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#1

Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 05.08.2013 19:56
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge
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#2

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 04.09.2013 14:40
von Gianna Romanian Coven. • 46 Beiträge

"Ganz genau" meinte ich und lächelte.Ich machte die Tür auf und bat Katherina herein.Nachdem wir uns gesetzt hatten sah ich wieder zu ihr.Mit einem grinsend wartete ich das sie sprach.Ich fühlte mich wie eine dieser Frauen aus diesen Serien die Vermisste Leute zusammen führen.Seufzend stand ich auf und sah sie kurz an."Ich denke ich hol dann mal Stefan und Aria" meinte ich und sah sie an.Stefan würde ich wenn es sein musste aus dem Zimmer raus zerren damit er mit kam. Aria denk ich mal würde einfach so mitkommen wenn sie hörte das ihre Schwester hier war.Was Phoenix intressierte mich grade nicht ein bisschen auch wenn ich sie manchmal mochte war mir das jetzt viel wichtiger."Bin gleich wieder da nicht weg gehen" sagte ich und machte mich sogleich auf den Weg auf Phoenix Zimmer wo schon gelächter zu hören war.

Zimmer von Phoenix ---->



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#3

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 04.09.2013 20:49
von Katherina - Elenja Romanian Coven • 95 Beiträge

Ich setzte mich nach Giann auf einen der Stühle. "Danke " lächelte ich sie dankend an und war es auch wirklich. Ohne sie würde ich noch Jahrhunderte nach den beiden suchen und mir unendliche Sorgen machen. Ich hatte Aria schon so lange für Tot erklärt, da ich sie nicht gefunden hatte, aber ich wollte nie glauben das sie tot ist. Ich hatte immer gespürt, das sie noch lebte und habe e immer gehofft. Auch wenn unsere Kindheit nicht die Beste war, die man ich wünschen konnte, ich liebte meine Schwester trotzdem. Ich hörte Gianna´s Worte und nickte. "Ich werde ihr bleiben" grinste ich leicht und stand auf, als sie aus dem Zimmer war. Ich war nervös, wie ein kleine Kind vor seinem ersten Zoo besuch. Ich lief im Zimmer auf und ab und richtete dauernt meine Haare und meine Kleidung. Ich würde Stefan gleich wiedersehen, meinen besten Freund. Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen, ich vermisste ihn wirklich und unsere gemeinsamen verrückten Zeiten. Ungedulgig tippte ich mit einem Fuß auf der Stelle und schaute angestrengt zur Tür, als ob Stefan dadurch schneller zu mir kommen würde.




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#4

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 08.09.2013 00:21
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge

"Ich wusste das du mich nicht enttäuscht" grinste ich sie an und in der Tat hätte ich gewusste, wenn sie gelogen hätte. "Du bist heute wieder so bezaubert zu mir, was habe ich getan das du mir wieder so schmeichelst?" fragte ich die schöne Blondie amüsiert.
Ich wusste ihr danke zu schätzen, ich wusste das sie diese Gespräche nicht sonderlich mochte und beließ es dabei. Auch ich war nicht in der Stimmung solche Gespräche zuführen und war auch nicht der beste Redner wenn es um Gefühle ging. "Du weißt ich schätze deine Anwesenheit imemr " brachte ich empört hervor und lachte im nächsten Augenblick.
"Sie hätten das Bett auch mit mit teilen können, Mylady. Niemand hat davon gesprochen das sie aufstehen sollen, ich teile gern das Bett mit ihnen, das sollte doch wohl bekannt sein" erwiederte ich ernsthaft auf ihre Worte, doch am liebsten hätte ich laut losgelacht. Ihr strahlendes lächeln zuvor war mir nicht entgangen und hatte es ufgezogen wie eine Blume das Regenwasser.
Auch Phoenix war anscheind überrascht das Gianna zu ihr ins Zimmer kam und empört noch dazu. Mit einem schmunzeln hörte ich die Worte, die sie an Gianna richtete, sagte aber nichts dazu. Ich fand es immer wieder grandios wie meine Lady sich gegenüber den anderen Mädchen verheilt und ihren Sarkasmus spielen ließ.
Gianna war schon wieder verschwunden und ließ sich weder von meinen noch von Phoenix Worten aus dem Takt bringen, falls sie gerade welchen besaß. Ich war noch imemr etwas perplex, da sich besuch hatte und das Gianna noch jemanden dazu holen wollte. Phoenix war schon aus der Tür, als ich noch immer darüber nach grübelte wer mich erwarten könnte. "Bin schon da " meinte ich zu ihr und schaute noch einmal in den Spiegel. Ich konnte ja nicht Zerzaust meinen Besuch erwarten, oder? Ich eilte zu Phoenix und legte meinen Arm um ihre Hüpfte. "Worauf wartest du denn ? Wolltest du nicht los?" grinste ich sie an und machte mich mit ihr zusammen auf den Weg nach unten.

Unten angekommen machte ich dir Tür auf und schaute noch zur meiner Blondine. Ich hatte sie wirklich vermisst, merkte ich gerade und trat in den Raum. Ich dachte mir nicht viel dabei, denn ich wusste auch nicht wer mich besuchen sollte, nur wenige wussten wo das Schloss lag.
Ich schaute auf und blickte in das Gesicht von Aria. Jedenfalls dachte ich das sie es war. "Aria? Was macht Gianna denn , sie meinte wir haben Besuch?" fragte ich verwirrt nach und merkte wie nervös die dunkelhaarige ist. "Ist alles Inordung bei dir?" hakte ich nach. Ich wollte gerade zu ihr gehen, als ich ihren Arm sah. In Vampirgeschwindigkeit war ich bei ihr und nahm ihren Arm leider viel zu grob nach oben und schaute mir das Armband an. "Katherina" wisperte ich nur und nahm sie in der gleichen Bewegung noch in den Arm. Da sie nicht wiedersprach und sie das Armband um hatte das ich ihr damals geschenkt hatte, nahm ich an das sie es wirklich war. Nach einer gefühlten ewigkeit ging ich einen halben Schritt von ihr zurück und nahm ihre Hände in meine. "Wie geht es dir? Und wie kommst du hier her? " fragte ich ungeduldig und blickte sie noch immer an. Ich war überrascht und glücklich zu gleich, das sie hier war. Nun war mir auch klar, das Gianna Aria hollen wollte. Ich sah einmal hinter mir zu Phoenix und strahlte sie formlich an. "Komm, ich möchte euch vorstellen" nickte ihr zu.


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#5

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 10.09.2013 19:30
von Phoenix Romanian Coven • 27 Beiträge

Auf Stefans Worte entgegnete ich nichts, sondern beließ es dabei meine Augen im gespielter Gleichgültigkeit zu verdrehen. Dann hörte ich seine Frage und tat so als müsste ich erst einmal darüber nachdenken. Als ich zu sprechen begann konnte ich mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. "Ich weiß auch nicht. Wahrscheinlich hast du einfach einer meiner selten, guten Tage erwischt", antwortete ich ihm.
Stefan erwiderte nichts mehr auf mein Danke. Ihm war klar, dass ich diese Gespräche nicht sonderlich mochte, also beließ er es dabei. Wofür ich ihm wirklich dankbar war. Auf seine empörten Worte ließ ich ein breites Grinsen aufblitzen. Dann legte ich den Kopf ein wenig schräg und meinte:"Tja, dann musst du mir vielleicht nochmal erklären woran genau ich das erkenne"
Mir entfuhr erneut ein Lachen, als ich seine Worte vernahm. Ich drehte ihm noch immer den Rücken zu, während ich ihm antwortete:"Ach ist das so, mein Herr? Das muss mit glatt entfallen sein. Vielleicht sollten Sie meinem Gedächtnis das nächste Mal ein bisschen auf die Sprünge helfen." Stefan immer wieder ein bisschen aufzuziehen, gehörte eindeutig zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Das zwischen uns war so unkompliziert. Keiner nahm dem anderen irgendetwas übel.
Nachdem ich meine Worte an Gianna losgeworden war schaute ich zu Stefan. Er lag noch immer auf dem Bett und um seine Lippen spielte ein Schmunzeln. Anscheinend fand er irgendetwas äußerst amüsant. Was es war wusste ich nicht genau. Doch ich konnte es mir fast denken. Als Gianna bereits weg war und ich schon in der Tür stand, hatte Stefan sich noch immer nicht bewegt. Ich trat in den Flur hinaus und drehte mich noch einmal zu ihm um. Er warf gerade einen Blick in den Spiegel, dann war er an meiner Seite. Sein Arm legte sich um meine Hüfte und gemeinsam gingen wir den Flur entlang. Als Antwort auf seine Fragen, schnaubte ich nur belustigt.

Ganz der Gentleman öffnete Stefan die Tür zum Besprechungsraum. Ich lächelte ihn an und trat dann an ihm vorbei durch die Tür. Kaum hatte ich den Blick von ihm abgewandt, schaute ich in ein bekanntes Gesicht. Nun war ich wirklich verwirrt. Wieso zitierte Gianna alle hierher nur um mit Aria zu sprechen? Und seit wann galt Aria als "Besuch"? Stefan schien genauso verwirrt zu sein wie ich, das hörte ich an dem Ton seiner Stimme. Mein Blick war noch immer auf die Brünette vor mir geheftet und nun viel mir auf wie nervös sie war. Was zur Hölle war hier los? Plötzlich stürmte Stefan auf sie zu und packte ihren Arm. Bevor ich überhaupt wusste was ich tat machte ich einen Schritt nach vorne und ballte die Hände zu Fäusten. Doch dann nahm alles eine ganz andere Wendung wie ich gedacht hatte. Stefan flüsterte einen Namen und schloss die Vampirin in die Arme. Augenblicklich entspannte ich mich. Das war also Katherina. Schließlich trat Stefan ein wenig zurück und sah ihr ins Gesicht. Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen, als ich bemerkte wie glücklich er war. Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich irgendeine Art von Abneigung gegenüber, einer mir völlig Fremden verspüren würde, doch dem war nicht so. Ich mochte sie auf Anhieb. Schon allein, weil Stefan sich so freute sie zu sehen. Nun drehte er sich zu mir um und bedeutete mir näher zu kommen. Ich ging auf die beiden zu und lächelte Katherina freundlich an.


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#6

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 10.09.2013 19:56
von Katherina - Elenja Romanian Coven • 95 Beiträge

Ich konnte s kaum Erwarten, Stefan gleich zu sehen ebenso wie meine Schwester. Die letzten Monate hatte ich beide sehr vermisst und als ich mei den Volturi im Kerker gesessen hatte dachte ich das ich sterben würde und beide nie wiedersehen würde. Zudem habe ich schon früher geglaubt das meine Schwester verstorben wäre. Um so glücklicher war ich, nun auf beide Treffen zu können. Noch immer ging ich im Zimmer auf und ab, doch dann spitze ich meine Ohren. Ich konnte deutlich zwei Stimmen hören und die eine gehörte ganz gewiss meinem lieben Stefan. Zunächst dachte ich das er Gianna wieder mitbringen würde, doch dann erkannte ich an der Stimme das es eine andere Frau war.
Dann ging die Tür auf und ein gutaussehender junger Mann - der etwas zu blass war und rote leuchtende Augen hatte - betrat den Raum, gefolgt von einer hübschen Blondine, die ebenso blass war. Ich lächeln umspielte meine Lippen nun und ich sah Stefan mit leuchtenden Augen an. "Stefan" flüsterte ich leise, hielt jedoch inne als er Aria´s Namen sagt und die Blondie ihre Hände zu Fäusten ballte, nachdem Stefan plötzlich vor mir stand. Unsanft Griff er nach meinem Arm, er erkannte sein Geschenk an mich wieder. Ehr ich etas sagen konnte, schloß er mich tief in seine Arme. Zu gern erwiederte ich seine Umarmung und konnte nicht fassen, das ich ihn gerade in meinen Armen hatte. Zu lange hatte ich wieder versucht Kontackt zu ihm aufzunehmen, doch die Volturi kamen mir dazwischen.
Nachdem Stefan mich losgelassen hatte, platze er nur so raus mit seinen Fragen. "Stefan " lächelte ich ihn an und hielt seine Hände fest, sowie er meine. "Ich bin so froh dich zu sehen" fügte ich an und woltle dann auf seine Fragen antworten.
"Nun geht es mir wieder gut, da ich bei dir bin. Ich habe Gianna in der Stadt getroffen. Es war alles sehr Zufällig und dann haben wir herausgefunden das sie Aria kennt und dich. Sie brachte mich her. " erzählte ich ihm. Wäre ich noch ein Mensch, hätte ich vor Glück geweint, doch das Vampirleben machte mir dies unmöglich. "Die letzten Monate haben mich die Volturi festgehalten, doch ich konnte durch meine Gabe fliehen. Ich habe ihnen falsche Fährten gelegt und war danach auf der Suche nach dir. " erklärte ich ihm.
Mit einer Handbewegung, machte er der Blondine klar, das sie herkommen konnte und er uns einander vorstellen wolllte. Ich lächelte sie an, sie war wirklich Hübsch und ich konnte Stefan gut verstehen, das er sie anscheinend sehr mochte. Zwischen ihm und mir, war nie mehr außer Sex und eine tiefe Freundschaft. Ich hoffte er würde mir berichten das er mit ihr zusammen war.
"Hallo, ich bin Katherina " stellte ich mich vor und sah immer wieder zu Stefan. Am liebsten würde ich mich zwicken um zu wissen das ich nicht träumte. Wenn er meine Hand nicht noch immer halten würde, würde ich sicher un Ohnmacht fallen, sofern dies Vampire überhaupt konnten.




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#7

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 22.09.2013 09:26
von Aria Katerinia Romanian Coven • 21 Beiträge

Gemeinsam mit Gianna machte ich mich nun auf den Weg in das Besprechungszimmer. Noch immer beschäftigte mich auf den Weg dorthin, warum man uns sprechen wollte und was uns wohl diesmal erwarten würde. Meine Vermutung lag noch immer darauf dass sie Pläne schmiedeten in Bezug auf die Volturi denen Stefan und Wladimir schon lange ein Dorn im Auge waren. Innerlich verdrehte ich die Augen. Dass sie es nicht einfach lassen konnten sich zu bekriegen. Auch wenn ich weiterhin auf der Seite meines Clans stehen werde, niemals würde ich auch nur in Erwägung ziehen, mich gegen sie zu stellen. Also ging ich erwartungsvoll mit Gianna weiter durch die steinigen Gänge der Burg.
Schließlich kamen wir vor der Tür an, vor der wir halt machten. Gianna drückte die Hand auf die Türklinke und öffnete diese. Ich blickte in den Raum in dem sich Stefan, Phoenix und... Wer war.. aber. Sie sieht aus wie ich.. Meine Augen weiteten sich schock erregend, blickte der Fremden, die mir nicht so Fremd war wie geglaubt, intensiv in ihre Augen. Haargenau glich sie meinem Aussehen bis mir allmählich der Schock wich und mir bewusst wurde, um wen genau es sich handelte. Katherina.. Meine Schwester die ich Jahre vermisste, nicht wusste was mit ihr war. Stets hatte ich mir Gedanken um sie gemacht, es verging kein einziger Tag an dem dies nicht der Fall war. Freude machte sich in mir breit. Nach all den Jahren.. Ich ging direkt auf sie zu. Umarmte meine vermisste Schwester, die ich dachte nie wieder sehen zu können. Und ich konnte jetzt sie wieder in den Armen halten. Alles schien glücklicher. Schöner.


zuletzt bearbeitet 22.09.2013 21:54 | nach oben springen

#8

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 22.09.2013 22:30
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge

Katherina erzählte mir, wie Gianna und sie sich gefunden hatte und ins Gespräch gekommen sind. Ich hörte interesiert zu, auch wenn meine Gedanken noch imme durcheinander waren und ich nicht fassen konnte meine Beste hier stehen zu sehen. Wie sie meine Hände heilt und mich anlächelte. So kannte ich sie, das Lächeln verschwand allerdings als sie zu dem Teil mit den Volturi kam stockte ich. Meine Hände lößten sich von ihren und ballten sich zu Fäusten. Ich stieß mich von dem Tisch ab und ging ein paar Schritte durch den Raum. Aufgebracht schnaubte ich vor mich hin. "Das sie es wagen, dich anzufassen.. Das sie dich festgehalten haben.. Ich werde sie umbringen" knurrte ich nun voller Hass gegen den Abschaum. Ich vernahm ihre Worte, wie sie ihnen entkommen ist. "Du bist ein schlaues Mädchen, ich wusste das du mich finden würdest und jeder Gefhr die sich dir in den Weg stellt enkommst" nickte ich nun doch wieder etwas milde gestimmt. Nur Phoenix und sie hatten die Kraft mich so schnell wieder zu beruhigen und gerade befanden sich beide im Raum. Phoenix kam zu uns. Katherina und sie stellten sich einander vor. Ich konnte ihrn erwatungsvollen Blick sehen. "Wir sind wirklich gute Freunde " nickte ich ihr nun Schmunzelnt zu. Sicher war es nicht das was die Brünette von mir hören wollte, doch gerade konnte ich ihr nicht mehr berichten.
Erneut öffnte sich die Tür und Aria kam herein. Ich sah sie neugierig an. Sie hatte so lange gehofft Katherina wieder zu finden. Damals als sie zu uns gekommen war, habe ich sie für Katherina gehalten. Aria hat mir erzählt das sie Katherina suchte und ich wiederrum habe ich berichtet das Katherina und ich gute Freudne waren und sie sich wiedersehen würden, wenn der Tag gekommen war. Heute war es soweit. Lächelnt beobachte ich die beiden Damen, wie sie sich in die Arme schloßen.


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#9

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 23.09.2013 23:48
von Phoenix Romanian Coven • 27 Beiträge

Während Stefan und Katherina sich unterhielten stand ich schweigend ein wenig Abseits. Ich wollte den beiden Zeit lassen um sich auszutauschen. Sie hatten sich schließlich lange Zeit nicht gesehen. Trotzdem kam ich nicht umhin dem Gespräch der beiden aufmerksam zu folgen. Erst berichtete Katherina wie sie her gefunden hatte und jetzt war mir klar wie Gianna in die ganze Sache hineinpasste. Katherina schien unendlich erleichtert darüber zu sein Stefan endlich gefunden zu haben. Und als sie mit ihrem Bericht fortfuhr wusste ich auch wieso. Stefan hatte mit seiner Vermutung also richtig gelegen. Die Volturi hatten Katherina wirklich in die Finger bekommen. Wäre sie eine andere gewesen, wäre ich nun mit ziemlicher Sicherheit misstrauisch geworden. Doch es war mir unmöglich ihr gegenüber Misstrauen zu hegen. Dazu vertraute Stefan ihr zu sehr. Statt Misstrauen machte sich in mir ziemlich unbekannte Gefühl breit. Erst konnte ich sie nicht benennen, aber dann fand ich etwas was es ziemlich genau traf - Mitleid und Sorge. Sie bedeutete ihm so viel, dass ich mich um sie sorgte als wäre sie meine Freundin und nicht seine. Ich verdrängte, dass dies wahrscheinlich mehr bedeutete als ich mir eingestehen wollte. Stefans Reaktion auf ihre Worte riss mich aus meinen Gedanken. Ich war in keinster Weise verwundert darüber, dass es so reagierte. Und ich machte keinerlei Anstalten irgendetwas zu sagen um ihn zu beruhigen. Mit den Jahren hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es manchmal besser war ihn einfach toben zu lassen. Es war auch gar nicht nötig etwas zu sagen, denn Katherina ergriff das Wort und besänftigte ihn somit. Die beiden waren sich so vertraut, dass ich mich nun doch etwas fehl am Platz fühlte. So eine passive Rolle passte normalerweise gar nicht zu mir. Kurz huschte mein Blick zur Tür. Der Gedanke den beiden ein wenig Freiraum zu geben war ziemlich verlockend. Doch dazu bekam ich keine Gelegenheit denn Stefan drehte sich zu mir um und bedeutete mir mit einer Handbewegung näher zu kommen. Lächelnd trat ich zu den beiden. Katherina stellte sich mir vor und der Blick den sie Stefan zuwarf entging mir keines Wegs. "Ich bin Phoenix. Es freut mich dich endlich kennen zu lernen. Ich hab schon viel von dir gehört", stellte ich mich meinerseits vor und blickte kurz zu Stefan. Die Worte die er an Katherina richtete schob ich in die abgelegenste Stelle meines Gehirns, da ich mir nicht eingestehen wollte was diese Worte in mir auslösten.
Vor der Tür waren nun Schritte zu hören. Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen. Als sich die Tür öffnete trat ich beiseite und drehte mich zu Aria um. Vergeblich versuchte ich meine Freude hinter vorgehaltener Hand zu verstecken. Aria schien erst nicht glauben zu können was sie sah. Flüchtig blickte ich zwischen den Schwestern hin und her und stellte fest, dass sie wirklich genau gleich aussahen. Klar waren sie Zwillinge, doch sie waren lange Zeit getrennt gewesen und es hätte schließlich sein können, dass sich eine von ihnen verändert hatte. Doch dem war nicht so. Aria ging nun auf ihre Schwester zu und schloss sie in die Arme. Lächelnd betrachtete ich das Bild welches sich mir bot.


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#10

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 24.09.2013 10:00
von Gianna Romanian Coven. • 46 Beiträge

Ich betrat nach Aria den Raum und schloss die Tür hinter mir.Als ich mich umdrehte sah ich in die Runde und strahlte.Schnell stellte ich mich zu Phoenix.So einen Moment durfte man nicht mit irgendwas kaputt machen also blieb ich still irgendwo stehen.Sie umarmten sich und das berührte selbst mich und mein Totes,kaltes Herz.Ms.Gianna Holmes hatte es mal wieder geschafft.Nein jetzt mal im ernst ich sollte echt Detektiv oder sonst etwas werden.Das gefühl leute wieder zusammen zu bringen war toll.



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#11

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 24.09.2013 13:13
von Katherina - Elenja Romanian Coven • 95 Beiträge

Stefan drehte total am Rad, als er erfuhr das die Volturi mich geschnappt hatten. Er wollte sie umbringen, doch das war nichts neues für mich. Zum Glück beruhigte er sich schnell wieder, als er mitbekam das ich sie ausgetrixst hatte und ich ihnen entkommen bin.
"Das habe ich alles von dir gelernt, mein Hübscher " grinste ich ihn an. Etwas enttäuscht sah ich ihn an, als er mir berichtete das er und Phoenix nur gute Freunde sind, doch nun war ich ihr und ich würde die beiden schon verkuppeln. Darauf konnte er sich verlassen.
Phoenix stellte sich mir vor. "Freut mich dich kennen zulernen" nickte ich aufrichtig. "So, was hört man denn so über mich ?" fragte ich gespannt und schaute zu Stefan rüber. Sicher hatte er sie übre unser gemeinsames Leben informiert. "Ich hoffe er hat nur gutes erzählt, sonst muss ich ihn womöglich noch foltern" lachte ich kurz und zwinkerte Stefan zu.
Bevor ich noch etwas sagen konnte, ging die Tür auf. Ich sah auf, eine natürliche Reaktion. Man schaute immer hin, wenn sich eine Tür öffnete. Ich sah ihn und ich sah mich. Mich nur anders gekleidet, eine Frau die mir aus dem Gesicht geschnitten war. Aria. Meine Schwester. Ich hatte sie so lange gesucht, zusammen mit Stefan und auch ohne ihn. Ich lächelte sie an und da kam sie auch schon auf mich zugestürmt. Ich erwiederte ihre Umarmung, meine Arme umschlungen sie. "Aria" hauchte ich nur. Ich konnte nicht glauben das sie wirklich hier war. Das sie nun in meinem Armen war und ich meine Schwester wieder in meine Arme nehmen konnte. "Ich habe dich so vermisst" meinte ich gerührt zu ihr. "Ich habe gewusst das du noch lebst, ich habe es gespürt und nun stehst du vor mir, in meinen Armen" wisperte ich, so das nur sie es hören konne. Die Anderen starrten uns sicher alle mitfühlend an, doch interesierten mich ihre Blicke nicht. Ich wollte nur bei meiner Schwester sein. "Wie bist du zum Vampir geworden und wie hast du Stefan gefunden? Du musst mir alles erzählen " meinte ich zu ihr und sah sie nun an. Ich hielt ihre Hand fest in meiner und so schnell würde ich sie auch nicht mehr gehen lassen. Gianna war inzwischen auch herein gekommen. Ich lächlte ihr leicht zu und sah dann zu der blonden Phoenix, von ihr wanderte mein glücklicher Blick zu Stefan und schließlich wieder zu meiner geliebten Schwester.




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#12

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 24.09.2013 13:14
von Katherina - Elenja Romanian Coven • 95 Beiträge

Reihenfolge

- Katherina
- Aria
- Stefan
- Phoenix
- Gianna




zuletzt bearbeitet 24.09.2013 13:15 | nach oben springen

#13

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 27.09.2013 05:04
von Aria Katerinia Romanian Coven • 21 Beiträge

Fester drückte ich meine geliebte Schwester an mich. Die die ich glaubte, sie sei Tod, sie würde sich nicht mehr auf dieser Erde befinden. Nicht mehr unter den Lebenden weilen. Doch nun stand sie vor mir, ich sah diese Welt nun noch einmal mit ganz anderen Augen vor mir. Es war merkwürdig und zugleich etwas Neues das mein Leben so erhellte. Nun hatte ich einen Teil meines Lebens wieder. Einen mehr oder weniger menschlichen Teil. Katherina war ein Teil meiner menschlichen Erinnerungen die ich noch besaß. Ebenso wie ich die ihre. Wir waren und sind immer zueinander verbunden. Nicht umsonst hätte weder sie, noch ich, daran gezweifelt das die andere von uns noch leben würde. Dem ist so. Katherina befand sich vor mir. Es war noch immer kaum zu glauben. Jedenfalls für mich nicht. Nicht einmal sie los zu lassen traute ich mich, es schien noch so unwirklich.
"Hoffnung hatte ich immer. Manchmal packte mich doch zu sehr die Traurigkeit, seist du doch Tod. Und jetzt.. du stehst vor mir." Allmählich löste ich mich von Katherina, lieblich entgegnete ich ihr Lächeln welches sie mir zuwarf. Lösend befreiten wir uns aus unserer Umarmung, hielt jedoch noch ihre Hände fest. Wenigstens dieser kleine Halt der mich erinnern ließ, das sie keine Einbildung war. "Wir müssen über alles reden. Es ist so viel passiert in all den Jahren, das wir nicht voneinander wissen. Es gibt so vieles zu erzählen." Meine Augen funkelten voller Freude, was man nur zu deutlich erkennen konnte. Mit einem breiten Grinsen schaute ich zu Stefan. Ich schien ihm zu so viel Dank verpflichtet. Hätte er mich nicht hier aufgenommen und mir bei der Suche geholfen, dann würde ich nicht hier stehen. Nicht zusammen mit ihr.
Schwerlich löste ich mich dann nun doch von Katherina, bewegte mich auf Stefan zu, der von mir in eine kurze Umarmung hineingezogen wurde. "Danke", sagte ich knapp, hatten meine Worte und der Klang darin die richtige Bedeutung zum Ausdruck gebracht. Dasselbe sagte ich den anderen beiden die sich mit im Raum befanden ebenfalls. Ihnen dreien, hatte ich es zu verdanken das ich nicht mehr alleine war. Doch im Prinzip war ich dies schon lange nicht mehr. Seit ich in Rumänien lebte. Hier bei ihnen.

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#14

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 27.09.2013 17:36
von Stefan Romanian Coven • 279 Beiträge

Ich sah zu den beiden Damen und schließlich zu Phoenix. Ungern wollte ich Katherina allein lassen und doch wollte sie sicher Zeit mit ihrer Schwester verbringen. Ich ging auf meine Beste zu und lächelte sie an. "Ich werde euch beiden erstmal allein lassen. Last euch Zeit. Ich werde nicht davon laufen und du bist hier immer Herzlich Willkommen. Wenn du etwas brauchst, ruf mich einfach. Ich werde dir sofort erscheinen" bei meinen letzte Worte schmunzelte ich etwas. Ich würdeimmer für die beiden da sein udn natürlich auch für Phoenix und Gianna. Immer wieder musste ich Kath ansehen und konnte nicht glauben das sie hier war. Aber ich empfand es am besten die Zwillinge nun allein zu lassen. Sie hatten sich über 90 Jahre nicht gesehen und hatten sich sicher eine Menge zu berichten. "Phoenix, lassen wir den beiden Zeit für sich" lächelte ich ihr zu und neigte meinen Kopf in Richtung Tür. Auch zu Gianna sah ich. "Kommst du mit?" fragte ich zwar, doch war es ehr eine Bitte. Ich gab Katherina noch einen Kuss auf die Wange und lächelte Aria herzlich zu. Ich habe sie schon lange nicht mehr so Glücklich gesehen. Ich musste schon mit den beiden um die Wette strahlen, doch kam ich ihnene gerade nicht nach.
Meine Füße trugen mich zur Tür hinaus, auch wenn ich die beiden gern weiter beobachtet hätte.

-> Raus


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#15

RE: Besprechungszimmer

in Burg der Rumänen 28.09.2013 23:37
von Phoenix Romanian Coven • 27 Beiträge

Während die Schwestern sich umarmten blickte ich kurz zu Gianna und fing ihren Blick auf. Dann sah ich bedeutsam zur Tür. Wir sollten die Geschwister allein lassen, sie hatten sich sicher viel zu erzählen. Ich konnte nicht sagen, ob sie meine stumme Frage verstanden hatten, denn sogleich trat Aria einen Schritt von ihrer Schwester weg und lenkte damit unsere Aufmerksamkeit wieder auf sich. Aria fiel es sichtlich schwer sich aus Katherinas Umarmung zu lösen. Doch wie es schien musste sie ihr Danke unbedingt loswerden. Nachdem sie Stefan in ihre Arme gezogen hatte richtete sie sich an Gianna und mich. Ich nickte nur knapp, aber mit einem kleinen Lächeln. Genug Gefühlsduseleien für einen Tag. So viele Gefühle hatten mich in den gesamten letzten Monaten nicht durchströmt. Das war schon fast ein wenig unheimlich. Katharina und Aria beisammen zu sehen, hatte mich an meine Familie erinnert. Aber wie sonst auch unterdrückte ich jeglichen Gedanken an diese Menschen. Sie waren alle schon lange tot, was hatte es also für einen Sinn ihnen nachzutrauern?
Anscheinend hatte Stefan den gleichen Eindruck, wie ich vor wenigen Minuten. Denn sogleich richtete er die Worte an Gianna und mich. Meine Antwort war wieder ein einfaches Nicken. Und ich ging mit ihm zur Tür. Ich warf noch einen kurzen Blick zurück auf die Zwillinge und winkte flüchtig, dann war ich auch schon auf dem Flur und folgte Stefan.

--> Und wech


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