung)
in Flashback 12.08.2013 01:16von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge
Auch wenn das Mädchen die Gestalt des Wölfes angenommen hatte, konnte ich an ihrer Körperhaltung und Mimik erkennnen, das sie nicht wusste was sie tun sollte. Ich überlegte nicht lang und sprach weiter. "Ich kann dir helfen, dich zurück zu verwandeln. Du musst deine Gedanken sotieren und daran denken, da du ein Mensch werden willst. Ganz fet. Es wird nicht leicht werden, aber du kannst es schaffen und dann können wir uns unterhalten. Ich verspreche dir, das dir nicht zu nahe kommen werde" und wenn ich etwas versprach, hielt ich mich auch dran.
"Du solltet jedoch hinter ein Busch gehen .. du wirst Nackt sein, wenn du dich zurück verwandelst.." wies ich sie drauf hin und sah wie sie zurück ging. Ob sie weglaufen wollte? Nein, sie blieb wieder stehen. Noch immer unsicher, was sie tun sollte. "Okay, ich stell mich dir vor. Dann ist es vielleicht leichter mir zu vertrauen. Ich bin Stefan und komme aus Russland. Ich würde auch gern deinen Namen erfahren.." lächelte ich schließlich um ihr vertrauen zu gewinnen.



Ich bin wirklich überfordert und wäre am liebsten bei jemanden den ich kannte und der sich mit Wolfen aus kannte. Oder einfach nur zu Hause, da wäre ich allein und da würde mich niemand sehen. Doch niemand meint es gut mit mir und somit musste ich mich ausgerechnet hier vor einem wild fremden Mann in ein Tier verwandeln. Ich fühle mich gar nicht wohl und das sieht man mir auch an.
ich hörte ihm zu doch ich war immer noch ängstlich und wusste nicht so richtig was ich tun soll und versuchte mich zu konzentrieren und zu machen was der Mann sagte. Nach Überlegung machte ich es aber erst, denn ich kannte ihn ja gar nicht und weiß nicht was er will. Ich konzentrierte mich wirklich und ging auch hinter einem Busch. Wie soll ich denn hier ohne Klamotten wieder nach Hause kommen?
Doch ich wollte nicht mehr als Wolf rum laufen und schaffte es tatsächlich auch und stand nun wieder als ich selber hinter einem Busch
"Da-danke... Ich bin jessy." meinte ich nur und fragte mich was er ist und was er wollte.


Es hatte etwas gutes ein Stück weit ausserhalb des Reservats zu leben,aber ich kann nicht sagen das es ein Hobby von mir war. So hatte ich lernenmüssen allein zurecht zu kommen was mir nach Jahren der Einsamkeit nicht schwer viel. Ich hatte mich auf den Weg gemacht,denn ich kam nicht drum rum ab und zu im Dorf zu sein. Als ich gerade den Weg durch den Wald entlang tappte vernahm ich einen mir sehr sonderbaren Geruch,fast schon stechend und ich wusste was mich in ein paar Metern erwarten würde,einer dieser blutsaugenden Parasieten. Doch da war noch etwas anderes in der Luft was mich schnuppern ließ. Der Geruch eines Wolfes,der Geruch eines Wolfes der seine erste Verwandlung hinter sich hatte. War ja umso besser das ich immer Wechsel sachen dabei hatte wenn ich mich verwandelte,allerdings ging ich davon aus das dieser Wolf wie alle andern ein Kerl wesshalb die Sachen nicht passen würden. Aus einiger Entfernung beobachtete ich das Geschehen und sah das ich mich geirrt hatte und der Wolf sich als junge Frau enthüllte. Vielleicht konnte ich ja dann doch behilflich sein.

RE: Jessy & Stefan ( 1ste Begegnung)
in Flashback 12.08.2013 15:25von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge
Die Kleine verwandelte sich wirklich wieder zurück, hinterdem Busch stand sie nun komplett nackt. Wäre ich gerade in der Stimmung würde ich sicher etwas sagen, aber ich ließ es bleiben. "Sehr gern, liebes..." meinte ich und schuate sie kurz an. "Nun Jessy, du hat dich zum ertem mal verwandeln, gibt e denn noch mehr Wölfe hier?" erkundigte ich mich bei ihr.
Gerade wollte ich weiter machen, als ich einen zweiten Geruch war nahm. Noch ein Wolf und dieser hatte sich nicht zum ersten Mal verwandelt. "Jessy, bit du da einzige Mädchen im Rudel ? Und wir viele Freunde hast du die Wölfe sind?" fragte ich interesiert und kümmerte mich zunächst nicht um den zweiten Wolf. Ich saß hoch oben in einer Baumkrone, auf den kein Wolf hinauf kommen konnte. Ich war sicher.
Später würde ich Vladimir berichten, da es hier Wölfe gab und auch weibliche, obwohl diese sehr selten waren. Selbt die Quileute haben nur eine Frau und der Stamm ist wirklich groß. Nun wartete ich gespannt auf antworten der Kleinen, geduld war nicht meiner Stärke und versuchte ruhe zu behalten. Dies viel mir selbt nach so vielen Jahrzehnten noch schwer.



Ich stand einsam und allein hinter dem einzigen Schutz den ich hatte. Mein ganzer Körper zitterte vor kälte und vor Angst, denn ich weiß immer noch nicht wie ich damit jetzt umgehen soll und was ich tun soll. Ich hörte die Worte von Stefan und schaute ihn an. "Ich weiß nicht ob es noch mehr Wölfe gibt." sagte ich und meinte es ehrlich, denn ich weiß eigentlich gar nichts darüber. "Ich habe wirklich über keine Sache eine Ahnung und ich möchte da irgendwie nicht darüber reden, denn ich bin total überfordert." ich kann jetzt keine Fragen gebrauchen auf die ich selber keine Antwort weiß. Dann sah ich eine Frau von weitem und ich dachte ich habe sie schon mal gesehen und irgendwie hoffte ich das sie mir helfen kann. Ich will nur jemanden haben der mich über die ganzen Sachen aufklärt und der mir Klamotten bringen kann.
Mein Leben steht jetzt total auf den Kopf und weiß nicht wo oben und unten ist. Für mich ist jetzt ein ganz neues Leben und ich weiß nicht ob ich damit zurecht kommen werde.

RE: Jessy & Stefan ( 1ste Begegnung)
in Flashback 17.08.2013 23:43von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge
// Da Tory nicht gepostet hat, mach ich einfach mal. Tory kann aber gern wieder mit einsteigen :)
"Ich glaube dir aber nicht, ich denke du weißt das es hier noch mehr Wölfe gibt und ich denke das du auch weißt wie viele es sind. Es it ungewöhnlich für ein Mädchen, das du dich verwandelt hat und auch da du angeblich keine Ahung hast, wer die anderen sind. " meinte ich zu ihr. "Ich kann sehr gut sehen und hören das du überfordert bist, deinen Herzschlag kann ich bis hier her hören. Und es wäre besser wenn du mir Antwortest, für mich ist es eine leichtigkeit dich zu töten. " ich hoffe sie hatte verstanden und würde mir nun zu wisen geben, wer noch dem Rudel angehört. Ich konnte nicht hinnehmen das sie es nicht wusste. ich konnte da andere Mädchen noch immer reichen, aber sie gab sich nicht zu erkennen - noch nicht.


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