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RE: Besprechungszimmer
in Burg der Rumänen 29.09.2013 17:41von Gianna Romanian Coven. • 46 Beiträge
Phoenix sah zu mir rüber und dann zur Tür.Anscheinend wollte sie das wir verschwanden.Kurz nickte ich ihr zu und wollte grade auch schon sagen das wir sie dann mal alleine ließen da wandte sich Aria zu uns was meine Aufmerksamkeit wieder auf sie zog.Nach ihrem danke lächelte ich sie an und schon wieder redete einer.Diesmal aber Stefan.Er war der gleichen Meinung wie Phoenix zuvor,ich nickte kurz und sah wieder zu den Zwillingen."Bye" grinste ich und verschwand auch schon mit den Beiden anderen.Ich schloss die Tür und grinste Stefan an."Ich bin dann weg,macht euch noch einen..hm schönen Abend" trällerte ich bevor ich auch schon verschwand.In diesem Moment brauchte ich jetzt gaanz viel Musik und die gab es im meinem Zimmer.Die zwei kamen auch ohne mich zurecht.Phoenix war ja weg gewesen also hatte sie ihm sicherlich viel zu erzählen.Und apropo reisen meine Reise musste ich auch noch planen.Jemand musste doch für mehr Mitglieder sorgen und da Vladimir immer noch nicht zurück war machte ich mich mal auf die suche nach mehr Mitgliedern.Wozu war ich denn sonst eine Frau die wusste wie man ihren Körper einsetzte.Es würden schon einige mitkommen.Das war mir jetzt schon klar.Oh mann das kam voll eingebildet rüber! Na ja egal.

RE: Besprechungszimmer
in Burg der Rumänen 02.10.2013 21:14von Katherina - Elenja Romanian Coven • 95 Beiträge
Ich hörte die Worte meiner geliebten Schwester und nickte. "Mir erging es ebenso wie dir meine Liebe" sprach ich zu ihr. Langsam lößten wir uns voneinander, stande aber immer noch dicht beieinander. Niemals mehr würde ich sie allein, lassen oder sie gehen lassen. Sie ist die einzige die ich noch aus meiner Leiblichen Familie habe. Ich war nicht glücklich gewesen in meiner Kindheit. Unsere Eltern haben uns viel allein gelasen, mein Nannys. Mir hat es meist mehr ausgemacht als Aria, so hatte ich es zumindest im Gefühl.
"Du hast Recht, wir haben uns eine menge zu erzählen. " nickte ich eifrig und hielt ihre Hände in meinen. Wir sahen uns so ähnlich, doch waren wir im Herzen verschieden und doch verband uns etwas unsichtbatres, das nur wir beide sehen und fühlen konnten.
Aria ging schließlich auf die drei zu, umarmte sie und dankte ihnen. Ich lächelte Stefan lieblich an, ehr er zu mir kam. "Ich danke dir, ich wusste das ich auf dich zählen kann. Und auch wir haben eine menge zu bereden. " meinte ich zu ihm, gab ihm einen kuss auf die Wange und ließ dir drei hinaus gehen.
Nun war ich mit Aria allein im Zimmer. Ich ging wieder zu ihr und setzte mich auf einen der vielen Stühle die um den Tisch herumstanden. "Nach meiner Reise, die ich durch die Welt gemacht hatte, kam ich nach Hause. Doch war keiner zu finden. Das Anwesen war verlassen. Du warst nicht da, keine Bediensteten und noch nicht mal unsere gliebten Tiere. Gerade als ich mich nach draußen begeben wollte, traf ich auf einen Vampir, wie sich später heraus stellte. Er biss mich, trank mein Blut, jedoch überlebte ich und fand mich schließlich nach Jahren allein zu recht. " begann ich mit der Geschichte die ich mein Leben nannte. "Ich hab dich danach gesucht, ich habe gefühlt das du noch lebst und gehofft das du ebenso wie ich ein Vampir geworden bis. Dann habe ich Stefan gefunden. Er ist ein so wunderbarer Mann. Stefan hat geholfen dich zu suchen und mir mein Leben leichter gemacht. Immer wieder trafen wir uns, um nach dir zu suchen und Spaß zu haben" fuhr ich fort und blickte in ihre roten Augen. Sie hörte mir aufmerksam zu, das konnte ich sehen. Ihre Emotionen behielt sie noch für sich, aber ich wusste das sie sie mir offenbaren würde. So wie früher als wir Kinder waren. Ich heilt kurz inne, damit sie ihre Gedanken ordnen konnte. "Vor einem halban Jahr haben mich die Volturi geschnappt, sie wollten das ich mich ihnen anschließe, auf Grund meiner Gabe. Ich wollte dies jedoch nicht, sie haben mich durch ein Mädchen names Jane foltern lassen und meinten wohl das ich meine Meinung dadruch ändern würde, aber das habe ich nicht. Ich wollte nie zu ihnen gehören und werde es auch nicht. In einem passendem Moment habe ich meine Gabe eingesetzt und bin enkommen. " ich stand auf und ging ans Fenster. Auch wenn ich die Volturi ausgetrickst hatte, würden sie mich irgentwann finden.





RE: Besprechungszimmer
in Burg der Rumänen 04.10.2013 02:35von Aria Katerinia Romanian Coven • 21 Beiträge
Stefan, sowie die anderen beiden, sahen mich liebevoll an mit ihren Lächeln auf den Lippen. ebenso musste ich lächeln, war es so wundervoll dass sie mir meine geliebte Schwester an meine Seite brachten, die einzige aus meiner Familie die mehr oder weniger lebte so wie ich es tat. Vermisste ich sie so sehr, so hatten wir uns vieles zu erzählen, das der einen der anderen entgangen ist. Was Katherina wohl alles widerfahren war? Wie sie all die Jahre lebte. Es erstaunte mich zu dem dass sie ein Wesen ist, wie ich es bin. Dass sie nicht mehr alterte. Auf Ewig würden wir zusammen bleiben, von nun an. Nichts könnte dem mehr im Wege stehen. Aneinander würden wir nun immer Acht geben. Das würde ich ihr versprechen.
Noch immer die Hände der anderen haltend, schaute ich nochmal ins die Runde, bis sich die anderen aus Höflichkeit aus dem Raum verzogen und uns die Ruhe gaben um miteinander zu sprechen. Sie waren so Herzensgut,ich war froh dass ich bei ihnen aufgenommen wurde, wäre doch mein Schicksal besiegelte gewesen, müsste ich für die Volturi dienen. Der meistgehasste Clan der Rumänen. Ihrer Meinung nach, würden sie ihre Rache noch erwarten. Früh genug. Dafür waren die Rumänen bekannt und sie würden ihre Chance nutzen, wenn sie sich ihnen bieten würde.
Nun aber widmete ich mich ersmal Katherina zu, die sich auf einen der Stühle setzte die sich im Besprechungszimmer befanden, sie begann zu erzählen. Einen Teil ihrer Leidensgeschichte die sie bis zum jetztigen Zeitpunkt hin verfolgte. Ernsthaftigkeit trat in meinen Gesichtsausdruck, lauschte aufmerksam ihren Worten die sie an mich richtete. Jedes Wort nahm ich dabei genauestens auf. Ich wollte alles über ihre bisher vergangende Vergangenheit wissen die sich bei ihr zugetragen hatte. Dabei empfand ich so viel Mitleid für sie, für mich selbst. Wer verlor schon gerne seine Schwester, seine ganze Familie? In den Glauben das alle Tod wären und nie wieder zurückkehren würden.. Haar genau wusste ich noch, wie es gewesen ist als ich dachte es wäre tatsächlich der Fall. Wie traurig es mich machte. Drohte das sich diese Trauer hochspielen und mich innerlich zerfressen würde. Jedoch kam ich klar, fand mich damit ab sie vermutlich nie wiederzusehen.. Jetzt würde ich sie nicht mehr loslassen.
Ihre nächsten Worte erschütterten mich. Sie war bei der Volturi? Unserem meistgehassten Clan? Meine Augen weiteten sich, entgegnete ihren Blick mit Fassungslosigkeit. "Ich habe einiges von ihnen gehört. Nicht nur, das Stefan mir von ihnen zur Genüge erzählte, bereits zuvor ließ man gut über sie hören. Sie seien die Königsfamilie, die jeden an sich binden würden. Dass es bei dir überhaupt wagten..." Wut versuchte sich in mir breit zu machen, dass sie sie zu etwas zwingen wollten. Vermutlich ihnen zu dienen, würde ihnen sonst Strafe drohen, täte man nicht was sie von einem verlangten. Sie widerten mich an. Alle. "Die Volturi werden dafür büßen, das schwöre ich dir..", gab ich mit fester Stimme wider. Das würden sie. Niemand hielt ungestraft eines meiner Familienmitglieder bei sich gefangen und das nur wegen einer Gabe die Aro wieder einmal Interessant zu finden schien. Meine Hand ballte sich zur Faust, als Katherina schon aufgestanden und zum Fenster gegangen war. Sie schaute durch die Vorhänge die sich daran befanden und starrte hinaus. Beruhigend traf ihr Blick auf mich ein. Ich lief auf sie zu, blieb bei ihr stehen und legte ihr meine Hand auf die linke Schulter. "Wir sind vereint. Bleiben es. Und die Volturi würden wir es zeigen."

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