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"Wie du sieht kann ich dich wohl ganz gut überrraschen" grinste ich kurz auf ihre Worte hin und wollte mir im gleichem Moment selber eine Klatschen. Warum grinste ich sie denn an? Ich mochte sie doch gar nicht..
Dann schüttelte ich unauffällig meinen Kopf mit meinen dunklen Haaren und fuhr zugleich mit meiner Hand durch. Ich hörte Heidi zu un versuchte ihren Worten zu folgen, sie dabei anzusehen viel mir jedoch schwerer. "Mode, also.. " stellte ich fest. "Kleider schneidern " nickte ich anschließend. So richtig konnte ich mit dem Thema nicht anfangen, zwar kleidete ich mich auch Modebewusste, aber ich bin eben ein Mann und keine Frau die Kleider trägt. "Und für wen nähst du Kleider?" erkundigte ich mich, um interesiert zu wirken. Mode war nun wirklich nicht mein Thema mit dem ich mit Frauen redete, bis jetzt jedenfalls nicht. "Unsere Umhänge sind wirklich nicht die schönten, aber sie dienen dem Zweck nicht zu glitzern vor dem Menschen und jeder weiß, wen er vor sich hat. Das ist praktisch.. Aber wenn du meinen verchönern willt, leihe ich ihn dir aus " scherzte ich unf lächelte leicht. In meinem Kopf, kam doch gleich wieder meine innere Stimme und warnte mich, das ich nicht auf Heidi hereinfallen sollte, das ich sie nicht leiden kann und ich nur versuchte nett zu ihr zu sein. Ich sollte nicht mit ihr lachen oder die anlächen.. oder sollte ich es doch versuchen? "Kummerkasten? Du Arme, das ist sicher nicht leicht, sich von allen die Probleme anzuhören und dann noch gute Ratschläge zu geben" meinte ich ehrlich.. vielleicht ist sie ja doch nett.
Gianna hatte un anscheinend gut zugehört und Heidi taddelte sie gleich, so gefiel sie mir doch schon besser. Ehr ich mich versah, saß Heidi schon wieder auf der Bank. "Da hat du recht, Menschen tun manchmal einfach nicht was sie sollten.. " ich drehte mich kurz zu Gianna um, die sich wieder ihrer Arbeit widtmete. "Ich lese gern im Garten. Ich mag alte Bücher und die frische Luft. Ich kombiniere gern beides. Mir ist es auch egal ob ich in der Sonne funkel oder nicht.. Ich mochte die Sonne damals sehr und mag sie immer noch. Ich schreibe auch gern selber Geschichten auf, die ich erlebe oder denke sie mir aus. Ich mache alte Buchumschlage drum und stellte meine fertigen Geschichten dann in die Bibliothek. Wie ich an manchen Büchern sehen kann, ließt die Wache sie auch. Aber keiner weiß, das sie von mir sind. Das ist Amüsant anzusehen" erzählte ich ihr.

„Sieht wohl so auch“, erwiderte ich und sah erstaunt zu ihm. Ohne es zu wollen musste ich sein grinsen erwidern. °Wow was soll das nun° dachte ich und sah kurz weg. Ich konnte ihn nicht leiden und er mich nicht…
Ich merkte wie er meinen Worten folgte, doch als Mann würde er nicht viel Interesse haben. „Ja Mode“, bestätigte ich erneut. „Nicht nur Kleider, Santi, auch Hosen oder Anzüge“ Kurz hielt ich inne hatte ich ihn echt eben Santi genannt. Ob er wohl die Gabe hat welche mir vorgeworfen wird?? Klar ich konnte Menschen in meinen Bann ziehen, aber Vampire doch nicht. Wieder sah ich zu ihm als er mir eine Frage stellte. „Och für viele. Hast du Demetris neuen Anzug gesehen?? Den hab ich ihn gemacht“, erklärte ich und lächelte leicht. °Heidi du lächelst ihn an, lass das..° ermahnte ich mich und sah mich wieder unauffällig um. Ich lauschte seinen Worten wegen unserer Umhänge und nickte. „Sicher sind sie für das praktisch, aber sonst. Ich habe meinen ja ein wenig geändert und den der Meister auch. So sehen sie ein wenig prunkvoller aus, die der Meister und meiner ein wenig schicker und moderner“, plauderte ich weiter. Gerne konnte er mir seinen bringen, es wäre nicht der erste den ich ein wenig verschönern würde. Und doch sahen sie immer noch nach Volturi aus, nur schicker eben. „Ach ich bin es schon gewohnt, du glaubst gar nicht was manche für Sorgen haben. Aber ich behalte es ja für mich und versuche zu helfen, wenn ich es kann“, sagte ich und lächelte ihn nun an. Ich fragte mich ob ich mich eventuell in Santiago getäuscht hatte?
Ich konnte es nicht leiden wenn mich jemand belauscht und Gianna hatte eine Aufgabe zu erledigen. „Ja leider….man muss sie immer in Auge behalten“, sagte ich und schüttelte kurz den Kopf als er sich zu ihr drehte. Was war das gerade??Interessiert hörte ich ihm dann zu, als er mir sagte was er so tat. „Oh spannend was schreibst du denn so wenn du welche erfindest?“, fragte ich nach. Dann musste ich kurz lachen, als er das wegen der anderen Wachen sagte. „Das glaube ich dir. Ach und mich stört das funkeln auch nicht, ich finde es sogar schön irgendwie“, gestand ich und sah in den Garten.

Ich sah das sie mein Grinsen erwiederte, doch tat ich so als ob ich es nicht gesehen hätte. Ich schaute wieder auf als sie mich Santi nannte und lauschte ihren anderen Worten. Doch fiel mir dies jetzt nicht mehr so leicht. Sie hatte mich noch nie Santi genannt, warum tat sie es jetzt? "Nein, ich habe Demetri in den letzten Tagen leider nicht gesehen. Ich war bei einem Auftrag, aber ich bin sicher das ich ihn die Tagen sehen werde, dann erkundige ich mich nach dem Anzug " nickte ich noch immer leicht verwirrt. Ich hatte keine Ahung, das sie auch Anzüge machte, ich hatte dafür einen Italienischen Schneider in der Stadt, der mich auch schon viele Jahre kannte, ich liebte seine Anzüge sehr.
"Ich habe ehrlich gesagt, gar nicht auf die Umhänge der Meister geachtet. Aber ich mochte die Mäntel die wir anhatten als wir die Cullens vor ein paar Jahren besucht haben. Waren die auch von dir?" erkundigte ich mich bei Heidi und sah ie an. Eiegntlich war sie sehr hübsch, wenn ich sie gernauer ansah, ich hatte voher nie darauf geachtet. [ i]Tiago !! [/i]ermahnte ich mich selber. Was war denn heute nur los mit mir? "Das finde ich gut, man braucht sicherlich immer jemand neutralen dem man seine Probleme anvertrauen kann " nickte ich lächelnt. Ich merkte schon wie meine innere Stimme wieder die Oberhand ergreifen wollte, doc versuchte ich dies zu unterdrücken.
"Nichts konkretes. Immer mal wieder neue Dinge, die mir einfach in den Kopf schießen. Manchmal handeln ie von den Kriegen der Menschen, von Vampiren oder anderen Wesen.. " benatwortete ich ihre Frage. "Ließt du denn auch? " fragte ich und hörte sogleich ihr lachen. Hatte ich sie gerade wirklich zum lachen gebracht? fragte ich mich selber. Doch das sollte mich gar nicht interesieren.. Ich lächelte bei ihren letzten Worten.

Ich hoffte das er nicht mitbekommen hatte das ich ihn Santi nannte. Gott warum hatte ich das gesagt?? Ich wusste selber nicht warum ich das tat. Kurz war ich in Gedanken doch seine Worte holten mich zurück. „Tu das, er meinte er würde zu den anderen Schneider nicht mehr gehen“, schmunzelte ich leicht. Die wenigsten wussten dies, da viele dachten ich wäre kühl und hochnäsig, was ich aber nicht war. Doch woher sollte Santiago das wissen, er hatte seine fixe Meinung von mir.
Als er auf die Mäntel zu sprechen kam, lächelte ich leicht. „Ja die waren von mir. Meister Aro wollte neue haben und bat mich darum“, sagte ich und musterte ihn unbemerkt. °Heidi! Was tust du da? ° kam die Stimme in meinen Kopf. Wieso war er heute so und warum stieg ich darauf ein. „Ja sicher, das ist es“, sagte ich und wendete kurz den Blick ab. Denn manchmal würde auch ich gerne mit jemanden reden, doch tat ich es kaum. „Nur manche meiden es auch mit mir zu reden. Sie haben einen falschen Eindruck von meiner Gabe“, sagte ich und sah dann wieder zu ihm
„Klingt spannend. Ich wüsste nicht ob ich das machen könnte, da ich oft nicht weiß was ich schreiben sollte“, lachte ich leicht. Nun hörte ich seine Frage und sah ihn an. „Ja wenn ich die Zeit dazu finde. Doch oft hänge ich an der Nähmaschine und das vergeht die Zeit wie im Fluge.“, erklärte ich. Ja er hatte mich zum Lachen gebracht was mich selbst überrascht hatte. Ich sah sein lächeln und erwiderte es. „Weißt du das du eigentlich gar nicht so übel bist wie ich dacht“, lächelte ich ihn an. Oh Mann habe ich das gerade wirklich gesagt? Ich wandte meinen Blick zu Gianna, die nun eifrig über den Blättern saß und ordnete meine Gedanken.

Ichhörte da Demetri nicht mehr zu dem Scheider gehen wollte und nahm es mal so hin. Ich konnte ihn schließlich nicht zwingen und wenn ihm die Anzüge von Heidi besser gefielen, dann war das so. Ich war jedoch überzeugt von meinem Schneider und würde auch weiterhin zu ihm gehen. "Die mochte ich wirklich " gab ich zu und hörte da ssie von Heidi geween sind. Da hatte sie ganze Arbeit geleistet. "Einen falschen Eindruck von deiner Gabe? Wie meinst du das?" fragte ich die brünette und schaute zu ihr. Ich selbst hatte sicherlich einen anderen Blick auf ihre Gabe, wie die anderen, aber das wusste sie selber sicher auch und musste es nicht erwähnen.
"Ja, es ist spannend, ich schreibe wirklich gern , wenn ich die Zeit dazu finde und nicht selber in einem anderem Buch versunken bin " schmunzelte ich leicht. "Das kann ich mir gut vorstellen, beim lesen, verfliegt die Zeit auch immer viel zu schnell. Und wir schlafen nicht mal und trotzdem komm es mir imemr vor, als hätte ich viel zu wenig Zeit um all die schönen Bücher zu lesen." ich legte meinen Kopf leicht schräg und musterte sie leicht, jedoch nicht auffällig. "Danke " grinste ich leicht und erkannte dann erst ihre Wortwahl und war dann erstaunter als gedacht. Ich wuste das die Worte aus ihrem Mund schon irgentwas bedeuten müssen, aber ich konnte diese noch nicht wirklich glauben. Wir verabscheuten uns und nun unterhielten wir uns gerade mal ein paar Minuten und sie fing an mich zu mögen?
Fing ich denn an sie zu mögen? fragte ich mich selber und schaute kurz durch das Fenster in den Garten. "Es ist gar nicht mal so schlecht mit dir zu reden, Heidi " prasselte es aus meinem mund, ohne das ich es selber wirklich wahrnahm.

Jeder sollte dahin gehen wo er sich wohl fühlte, so war meine Meinung. Oft kamen auch nur Wachen zu mir weil eine Naht aufging. Doch machte ich dies dann gerne. „Oh danke dir“, sagte ich erstaunt. Ich weiß noch wie lange ich dran saß, bis es den Meistern und mir gefiel. Aber es machte Spaß und ich konnte mich mal etwas anderem widmen. Nun hörte ich seine Frage und musste lächeln. „Nun ja die meisten sind der Meinung ich ziehe alles und jeden in meinen Bann. Doch ist das nicht so. Bei Den Menschlein ja, die erliegen mir mit jeder Faser, was gut ist. Da wir so ja unsere Nahrung bekommen. Doch bei den Vampiren wirkt sie nicht. Bei Neugeborenen oder welchen die keine Nervenstärke haben. Doch bei andern wirkt sie nicht“, erklärte ich und wunderte mich dass ich ihm dies so offen erzählte. Vielleicht war es weil ich es hasste wenn man mich so sah oder meine Gebe falsch deutete. Sicher hatte auch er seine eigene Meinung dazu und ja ichkonnte nichts daran ändern.
„Ich glaube ich werde mal eine deiner Geschichte lesen. Es klingt interessant was du erzählst und es würde mich wirklich interessieren was du schreibst“, sagte ich und meinte es auch ehrlich. Ich sah sein schmunzeln und musste leicht lächeln. „Ja ich weiß was du meinst, man will so viel machen und hat irgendwie nicht die Zeit dazu. Das ist irgendwie komisch“, lachte ich leicht. Ich hörte sein Danke, sah ihn aber nicht an, da ich es immer noch nicht glauben konnte, was ich eben gesagte hat.
Doch ließen mich seine Worte nun aufhorchen und ich sah ihn an. „Danke, Santiago. Aber das kann ich nur zurückgeben“, sagte ich zum ihm. Okay etwas lief hier gerade ziemlich falsch, seit wann schafften wir es und Komplimente zu machen und ruhig zu reden. °Wir lächeln uns an°, schoss es mir durch den Kopf.

Ich hörte ihr gespannt zu, als sie von ihrer Gabe berichtete. "Vampire kannst du nicht beeinflussen? " fragte ich sie erstaunt, da ich immer der Meinung gewesen bin, das sie dies konnte und auch bei den anderen Wachen machte. Mir war nicht klar gewesen, das sie die anderen hier nicht beeinflusste und Demetri, Renata und die Wache sie mochten, weil sie so war wie sie ist. Es hatte mich auch nie interesiert gehabt.
"Ich kann dir gern ein Buch von mir geben, dann kannst du es dir durchlesen. Du kannst aber auch gern in der Bibliothek danach suchen, aber frag mich nicht wo ich all meine Bücher versteckt habe " grinste ich leicht. "Ja, es scheint als ob einem die Zeit davon laufen würde " schmunzelte ich nun, es war amüsant das sie es genauso sah wie ich. Auf ihr Danke hin, lächelte ich sie nur an. Mit wir stimmte wirklich etwas nicht, wenn das so weiter ging, müsste ich mich wahrscheinlich bei einer Theraphie anmelden . xD

Kurz blockte ich zu Santiago und musste schmunzeln als ich seine erstaunte Frage hörte. "Nein bei Vampiren wirkt sie nicht. Du hast das auch gedacht, nicht war?", fragte ich einfach mal. Denn seine Reaktion war eindeutig. "Ich wollte es einmal testen bei einem Vampir wo ich wusste das er mich hasst. Doch anstatt mich auf einmal zu mögen, hasste er mich immer noch"; sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. °Und tut es auch noch immer°, fügte ich in Gedanken hinzu.
Kurz blickte ich wieder zu Gianna ob sie auch brav weiter arbeitete, denn ich wollte bald aufbrechen. Auch wenn Meister Aro meinte ich könnte jemanden mitnehmen zog ich es vor alleine zu gehen. Den Demetri hatte selbst einen Auftrag, Felix war zu groß und würde den Menschen Angst machen,Chels wurde hier gebraucht und Nata ja die war nicht geeignet dafür. Also würde ich allein irgendwo hin reisen. Wo wusste ich selber noch nicht.
Santis Worte rissen mich aus meinen Gedanken und ich sah ihn wieder an. Kurz lachte ich auf als er meinte ich konnte nach seinen Büchern suchen. "Oh ich glaube ich ziehe es vor wenn du mir persönlich eines gibst. Wer weiß wie viele Bücher ich sonst lesen muss", grinste ich leicht. Ich war plötzlich, so wie ich war obwohl er in meiner Nähe war. Sonst war ich ihm gegenüber immer kalt und bissig, also gar nicht ich selbst. Sein Lächeln verwirrte mich ein wenig und ich fragte mich was hier los war. Ob wir beide kranke waren oder den Verstand verloren hatten. Wo war das gehässige, die Beleidigungen? Nicht das ich sei vermisste oder gerne hätte, aber es war so ungewohnt mit Santiago so zu reden.

Ich gab es zu und nickte. "Ja, ich habe es wirklich gedacht, ich war davon sogar sehr überzeugt" ich gab e nur ungern zu, aber da die Tatsache, das ich mich mit Heidi wirklich gut unterhielt, machte es auch nicht schlimmer. "Der Vampir war aber nicht ich oder? " scherzte ich und grinste ein wenig. Okay, ich musste wirklich damit aufhören, sie anzulächeln und nett zu ihr zu sein, das konnte unmöglich mein ernst sein. Das war nicht meine natürlich Haltung gegenüber Heidi.. Ich verstand mich gerade nicht wirklich, aber vielleicht war da auch nur eine Phase oder mein Wille gegenüber den Meistern, das ich mich gut mit ihr verstehen sollte. Sicherlich lag es daran !
"das könnten in der Tat schon eine menge Bücher sein, die du lesen müsstest. Ich sehe später mal nach, was ich bei mir noch im Gemach habe und lasse es dir zukommen" nickte ich.
Ich sah mich kurz um, drehte mich zu Gianna, die fleißig an den Flugblättern arbeitete und sah wieder zu der Brünetten. "Wo geht es denn hin?" erkundigt eich bei ihr, es schien mich wirklich zu interesieren.. Innerlich befand ich mich auf Kriegsfuß mit mir selber, da konnte nicht normal sein.. Aber was war schon Normal, wenn man ein Vampir ist und schon über hundert Jahre lebte und noch immer leben würde. es nahm kein Ende und sicherlich würde es in den nächsten Jahrhunderten noch merkwürdiger werden. Die Unterhaltung mit Heidi, die ich eigentlich verabscheute, war wohl einer der kleinsten Übel, die ich erlebte und noch erleben würde.

Ich lächelte ihm zu. „Das dachte ich mir schon. Du bist nicht der erste der so denkt“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich war es nur leid es immer richtig zu stellen, wie es mit meiner Gabe war. Mir war klar wie schwer es für ihn war, das zuzugeben und war erneut überrascht von ihm. Auf seine Frage ob er der Vampir war sagte ich nichts. Denn alles wollte ich nicht preisgeben. Es reichte das Aro das damals sah und sich darüber amüsierte. Das der Dunkelhaarige nun ins Schwarze mit seinen Scherz traf musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden. Außerdem war es ja nur ein Experiment, was auch die Meister interessierte. Ich sah in den Garten hinaus und hing kurz meinen Gedanken nach. Denn ich verstand es ebenso wenig wie er. Wir waren eigentlich wie Hund und Katz, gifteten uns an und ein nettes Wort zwischen uns gab es kaum. Und selbst die Meister tolerierten es, da sie uns dazu nicht zwingen konnten oder wollten. Warum war es nun anders, ich strich kurz durch meine Haare und sah dann wieder zu Santi.
„Und dazu fehlt mir leider oft die Zeit. Danke dass du mir eines zukommen lässt“, sagte ich und sah ihm kurz in die Augen. °Habe ich mich wirklich so getäuscht ihn ihm? Heidi nein…° dachte ich und verbot mir diesen Gedanken.
Ich sah wie er ebenfalls zu unseren Menschlein sah und dann wieder zu mir. Auf sein Frage hin zuckte ich leicht mit den Schultern. „Ich weiß es noch nicht genau. Ob Spanien, Deutschland, Irland oder wo ganz anders. Es wird wie immer sein und ich werde es spontan entscheiden.“, erklärte ich und stand wieder auf um näher zu Gianna zu gehen. Ich wolle schauen ob sie nun zu meiner Zufriedenheit die Blätter machte. Da Santiago näher an ihrem Tisch stand, stand ich nun auch nah bei ihm. Als ich mich über den Tresen beugte streifte ich unabsichtlich seine Hand mit meiner. „Geht doch“, gab ich zu Gianna die mich erleichtert ansah und sofort weiter machte. Ich schritt wieder etwas weiter weg von ihm und sah ihn an. Ich wollte eigentlich nicht mit ihm reden, aber anscheinend passierte hier gerade etwas, das wir uns beide nicht eingestehen wollten oder konnten. „Nun ja du wirst wohl doch länger warten müssen um deine Bericht abzugeben. Die Meister müssen gerade einige große Entscheidungen treffen und das kann dauern.“, erklärte ich ihm. Es würde mich nicht wundern wenn sie, sich auch noch berieten, wenn ich von meiner Reise zurückkam.

Das es vielen Vampiren so erging wie mir, mit ihrer Gabe, wie Heidi erzählte konnte ich mir gut vorstellen. Es war aber auch nicht leicht, bei jeder Gabe dahinter zu blicken, welche Gabe auch auf Vampire eine Wirkung hatte und welche eben nicht. Vorallem bei Heidi hätte ich es mir gut vorstellen können, da sie viele Freunde hier hatte und immer alle nett zu ihr waren. Sie war es sicherlich auch zu ihnen, aber ich denke das war der Hauptgrund für mein denken und mein Verhalten ihr gegenüber. Mir schien es immer so, als ob sie alles haben könnte was sie wolle und jeden um den Finger wickelte. Wir hatten un nie verstanden, was ich gerade heute geändert hatte, war mir ein Rätsel.. Aber sicher würde dieses Gespräch mir im Gedächnis bleiben, auch wenn Heidi und ich uns danach nicht mehr verstehen würde oder mit einander sprachen.
"Sicher ich schaue nachhermal, wa ich noch habe " nickte ich ihr zu und wollte meinen Kopf zum Fenster drehen, als Heidi mir in die Augen sah. Nicht sofort ah ich weg, aber lange blickte ich nicht in ihre Augen. Ich wollte nicht das sie eta flasches denk.. das ich sie mochte oder ähnliches. Doch warum hatte Heidi mir in die Augen gesehen? War es ein versehen?
"Klingt interesant. " gab ich zu. Sie kam mehr rum als Demetri oder ich. Wir hatten zwar öfter Aufträge, blieben aber auch meist nur kurz weg um diesen zu erledigen und kamen sofort wieder. Heidi konnten durch ihre Reisen auch die tadt erkunden, während sie ich auf die Suche nach passenden Opfern für uns machte. Auch ich würder gern einaml so viel reisen können, aber mir bleib keine Wahl als meien Aufräge zu erfüllen und dies tat ich gern. Ich dachte Heidi würde auf mich zu kommen, steuerte aber dann doch den Tisch von Gianna an. Ich wollte gerade ein Stück zur Seite gehen, als uns unsere Hände streiften. Nicht lange und dennoch fühltees sich komisch an, Heidi so nahe zu sein. Ich ließ mir nichts anmerken und hörte nun ihre Stimmer erneut erklingen. "Das merke ich schon.. vielleicht werde ich doch zuvor noch in mein Gemach gehen .." meinte ich zu Heidi. "Etwas anderes kann ich immoment nicht tun, außer wir unterhalten uns noch eine Weile " da sich schon wieder so etwa sagte, überraschte mich nicht mehr, doch das WARm blieb im Raum stehen.

Es gab wohl mehr denen es so ging als sich Santiago denken konnte. Klar wenn wer zu mir freundlich war, dann war ich es zu demjenigen auch. Und ich gab mich wenn man versuchte mich kennen zu lernen, auch nicht so kühl. Aber man musste es wagen mich kennen lernen zu wollen.
Sicher ich war es gewohnt alles haben zu können und würde manchmal auch Diven Haft wenn ich es nicht bekam. Aber ich wickelte niemanden mit meiner Gabe um den Finger. Vampire von einem schwachen Wesen her, konnten natürlich schon auf meine Gabe hereinfallen. Aber solche wie Santiago oder die anderen der höheren Wache nicht.
„Super danke“, sagte ich und wieder lächelte ich ihn an. °Mann Heidi das ist Mr. Ich bin der Beste° schoss es mir durch den Kopf, doch ignorierte ich die Stimme und sah wie er ebenfalls kurz in meine Augen sah. Okay irgendwas lief hier gerade verkehrt bei uns, nur was?? Warum sah ich ihm in die Augen? Ich glaubte ich dass ich bald reif für die Klapse war.
„Ist es auch, aber manchmal sehr öde. Zwar könnte ich wenn es nach den Meistern ging jemanden mitnehmen. Aber viele sind dafür nicht geeignet“, grinste ich leicht. Alle anderen konnten ja nur kurz das Schloss immer verlassen und sicher würde es einige freuen wenn sie mal wie ich herum kamen. Aber war ich wählerisch, denn mein Auftrag sollte perfekt erledigt werden.
Ich ging wieder zur Bank zurück, doch blieb ich stehen. Es war leicht verwirrend so Santiago gerade so nahe gewesen zu sein. Wir hatten uns noch nie berührt. Aber genau wie er ließ ich mir nichts anmerken. Ich hörte seine Worte und nickte. „Ja es gibt, sagen wir mal so, ein paar Probleme mit den niederen Wachen.“, ab ich kurz von mir. Ich sah ihn wieder an und auch erstaunte es gerade nicht das er meinte wir könnten uns noch weiter unterhalten. Aber Warum sagte er das wieder. Er hätte jetzt einfach verschwinden können. „Nun ja wenn du magst. Gianna braucht auch noch etwas, da es diesmal ganz anders wird wie sonst, also können wir uns gerne noch unterhalten“, erklärte ich. Okay es ist offiziell, ich Heidi Volturi, verliere gerade den Verstand. Ich unterhalte mich freiwillig mit Santiago.

Ich sah immer wieder zu ihr und konnte damit einfach nicht aufhören. Gott.. ist da grauenhaft, schoß es mir durch den Kopf. Ich hörte ihr weiter zu, versuchte mich auch auf ihre Worte zu konzentrieren. Dies war leichter gesagt als getan. Warum schaute ich sie denn nun die ganze Zeit an? Was hatte sie den aufeinmal an sich, was sie voher nicht hatte? Ich konnte mich wirklich nur noch für verrückt erklären. Oder lag es daran, das ich ie nun besser kennenlernte und sie mit anderen Augen sah? Sofort schüttelte ich den Kopf. Nein, Heidi und ich mochten uns nicht und würden es auch nie tun, Fertig aus !
"Und was ist mit mir? Bin ich dafür auch ungeeignet?" scherzte ich rum und hätte mir dafür selber eine Klatschen können. So scharf konnte ich doch gar nicht darauf sein, mit ihr rum zu fliegen und Menschen aufzugabeln. "Was wird denn diesmal anders?" fragte ich Heidi als sie sich wieder zur Bank begeben hatte. Ich musterte sie wieder, nicht abfällig.. ehr.. naja wie sollte ich das sagen.. Ganz erhlich ich hatte eigentlich gar keine Ahung warum ich sie so ansah. Oder warum ich mich mit ihr unbedingt weiter unterhalten wollte.





Ich überprüfte wieder Giannas Arbeit und nickte zufrieden. Mein Blick ging wieder zu Santiago und ich lächelte kurz. Gott lass mich einliefern, mein Hirn arbeitet nicht mehr richtig. Da vor mit Stand Santiago, Mr. Ich bin besser als alle, also konnte sich da nichts ändern. Und das durfte auch nicht sein, wir mochten uns nicht. Ich sah wie er den Kopf schüttelte, sagte aber dazu nichts.
Über seine Worte müsste ich lachen. Doch dachte ich kurz darüber nach. Mir seiner Art die er Damen oft gegenüber hatte, seine charmante Seite, würde er einige einfangen können. °Aus Heidi du nimmst ihn nicht mit°, schallte ich mich in Gedanken. „Ich glaube mal dass du einer der wenigen bist, der geeignet wäre“, sagte ich und schloss kurz dich Augen. Hatte ich das eben wirklich gesagt? Oder steuert wer meine Worte? Irgendwie verwirrte es mich gerade, was hier ablief. Das war so gar nicht normal. Wo waren die fiesen Spitzen dir wir uns immer lieferten?? Seine Frage riss mich aus meinen Gedanken und ich sah zu ihm. Dabei traf mein Blick seine Augen und ich lächelte wieder leicht. Okay mein Gesicht hatte eindeutig eine Fehlfunktion. „Nun ja ich werde es nicht wie immer machen, dass sie eine Reise gewinnen. Dieses Mal, werden sie einen Abenteuertrip geschenkt bekommen und zwar von ihren Verwandten und ich überbringe die frohe Botschaft. So bekommen wir mal jüngere Nahrung“, erklärte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es gefiel mir die Menschlein so zu verwirren. „Außerdem bekomm ich dieses Mal einen Partybus zur Verfügung gestellt“, fügte ich noch hinzu und sah wieder zu ihm. Es war zum Haare raufen, den auch wenn ich es nicht wahr haben wollte, irgendwie gefiel es mir. Die Unterhaltung mit Santiago war, ja was war sie, das Wort dafür wollte mir nicht einfallen.

"Ich bin geeignet, Interesant " grinste ich sie an. "Was qualifiziert mich denn, Heidi?" fragte ich amüsiert und sah zu ihr. Ich musste damit aufhören, ganz klar. Am besten kaufe ich mir Augenbinden oder was die Menschen benutzen, wenn sie schlafen wollen und es sich über die Augen ziehen.. Laaa Laaa Laa, ich konnte nichts anderes denken, ich wollte keine netten Worte zu ihr sagen, das taten wir einfach nicht. Wir mögen uns gar nicht und werden es auch nie tun. Ganz einfach ! Das konnte nicht mein ernst sein, das ich sie fragte wie sie die Menschen herbrachte..Das interesiert mich doch gar nicht und die Methode wie sie es machte, war eigentlich bekannt. Jetzt hatte sie eine neue.. Schön für sie.. was hatte ich damit zu tun ?
"Klingt interesant" gab ich zu und kniff die Augen zusammen. Das musste ganz schnell aufhören, das war klar. Doch wie? Sollte ich einfach in mein Gemach gehen oder zu den Meistern? Dann würde ich sicher diee ganze Unterhaltung vergessen und wieder normal werden .





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