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Nun konnte uns wirklich nichts mehr stören, ich trug sie auf meinen Armen nach oben ins Bad, denn genau hier wollten wir beide jetzt sein, und das Bad zusammen geniessen. Es brauchte nicht viele Worte, um ihr zu zeigen wie sehr ich sie liebte, dies konnte ich ihr alleine durch meinen Kuss beweisen, den ich ihr grade schenkte. Sie hatte ihre Arme leicht um meinen Hals geschlungen, noch lies ich sie nicht los, ich wollte den Kuss noch einen Moment geniessen. Sachte löste ich mich von ihr. Stellte sie auf ihren Beinen ab und strich ihr sanft durch ihr Gesicht. "Bleib genau dort stehen Darling, ich lasse ebend das Wasser ein."sagte ich zu ihr und war auch schon an der Wanne angekommen, nur ungern löste ich meinen Blick von meiner wunderschönen Frau, doch es musste sein, ich drehte den Wasserhahn auf und legte den Stöpsel in der Wanne ein. Nun war ich aber schnell wieder bei meiner Frau. Sachte nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und sanft berührten meine Lippen wieder die ihren, wieder verloren wir keine Worte. Sachte öffnete ich ihre Bluse die sie an hatte, einen Knopf nach dem nächsten öffnete ich, ehe ich ihr die Bluse sachte von den Schultern schob, oh wie ich das vermisst hatte, die nackte Haut von ihr zu spüren. Ich löste mich von ihren Lippen und fuhr mit meinem Mund an ihrem hals entlang und weiter an ihrem Körper entlang, über ihr Brustbein bis hin zu ihrem Bh, den ich dann leicht hinten öffnete."Du bist so wunderschön Esme."hauchte ich ihr zu.


Im großen hellen Badezimmer angekommen, lag ich immer noch in den Armen meines Gefährten, er wollte mich patu nicht los lassen. Wenn ich ehrlich war wollte ich es auch nicht, doch nun stellte er mich auf den gefliesten Boden ab und sprach liebevoll das ich genau dort stehen bleiben sollte. Ich konnte mir schon denken was er vor hatte und sah ihm bei seinem tun zu, musterte seinen Vampirischen Körper. Das Wasser floss heiß dampfend in die Wanne ein, der Badezusatz begann ebenso seine Wirkung zu entfalten und schäumte mächtig auf. Jede einzelne Bewegung nahm ich von seiner Seite aus wahr, ebenso wie er wieder vor mir auftauchte und sich leicht zu mir hinab beugte. Warme Hände berührten meine Wangen und wohlschmeckende warme Lippen fanden die meinen wieder "Oh Carlisle" hauchte in den Kuss hinein. Seine Hände wanderten meinen Hals hinab um meine Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, ich wusste selber sehr genau wie es ging und ließ ihn gewähren. Denn dieses wollte ich meinem Mann nun wirklich nicht vor enthalten, sehr zärtlich wie immer ging Carlisle vor, schon die Bluse von meinem Oberkörper. Leicht den Kopf in den Nacken legend gab ich mich ihm hin, spürte die warmen Lippen auf meiner nackten Haut. Meine Augen schlossen sich bereits bei seiner ersten Berührung, genoss seine Lippen welche über mein Brustbein hinab glitten. Ganz untätig war ich nicht gewesen, sein Hemd war ebenfalls zur hälfte geöffnet, denn weiter war ich nicht gekommen. Bei seinem Kompliment sah ich ihm in die doch recht dunkel gewordenen Augen "Schatz" - "Ich Liebe Dich" hauchte ich ihm entgegen und bemerkte wie er meinen BH öffnete. Nun lag es an mir sein Hemd vollkommen zu öffnen und es ihm vom Körper zu schieben was ich auch tat. Beide nur noch mit Hosen und dem Rest begleitet standen wir uns gegenüber, ich wollte seine nackte Haut auf der meinen spüren und schmiegte mich an ihn. Mein Kopf lag nahe seinem Hals und ich nahm seinen Duft direkt war, oh ja ich liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt. Liebvoll strich meine rechte Hand über seinen Rücken, er fühlte sich verspannt an. Das Wasser erreichte langsam die gewisse Menge, der Duft von Rosen erfüllte das Badezimmer. Nun fehlten nur noch die brennenden Kerzen ..

Oh wie ich diese Frau doch liebte, ich liebte jeden einzelnen Zentemeter an ihrem Körper und dies würde ich ihr auch zeigen. Ich bedeckte ihren Körper mit meinen Lippen und vergass dabei nicht ihren BH weiter zu öffnen, diesmal stellte ich mich doch etwas ungeschickt an, doch dann schaffte ich es doch noch, schon war ihr BH auf und sanft striff ich diesen von ihrem Körper ab, oh wie wunderschön sie doch war, meine geliebte Frau, meine Gefährtin, ich war noch immer mehr als froh das ich sie damals fand und sie verwandeln konnte, denn ein Leben ohne sie gab es für mich nicht mehr. Ich wollte es mir auch gar nicht vorstellen, was ich ohne sie machen würde, doch zum Glück musste ich das auch nicht. Sanft küsste ich mich über ihre Brustbein, hin zu ihren Brüsten und leicht fing ich an diese zu Liebkosen, doch da viel mir ein das ich das Wasser nicht vergessen sollte, ich schaute sie liebevoll an."Beweg dich nicht."Sagte ich zu ihr und löste mich schnell von ihr aber nur um schnell das Wasser abzustellen. Schon stand ich wieder vor ihr und machte damit weiter womit ich grade aufgehört hatte. Dabei entging mir nicht das sie auch mein Hemd geöffnet hatte, sachte schob sie es mir von den Schultern und es ging zu Boden. Sie schmiss ihren Kopf in den Nacken, leicht schnurrte ich auf."Oh Esme ich liebe dich so sehr."hauchte ich ihr zu, wie sehr musste ich ihr ja nicht zeigen das wusste sie ja. Nun aber musste doch auch noch der Rest der Kleidung weichen. Ich berührte sie mit meinen Händen an ihrem Bauch und spürte die Ihren auf meinem Rücken, es fühlte sich alles mehr als gut an. Ich lächelte leicht, dabei öffnete ich dann ihre Hose und schob ihr diese sanft nach unten, ich nahm meinen Fuss mit zur Unterstützung und schwupp war ihre Hose auf dem Boden. Doch es fehlte noch etwas, das fiel auch mir auf, die Kerzen, fehlten. Ich löste mich nochmal von ihr."Nicht bewegen."hauchte ich wieder, schnell lief ich ins Schlafzimmer, denn dort hatte ich noch Kerzen, mit diesen kam ich dann wieder ins Bad und lächelte sie an, ich zündete sie schnell an und stellte sie auf. "So jetzt ist alles Perfekt." Meinte ich zu ihr und drückte sie wieder sachte an mich.


Einzig ich alleine wusste wie mein Gefährte fühlte, sicher unser Sohn Edward kannte jeden Gedanken meines Mannes seit er von ihm verwandelt wurde. Ich musste schmunzeln als er sich doch ein wenig ungeschickt anstellte beim öffnen, es ihm dann aber doch noch gelang. Carlisle begann mich nicht nur zu küssen, nein er liebkoste mich zärtlich was ich mehr als genoss. Selbst als Eltern hatten wir unsere Bedürfnisse was sich die anderen nicht vorstellen wollten und konnten. Wie er wollte bewegte ich mich nicht und stand wie eine schöne Statue mitten im Badezimmer ein lächeln zierte mein makelloses Gesicht. Bei seinem liebesgeständnis warf ich ihm einen mehr ein eindeutigen verführerischen Blick zu "Ich liebe dich wie am ersten Tag als ich dich sah Carlisle" antwortete ich leise flüsternd um die Stimmung zu wahren. In leichte sanften Bewegungen glitten meine Hände über seinen Rücken, hinab über seine Lenden zum Hosenbund. Ich musste nicht hinab sehen um ihn von seinen Hosen zu befreien, es war nur ein Knopf seiner Stoffhose. Leise konnte man auch das öffnen des Reißverschlusses im Badezimmer hören, sein Bein spürte ich an meinem, denn wie es schien half er mit seinem Fuss nach. Vorsichtig hob ich ein Bein nach dem anderen um meiner Jeans zu entsteigen. Nun stand ich nur noch in meinem Tanga vor ihm ich musste von ihm ablassen als er das Zimmer verließ um kurz darauf mit ein paar Kerzen es wieder zu betreten. Ich schenkte ihm ein lächeln °Er denkt wirklich an alles° Die Kerzen tauchten das Bad vollends in eine Romantische Stimmung, wieder schmiegte ich mich an meinen Mann und befreite ihn vollends seiner restlichen Kleidung. Im gegensatz zu ihm zog ich raubte ich meinem Mann seine Shorts direkt mit. Frech grinsend fuhren meine warmen Hände über seinen Po, oh ja ich liebte den Körper meines Gefährten. Alles war einfach perfekt an ihm, zumindest für mich und keine andere Frau würde ihn so je wieder zu sehen bekommen ohne nicht danach ihr Todesurteil zu erfahren. Da ich keine weitere Sekunde mehr außerhalb der Wanne stehen wollte, hörte man nur ein leises reißen des Stoffes. Mein Tanga fiel in 2 teilen zu Boden "Wollen wir Baden gehen" verführerisch sah ich ihm in die Augen. Seine Hand in die meine nehmend führte ich Carlisle an die in den Boden eingelassene Wanne.

Oh man konnte schon sagen das mich keiner besser kannte als meine Esme denn niemand würde mehr von mir erfahren als sie dies bereits getan hatte, sie kannte alles an mir, denn seidem ich sie fand, gab es keine andere mehr für mich, und dies würde es auch nie mehr geben, ich wusste das keine andere Frau an mich ran kommen würde, ohne das sie an Esme vorbei musste, und das würde diese Frau nicht überleben. Ich kannte Meine Gefährtin aber genauso gut das ich wusste was sie wollte und brauchte. Ich küsste sie weiter mit voller Leidenschaft und suchte wieder ihre Lippen auf, auch wenn ich mich nur zu gern an ihren Brüsten aufhalten würde, doch auch ihre Lippen sollten bedient werden. Das Bad erstrahlte nun in einem warmen Kerzenschein, genauso wie sie es mochte, aber auch mir gefiel dies sehr, denn so waren wir schon lange nicht mehr zusammen, wir konnten dies lange nicht mehr geniessen, deswegen sollte es sich auch keiner wagen uns jetzt zu stören. Als ich ihre Worte hörte musste ich leicht lächeln, denn ich wusste das auch sie mich abgöttisch liebte."ich weiss mein Schatz, denn auch ich schenke dir meine ganze Liebe."Lächelte ich sie an und spürte nun wie sie ihre Hände über meinen Rücken wandern lies und an meiner Hose zum erliegen kam, doch nicht lange lag sie dort, sie machte sich daran mich von meiner Hose zu befreien, ihr fiel das einfach viel zu leicht, denn sie brauchte nicht wie ich, die Füsse dazu, schnell war die Hose unten doch auch meine Shorts mussten gleich mit weichen, denn so frech konnte nur meine geliebte Frau sein."arrrrrr du bist aber schnell heute Darling."Grinste ich sie an und nun ja, auch sie sollte doch von ihrem Tanga befreit werden, nichts leichter als das, zerfiel ihr Tanga in zwei Teile denn er ging leider zu Bruch."Oh das tut mir leid Schatz aber den kannst du nicht mehr tragen."Lächelte ich und hielt ihn hoch , bevor ich ihn zu Boden warf. Meine Arme umschlangen ihren Körper dabei hörte ich ihre Worte."Oh ja lass uns Baden gehen Darling."Ich nahm sie bei meinen Händen und beide stiegen wir in die Wanne, sie nach vorne und ich nahm hinter ihr Platz.


Ich stieg als letzte in die Wanne, denn so konnte Carlisle hinter mir platz nehmen. Wie warm oder heiß das Wasser war spürte ich nicht, es störte mich auch nicht weiter wir konnten uns ja nicht mehr daran verbrennen. Vorsichtig ließ ich mich in der Wanne nach hinten sinken und lag mit meinem Rücken auf der Brust meines Liebsten. Seinen Atem spürte ich an meinem Nacken, er ging schneller doch wusste ich vorher es kam, wir atmeten rein aus gewohnheit vor allem wenn Menschen in der Nähe waren. Der Schaum überdeckte meine kompletten Körper, nur ein Knie ragte leicht aus dem Wasser wir hatten beide genügend platz. Liebevoll strich ich über die Beine meines Mannes, genoss die nähe und vor allem die Stille im Haus, es duftete herrlich nach Rosen. Sanfte Hände spürte ich auf meinem Bauch, welche über ihn nach oben wanderten und mich so liebkosten. Leicht legte ich meinen Kopf zur Seite und gab so meinen Hals frei, es störte mich auch nicht das meine Haare dabei nass wurden. Alles andere hätte sicherlich nur gespürt was jetzt zählte war nur Carlisle mein überalles geliebter Mann. Das er sich vor allem entspannen konnte und nicht an die Arbeit dachte, ich schloss meine Augen und gab mich völlig seinen Händen hin.

Sie stieg mir mir zusammen in die Wanne und ich nahm hinter meiner Frau platz, wir hatten beide mehr als genug Platz in der Wanne denn diese war so gebaut das bequem Zwei darin Platz hatten. es roch so herrlich hier im Bad was alleine von den Kerzen kam die den Raum erhellten, man gut das ich sie noch geholt hatte. Ich wusste das sie meinen Atem auf ihrem Hals spüren konnte, doch wir atmeten nur aus Gewohnheit, denn wenn Menschen in der Nähe waren, mussten wir den Schein wahren. Ich sah meine Liebe Frau an, die da vor mir saß und ich musste leicht lächeln denn alleine ihr Anblick raubte mir schon den Verstand. Man sah von ihrem Körper lediglich ein Knie und alles andere wurde vom Schaum bedeckt. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über den Bauch, aber lange ruhten sie dort nicht, sie suchten ihren Weg über ihren Köper hin zu ihren Brüsten, diese Liebkoste ich dann sachte mir meinen Händen, sicher wussten wir beide wo dieses Bad hinführen würde doch wir hatten ebend in letzter Zeit nicht oft die Gelegenheit uns zu lieben. Leicht legte sie ihren Kopf zur Seite damit legte sie ihren Hals frei und dies lud mich doch dazu ein, ihr dort soviele Küsse zu schenken wie ich nur konnte. Sanft liebkoste ich ihren Hals und leicht biss ich hinein aber sehr sanft so das ich sie dabei nicht verletzten würde. Alles hier entspannte mich mehr denn je und so vergass ich auch mal meine Arbeit denn jetzt zählte nur meine Frau."Esme ich liebe dich mehr wie alles andere und ich kann es dir nicht oft genug sagen wie hübsch du bist, du bist alles für mich, keiner wird uns je trennen."sagte ich zu ihr und drückte sie dann fest an mich ran.


Ich liebte es einfach wenn seine Hände über meinen Körper strichen und diesen so liebkosten. Leicht löste ich mich von den Händen meines Mannes und drehte mich so in der Wanne, dass das Wasser nicht überlief. In der tat wusste ich zu was dies hier führen würde und ja ich würde lügen wenn ich es nicht beabsichtigt hätte. Wir hatten nicht immer diese gelegenheit wie jetzt, da entweder Carlisle im Khs war oder einer der Familie sich im Haus befand.
Überraschung konnte ich in den Gesichtszügen erkennen und schenkte im ein liebevolles lächeln, nun lag ich mit meinem Bauch auf dem seinen, meine Beine leicht seitlich von Carlisles. Die Erregung schien nicht nur in mir zu steigen, nein auch bei meinem liebsten war sie mehr als deutlich zu spüren. Ich streckte mich und machte mich noch etwas größer um meine Lippen mit den seinen verschmelzen zu können. Nur zu gerne spürte ich die Lippen auf den meinen, für einen besseren halt legte ich meine Arme um seinen Hals. Wir versanken in einen innigen leidenschaftlichen Kuss, ich schloss kurze Zeit später meine Augen und gab mich völlig meinem überalles geliebten Mann hin. °Oh Carlisle wie sehr ich dich vermisst habe°

ja es stimmte schon das wir in letzter Zeit nicht mehr viel Zweisamkeit hatten, denn entweder war ich im Krankenhaus oder einer der Kinder war im Haus, doch das störte uns ja nun nicht sonderlich aber ich musste in letzter Zeit einfach zu viel arbeiten, doch jetzt hatte ich mir ja Frei genommen und man konnte nur hoffen das nicht doch wieder was dazwischen kommen würde, auch wenn ich mein Handy ausgestellt hatte, konnten sie sich immer noch auf dem Haustelefon melden doch daran wollte ich jetzt nicht denken. Ich merkte wie meine Liebste sich drehte und nun mit dem Bauch auf meinem Lag, man spürte bei uns beiden das wir mehr als erregt waren denn lange konnten wir unsere Liebe nicht mehr ausleben. Doch das würden wir jetzt nachholen. Sie machte ihre Drehung so elegant das nicht mal das Wasser überschwappte. Ich liebte diese Frau so sehr das ich mich nur schwer zurück halten konnte doch es musste gehen. Nun streckte sie sich und ihre Hände lagen um meinen Hals dabei lächelte ich sie an und umschlang sie mit beinen und Armen. Nun kam sie mit ihren Lippen den meinen näher und schon verschmolzen wir zu einem Leidenschaftlichen Kuss den ich nicht enden lassen wollte. Sanft strich ich ihr über den Rücken dabei lief das Wasser auf ihrem Körpern entlang und das sorgte doch dafür das die Spannung noch kribbeliger wurde.


Carlisle wusste genau was er machen musste um mich wahnsinnig vor verlangen zu machen, seine Finger auf meinem Rücken spürend spornten mich nur noch mehr an. Leidenschaftlicher, fordernder wurde mein Kuss ja ich wollte ihn ganz für mich alleine haben. Ob hier in der Wanne oder sonst wo im Badezimmer war mir dabei gleich, nur eines zählte das verlangen nach meinem heißen Vampire. Langsam kraulten meine Finger seinen Nacken und strichen hin und wieder durch seine Haare am Hinterkopf, vorsichtig biss ich mittendrin in seine Lippe. Durch seine Umarmung hatte er mich feste im griff, es blieb mir nicht viel was ich machen konnte. Sicher es war mir durchaus möglich mich zu befreien, was ich auch langsam aber sicher tat denn mein verlangen ihn zu spüren wuchs ins unermessliche. Beide Hände schob ich stützend auf den Wannenrand und bog so meinen Rücken leicht durch. Unsere blicke hielten dem des anderen stand, wir wussten beide was passieren würde und auch wollten. Vorsichtig und nicht ganz unerotisch begann ich mich in eine sitzende Position zu begeben, nicht ganz ohne hinter gedanken. Denn mein Becken befand sich ja etwas oberhalb von dem meines liebsten, schelmisch grinsend rutschte ich soweit runter bis ich einen gewissen widerstand spürte. Carlisle und ich brauchten kein langes vorspiel schon gar nicht wenn man uns so lange von einander getrennt hatte. Leicht kratzend fuhr ich in aufrechter Position über seine Brust, während mein Becken leichte Bewegungen machte die ihm eindeutig zeigten was ich wollte.

Und wie ich wusste, wie ich meine Frau wahnsinnig machen konnte, denn wir waren viel zu lange voneinander getrennt doch damit war jetzt schluss denn endlich konnten wir das ausleben was wir seid MOnaten nicht mehr machen konnten. Ich sah sie an meine Wunderschöne Sexy Frau wie sie sich bewegte jeden ihrer Bewegungen nahm ich in mich auf denn alleine das machte mich schon rasend. Ja man konnte schon sagen das wir nicht lange am rumspielen waren denn dafür hatten wir diesen Moment zu lange nicht mehr ausleben können. Nun wurde ihr Kuss fordender und ich wusste was ich zu tun hatte, denn mir war es doch auch ganz gleich wo wir es machten doch ich wollte nicht aus der Wanne steigen also würde es hier statt finden. Ihre Finger strichen durch meinen Nacken, dann aber biss sie mir in die Lippe doch das störte mich nicht, im Gegenteil es turnte mich noch mehr an so das ich ihr Haar leicht in meine Hände nahm und leicht dran zog so das ihr Kopf in den Nacken flog."Oh wie ich die liebe meine schöne" , hauchte ich ihr zu denn mehr musste ich nicht sagen, schon hob sie sich leicht an und ich lies sie nur ungern los, doch dann setzte sie sich wieder auf mich und alleine ihre Bewegungen mit ihrem Becken machten mich rasend doch sie musste mir nicht sagen was sie wollte dies merkte ich von ganz alleine. Somit lies ich meine Erregung leicht in sie gleiten und hielt sie auf mich, denn sonst würde sie den halt verlieren. Dann aber sorgte ich dafür das sie sich leicht auf und ab bewegen konnte und dies machte sie doch mehr als gut, immer wieder musste ich leicht aufkeuchen denn sie wieder so spüren zu können, danach hatte ich mich so sehr gesehnt.


Nicht unerwartet war mein liebster in mich eingedrungen aber doch ein wenig überrascht war ich schon. Verliebt wie am ersten Tag sah ich ihn an, warf meinen Kopf in den Nacken und spürte seinen sicheren Halt an den Hüften. Ich brauchte zwar keine Hilfe aber es fühlte sich einfach nur himmlisch an, denn so konnte er auch ein wenig das tempo mit bestimmen. Meine rechte Hand versuchte sich am Wannenrand fest zukrallen doch ohne erfolg, so suchte ich mir eine andere Stelle. Einzig seine Oberschenkel fand ich, doch war uns bewusst das wir uns so keine Schmerzen zufügen konnten. Mein keuchen übertönte das meines Mannes ein wenig, wie sehr hatte ich doch diese innige Beziehung zwischen uns vermisst und begann doch das Wasser in Wallung zu geraten. Hin und wieder schwapppte es über, da unser Bad komplett gefließt war störte es mich auch nicht wirklich. Ich spielte mit ihm, mal wurde ich schneller in meinen Bewegungen dann entzog ich mich ihm komplett. Wir liebten es beide uns gegenseitig ein wenig zu necken, denn all zu schnell sollte dies hier ja auch nicht enden. Blitzschnell änderte ich meine Haltung, zwar befand ich mich immer noch über Carlisle doch hielt ich mein Becken nur ganz knapp über seinem Becken, berührte ihn nur ganz sachte. Mein Körperbeugte sich nach vorne, denn ich wollte ihn ganz spüren so küsste ich nun auch seine Brustbevor ich mich langsam wieder senkte und leicht bewegte ich mich auf meinem überalles geliebten Mann.

Ich wusste doch das es für meine Frau doch etwas überraschend kam, das ich so ungeniert in die Eindrang doch mir bereitete das ganze doch enorme Freude und vor allem liebte ich es ihr so meine Liebe zu zeigen, wer wusste denn wann wir dies mal wieder machen konnten, denn wenn unsere Kinder erstmal wieder daheim waren, dann war es doch hiermit schneller vorbei als uns lieb war. Nun warf sie ihren Kopf in den Nacken, sicher wusste ich das sie keine stützte brauchte doch ich gab sie ihr trotzdem, doch dann legte sie ihren Hände auf meinen Oberschenkeln ab doch weh konnte sie mir damit ja nicht, wir empfanden ja keinen Schmerz mehr. Ihr stöhnen übertönte doch das meine doch dies zeigte mir doch das ich meine liebste doch glücklich machte. Mir war nicht entgangen das wir das Bad unter Wasser setzten doch dies machte mir nichts aus, wieso sollte es auch, man konnte es ja hinterher wieder aufwischen. Sie trieb wieder ihr Spiel mit mir doch dieses Spiel gefiel mir doch, mal war sie schneller und mal langsamer auch entzog sie sich mir ganz, doch dies reizte mich doch noch mehr, so hielt ich sie an ihren Hüften fest und suchte so ebend ihre Brüste auf um diese sanft zu Liebkosen. Nun hob sie ihr Becken und berührte das meine doch nur sanft doch auch das turnte mich nur noch mehr an. Ich versuchte sie wieder auf meine Erregung zu bekommen doch sie gab das Tempo an und so musste ich warten bis sie sich wieder auf mich sinken lies. Leicht lächelte ich sie an bevor sie ihre Lippen auf die meine legte und wir in einem wundervollen Kuss versanken, dabei vergaß ich nicht mich in ihr zu bewegen.


Es war schön nicht aufpassen zu müssen, keine rücksicht auf den anderen nehmen zu müssen. Wir konnten all unsere Gefühle einfließen lassen, doch damit es auch uns nicht zu langweilig wurde hatten wir schon viele verschiedene Bewegungen durch probiert. Selbst mein liebster sollte man den takt angeben dürfen, was bedeutete ich musste mich ein weiteres mal von ihm lösen, nur diesmal stellte ich mich komplett auf und reichte ihm meine Hände. Carlisle sollte ebenfalls aufstehen, denn nicht nur alleine sollte zu meinem vergnügen kommen, mit bedacht drehte ich mich der Wand zu. Lange musste ich nicht warten, da spürte ich den warmen Körper meines Mannes an meinem Rücken, seine Finger welche meine Haare zur Seite schoben. Sanft küssten mich seine Lippen den Hals entlang, ich konnte nicht anders und entließ die Luft leise stöhnend. Es war einfach zu erregend wenn er mich am Hals küsste ...

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