Ich schüttelte den Kopf und konnte immer noch nicht glauben was ich gesagt hatte. Klar kam die Frage was in auszeichnet. Mann was sollte ich jetzt nur sagen?? „Deine Art wie du auf manche Frauen wirkst. Wenn du deinen Charme spielen lässt“, wieder schloss ich die Augen nach diesen Worten. Ich versuchte einen Punkt zu finden wo ich hinstarren konnte, doch sah ich immer wieder kurz zu ihm. °Mach hinne du Menschlein° dachte ich. Denn wenn Gianna endlich fertig war, konnte ich los. Weg von hier und normal werden. Doch würde sie noch brauchen, Menschen sind auch so langsam. Wollte ich ihm echt gerade vorschlagen ob er mit möchte. Ich sollte wohl besser nichts mehr von diesem Auftrag erzählen. Doch waren wir nun bei meinen Auftrag gelandet und er fand es interessant?? Ich überlegte was ich nun machen konnte, damit es zwischen uns wieder normal wurde. Nur was war normal?? Oder sah ich ihn nun anders, dass er gerade so charmant zu mir war. Lies ich mich gerade von ihm um den Finger wickeln? Ich wusste es nicht, diese Unterhaltung und dass wir uns ständig ansahen, verwirrte mich immer mehr. „Und was wirst du die nächsten Tage machen, falls du keinen neuen Auftrag bekommst?“, fragte ich. Wow was war das jetzt?? Ich interessierte mich echt was er die nächsten Tage machte?? Das könnte doch nicht sein, dass ich mich auf einmal dafür interessierte was er machte. Was änderte sich hier bei uns gerade??

"Ich lasse meinen Charm spielen? Interesant " grinste ich die Brünette vor mir an. ich war also Charmant. Klar wusste ich das ich auf viele Frauen anziehend wirkte und da ich meine Charmante Seite spielen ließ, aber die von Heidi zu hören.. Es klang ja schon fast nach einen Komilpment, doch würde ich das nicht laut sagen. Sicher dachte sie dann, da ich eingebildet wäre und das dachte sie sicher sowie so schon, so wie viele andere hier auch. Doch kam ich troztdem mit den meisten gut aus, es gab nur Probleme zwischen mir und Heidi. Warum konnte ich gar nicht so genau sagen, es hatte sich von Anfang an in die Richtung entwickelt, das wir uns nicht ansahen und wenn nur böse Blicke und schlechte Worte autauschten. Aber immoment schien das gerade vobei zu sein, oder wie sollte ich das ganze hier sehen?
Ich schaute hin udn wieder durch das Fenster in den Garten, um nicht komisch zu wirken.. Ich meine was musste Heidi denn denken, wenn ich sie die ganze Zeit ansah? Sicher dachte sie das ich Verrückt sei und so kam ich mir immoment auch vor. Ich wusste nicht warum ich mich so verhielt , wie ich mich verheilt. da war nicht unser natürlicher Lauf, von Heidi und mir.. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, ertönte wieder ihre Stimme, sofort sah ich zu ihr. "Ich werde dir das Buch raussuchen und es dir zukommen lassen, dan werde ich sicher ein anderes Buch lesen oder ein schreiben. Mal sehen, vielleicht etwa mit Chelsea machen, wenn sie nichts zu tun hat" erzählte ich ihr. was ging sie das denn an? Oder besser war noch: Warum interesierte sie sich dafür? Ungläubig drehte ich mich zu Gianna um und schuate was sie machte. "Du bist nicht gerade die schnellste !" grummelte ich sie an, ehr ich mich wieder zu Heidi drehte. "Und wa machst du immer , wenn du zurück kommst?" fragte ich nach und sogleich verengten sich meine Augen. Was zum Teufel fragte ich sie das?

Oh man was hatte ich da nur gesagt? Ich sah sein grinsen und lächelte leicht. „Ja so ist es nun mal.“, murmelte ich und sah kurz darauf wieder zu ihm. Gott das war gerade absurd hier, die ganze Situation so unnormal. Ich sagte doch echt zu Santiago das er scharmant war, dabei, ja was dabei. Ich hatte keine Ahnung was es war. Auch fragte ich mich in welche Richtung das Gespräch hier noch führen würde. Und vor allem was es ändern würde bei uns. Gaben wir uns echt gerade die Chance uns besser kennen zu lernen?
Auch sah immer wieder in den Garten hinaus und fragte mich warum ich ständig zu ihm sah. Doch auch er sah ab und an zu mir. Es war bei mir, als wäre ich nicht mehr ich selbst, was Santiago nun betraf. Ich hörte ihm interessiert zu was er sagte. Aber warum interessierte es mich auf einmal? „Das freut mich, ich werde es dann sicher bald lesen“, gab ich von mir und glaubte mich erhört zu haben. Wieder sah ich in den Garten hinaus ehe ich mich wieder zu ihm wand. „Schon eine Idee wenn du ein neues schreiben solltest und was es sich handeln soll?“, fragte ich nach. Sicher würde es von einer verrückt gewordenen Vampirin handeln. Ein Grinsen trat auf mein Gesicht als er zu Gianna grummelte. „Ach ich werde nach dem wir unser Festmahl hatten, neue Entwürfe zeichnen. Ich möchte ein Kleid schneidern. Eventuell das Buch lesen oder ich schau ob ich mit einem etwas unternehme. Kann aber auch sein das ich ein wenig im Wald spazieren gehe“, kam es über meine Lippe. Hallo Erde an Heidi, was geht es ihn an was ich machte? Es war gerade zum Haare raufen, denn ich hasste nichts mehr, als wenn ich nicht wusste was gerade geschah.

Anscheinend merkte sie auch, wie absurd das alles hier war und murmelte ihre Worte nur noch. Ich konnte es gut verstehen, ich wusste ja selber nicht was hier zwischen uns lief. Beruhigent war es das ich nicht der einzige war, der dies bemerkte und in Frage stellte. So wusste ich das Heidi auch nicht begeistert davon war oder zumindest nicht beindurckt. Ihre Blicke entgingen mir nicht, ich sah sie immerhin auch an. Nie hatte ich sie voher so angesehen und hätte nie im Leben daran gedacht mich mit ihr zu unterhalten. Auch angesehen habe ich sie nur, wenn ich ihr böse Blicke zu werfen wollte oder die arbeit eshiergefordert hatte. "Das freut mich, das du meine Bücher lesen möchtest, oder zumindest eins davon " schmunzelte ich leicht und konnte nicht glauben das ich das tat. "Ich weiß nicht, ich glaube ich mus smir mal was neues ausdenken. Vielleicht nehme ich eine Geschichte aus dem Krieg oder aus der Neuzeit, man wird sehen was dabei rauskommt " meinte ich zu ihr , um ihre Frage zu beantworten. "Klingt gut, sicher macht es dir Freud ezu zeichnen und zu nähen" stellte ich fest. "Und ein Spaziergang im wald kann sehr erfrischend sein" nickte ich anschließend. Am liebsten würde ich mich an einem Strick auf hängen, denn was ich ihr gerade machte war nicht für mich zu akzeptieren !

Und wie absurd das hier zwischen uns gerade war. Mir wollte es nicht in den Kopf gehen was hier zwischen uns gerade geschah, fingen wir wohl möglich an uns zu mögen. Oh Gott nein das konnte doch nicht sein. Wir warfen uns doch sonst nur böse Blicke zu. Andere sagten gerne dass wenn Blicke töten könnten wir beide umfallen würden, so wie wir uns ansahen. Es verwirrte mich zunehmend wie es hier gerade lief. Ich sah sein schmunzeln und wendete den Blick ab. Warum machte er das?? Kurz atmete ich durch und sah wieder zu ihm. „Klingt ja spannend“, lächelte ich und hörte ihm weiter zu. Hatte ich gerade echt gelächelt?? „Ja es macht mir sehr viel Freude. Und ich kann zaubern was ich will“, erklärte ich ihn. Gott es fehlte jetzt nur noch das einer von uns beiden den andern anbot mal zusammen einen Spaziergang zu machen oder essen zu gehen. Gut jagen zu gehen, wäre richtiger. „Also gehst du auch gerne spazieren fragte ich interessiert nach. Ich könnte mich ohrfeigen, warum fragte ich ihn das? Es war für mich ebenso unverständlich wie akzeptabel. Unbemerkt mustere ich jedes Detail an ihm und sah dann nach draußen in den Garten.

"Ich gehe auch ab und zu Spazieren. Im liebsten hier im Wald oder am Strand. " meinte ich zu ihr. Gianna war fast fertig mit ihrer Arbeit so weit ich das beurteilen konnte und sah wieder zu Heidi. "Weißt du was?" fragte ich und fuhr gleich mit meinen nächsten Worten fort. " Du hast gesagt, da sich Charmant bin und wahrscheinlich der Richtige für deinen Job. Ich begleite dich" meinte ich dreist und würde mich auch nciht abwimmeln lassen. Ich schmunzelte vor mich hin und sah aus dem Fenster, dann verschwand mein Schmunzeln, denn gerade wurde mir klar was ich da gesagt hatte. Ich war anscheinend nicht mehr Fähig zu denken oder meine Worte zu kontrolieren. "

„Ja das kann ich verstehen, da kann man herrlich abschalten“, bestätigte ich und stand wieder auf. Ich ging zu Gianna und sah über ihre Schulter. „Sehr gut. Geht doch!“, gab ich von mir. Ich sah zu Santiago und glaubte mich verhört zu haben. Er wollte mit mir mit kommen?? Okay irgendwas lief grad ziemlich schief. Warum wollte er freiwillig mit kommen. Doch sein schmunzeln zeigte mir das ich mich nicht verhört hatte. Gut ich konnte nun schlecht sahen, nein da ich ihm ha irgendwie erklärte das er gut helfen würde. °Ganz ruhig Heidi, du schaffst das. °, ermahnte ich mich. „Okay, dann werde ich dir sobald sie fertig ist erklären, wie es ablaufen wird. Ich muss nur noch wissen wohin es geht“, meinte ich und lächelte. „Das wird sicher spannend und lustig mit dir“ Woow hab ich das echt eben gesagt??? Gut das hieß dann Santiago einzuweisen, denn da es diesmal ein Party Bus werden würde, müssten wir mitfeiern. Denn sonst würde es auffallen, doch war es einfach da ich meine Gabe bei den Menschleins anwandte und somit diese leicht rum bekam. Doch bei den weiblichen durfte er dann mal zeigen was er konnte. ^^

Mal wieder war es üblich das Aro nichts für mich zutun hatte. Weder das ich jemand neues an unseren Clan binden musste, sonst noch irgendwelche Pflichten die als Wache mich rufen ließen. Eher gegenteiliges, was bei mir schon eher die Langeweile eintrieben ließ. Mehr oder Minder gefiel es mir hier zu leben und das Leben mit den anderen Wachen zu teilen als wären wir wie eine kleine Familie, allerdings gab es Tage die es erschwerten Verdammt zu sein und auf ewig zu Leben und diesem Schicksal ergeben zu sein. Ich fand mich damit ab, etwas anderes konnte ich auch nicht. Immerhin war es nicht mehr Rückgängig zu machen, es gehörte nun zu dem Teil meines Lebens. Meines Vampir Daseins.

Mit hallenden Schritten, durch den Absatz meiner Heels, durchquerte ich den Weg zur Empfangshalle um in der Hoffnung zu sein Santiago oder einer der anderen Wachen die mir sympathisch erschienen zu treffen. Natürlich lag meine Hoffnung sehr auf Santiago -er war einer meiner absoluten Lieblinge. Mein bester Freund. Wie lange kannten wir uns schon? Es mussten Jahre sein, selbst das war untertrieben. Und stets war er der Treueste und einer von Aro's besten Kämpfern. Wenn es die Zeit dann doch mal zu ließ, trainierten wir zusammen. Von ihm konnte ich so einiges lernen. Der Gedanke bereitete mir ein schmunzeln das sich auf meinen Lippen abzeichnete. Breiter wurde dies, als ich seinen Geruch vernahm. Welch Zufall das dieser zur Empfangshalle führte, dort wo ich hoffte ihn zu treffen. Entwickelte ich ein Gespür für ihn, oder war es offensichtlich das er sich lieber bei Heidi aufhielt? Sie befand sich auch dort. Leicht grinsend schüttelte ich den Kopf, ehe ich die letzten Schritte bestimmend empor ging.

"Na wen haben wir denn da? Mr. super Hot steht in der Empfangshalle und das mit der besten Menschenblutbeschafferin im Schloss. Welch ein toller Anblick", klimperte ich leicht mit meinen geschwungenen Wimpern und setzte dieses Grinsen auf, das nur Santiago so deutlich analysieren konnte. "Hi Heidi", meinte ich schließlich an sie gewand und drückte sie flüchtig. Sie war mir schon vertraut, jemand den ich sehr mögen konnte, bestand unser Verhältnis nur noch nicht so eng zu sein. Sicher würde sich dies bald ändern. "Was macht ihr denn hier, hat Aro selbst nicht mal für euch eine sinngemäße Beschäftigung parat?", grinste ich die beiden mit schief gelegten Kopf an, wartete auf eine Antwort einer der Beiden und legte mir zugleich die eine Hand an die Hüfte während die andere schlaff hinunter hing, dennoch elegant wirkend.

Ich war immer noch geschockt über mich selber und konnte nicht glauben das ich Heidi gesagt hatte, das ich sie begleiten würde. Wie kam ich denn darauf? Während ich in meinen Gedanken nach einem vernümpfigen oder wenigstens plausiblem Grund suchte, ging Heidi zu Gianna an den Tisch und schuate wie eit diese mit ihrer Arbeit war. Dann hörte ich ihre Stimme, die mich aus meinen Gedanken riss und schaute zu ihr auf. "Ja, das wäre Hilfreich" sprach ich nun doch nicht mehr so sicher und das konnte man in meiner Stimme hören. Santiago, war einmal unsicher in seinem langem Vampirleben, das würde sicher die nächste Schlagzeile hier werden. Ich kannte mich einfach nicht so und schon gar nie war ich nett zu Heidi. Wir konnten uns einfach nicht leiden. Warum war ich auf einmal so Sprunghaft und Keksfreundlich zu ihr?

Bevor ich noch etwas sagen konnte, hörte ich Schritte. Ich wusste wem diese laut hallenden Schuhe gehörten, ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Chelsea. Ihr Geruch war schon von weitem nicht zu ignorieren. Schon bald stand sie vor und begrüßte uns mit einem ihrer Sprüche. Ja, dafür liebte ich sie. Sie konnte einfach nicht anders, als immer Charmant zu mir zu sein. Wir kannten uns schon lange und durch sie verstand ich mich auch mit Afton bestens. Chelsea hatte immer ein offenes Ohr und immer einen guten Rat dabei. Nicht zu vergessen ihre Schönheit und ihre zauberhaften Spürche. "Meine Teuerste " begrüßte ich sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Natürlich konnte ich ihr Augenklimpern und Grinsen nicht übersehen. Ich wusste was sie dachte und krazte mich leicht an der Schläfe. Sie wusste eigentlich das Heidi und ich uns nicht mochten, doch sie sagte immer was sich Liebt das Neckt sich. Doch fand ich nie das der Spruch zu Heidi und mir passte. "Ich bin gerade erst zurück gekommen, Chelsea. Ich warte darauf zu den Meistern zu können, doch sind sie schon siet Stunden in einem Gespräch" berichtete ich ihr liebvoll und schaute an schließend zwischen den beiden Damen hin unf her.

Immer noch konnte ich es nicht fassen das Santiago mit kommen wollte. Doch wie würde es vor den Meistern aussehen, wenn ich ablehnte. Innerlich knurrte ich das ich so normal mit ihm redet. Wo waren die Anfeindungen, ich war verwirrt, ließ es mir aber nicht anmerken. Als ich seine Stimmer hörte, merkte ich die Unsicherheit. Überrascht sah ich kurz hoch, senkte aber sofort den Blick. „Nun ja wenn es Zuviel wird, fahr ich auch allein. Auch wenn es sicher schön und lustig wäre zu zweit.“, sagte ich und rollte mit den Augen, doch so dass er es nicht sah. Hallo der Nachsatz hätte nicht sein müssen. Was war hier los??

Doch konnte er nicht mehr darauf antworten, da wir beide nun Schritte vernahmen. Ich sah sein Lächeln und da wusste ich dass es Chelsea war. Innerlich atmete ich auf, konnte sie das nun irgendwie retten und ihren Besten mitnehmen. Schon ertönten ihre Stimmer und ich sah wieder von Giannas Arbeit hoch. Leicht lächelte ich ihr zu. „Hey Chelsea“, erwiderte ich und umarmte sie ebenfalls flüchtig. Wir hatte noch nie viel zu tun und ich war für sie, wie für manche einfach die Jene die alle mit Essen versorgte. Bei ihrer Frage ließ ich erstmals Santiago antworten und sah wieder zu runter zu Gianna. „Das musst noch Mal machen, die andern ja kann ich akzeptieren“, sagte ich zu ihr in gereiztem Ton. Dann sah ich wieder zu Chels und Santiago, „Ich warte bis unser Menschlein meine Flyer fertig hat um euch zu verköstigen“, erklärte ich und stellte mich zur Wand. So brachte ich zwischen Santiago und mich wieder einen Abstand. Innerlich hoffte ich das Chelsea irgendwie diese komische Situation beseitigte.

Wie ich es nicht anders von Santi gewohtn war, begrüßte er mich herzlichst. Wir waren nun schon so lange befreundet, sind sogar beste Freunde und das ließen wir uns von niemanden nehmen. Imemrhin gab es kaum jemand großartig im Schloss den ich besonders gut kannte oder allzu guten Kontakt hatte wie bisher zu Santi. Mit den anderen Wachen verstand ich mich gemäßigt gut, es reichte aus um das ich den nötigen Respekt vor ihnen hatte, wie die meisten es vor mir hatten. Man musste mich nicht zwingend mögen, das tat ich schließlich bei anderen auch nicht, soetwas war ich meist schwer möglich. Was Santi und mich betrifft, verstanden wir uns auf Anhieb.
Santiago anblickend, vernahm ich auch schon seine weiteren Worte. "Das klingt eher langweilig als spannend, Santiago. Dabei wäre es viel lustiger, würden wir etwas zusammen machen", sprach ich zu ihm als Antwort, wobei mein Blick wieder zu Heidi glitt. Wenn ich sie fragen würde, ob sie mitkommt, wäre Santiago wohl kaum begeistert. Er mochte sie wirklich nicht sonderlich, damit könnte ich ihn ein wenig ärgern und aufziehen.Ein schmunzeln zierte meine Lippen, als ich auch schon zu Heidi sprach. "Was auch immer wir anstellen würden, wenn du willst, kannst du uns begleiten", meinte ich grinsend zu ihr. Man konnte sich ja mal näher kennenlernen. Immerhin gehörte Heidi auch zu den Wachen, wenn sie auch mehr mit dem besorgen unser Nahrung zuständig war. Vielleicht würden wir ein gutes Verhältnis zueinander aufbauen. "Oder habt ihr zwei Süßen, noch etwas anderes vor?", stichelte ich weiter und stupste Santi leicht in die Seite als dieser seine Mundwinkel leicht verzog.

Ich wusste auch nicht was mit mir los war, wie konnte es sein das ich auf einmal Sympathie für Heidi empfand? Nie hätte ich gedacht das es so sein würde und schon gar nicht wnen ich mich mit ihr in der Eingangshalle unterhielt. Gerade wusste icht weiter und hörte einfach nur ihren Worten zu. "Ich werde sehen, wie es ist wenn Gianna mit ihrer Arbeit ferig ist. Vielleicht empfangen mich die Meister ja auch schon früher und ich kann ihnen endlich von meinem Auftrag berichten" sprach ich zu Heidi. Ich wollte wirklich den Meistern endlich bericht erstatten und konnte es kaum erwarten aus dieser Peinlichen Situiation heraus zu kommen. Ich strich mir durch mein Haar und war froh das meine Beste gerade an unsere Seite getretten war, sie konnte unsere aufgebrachte Stimmung vielleicht lindern.

Chelsea und ich hatten uns schon immer gut Verstanden, das war bei uns von Anfang an so gewesen. "Du bist ja nun hier, meine Liebe. Dann kannst du uns ja sagen was spannender ist. Vorschläge werden gern angenommen" grinste ich die blonde Schönheit an. Sie hatte in ihrer Freizeit stehts Unsinn im Kopf, das war ganz nach meinem Geschmack. Wir hatten zusammen schon zu viel angestellt. Doch war es unsere Freiezeit und den Volturi schadete es nicht. Unsere Meister waren sicher nicht erfreut darüber, aber so lange wir nicht gegen die Regeln verstißen und unserem Clan schadeten, konnten sie nun mal nichts sagen. Gerade wollte ich zu Chelsea sehen und ihr sagen das ich mit ihr mit gehen würde, so lange mich die Meister noch nicht empfangen konnten. Heidi sprach jedoch zu Gianna und dann folgten die Worte von meiner Besten. Empört sah ich sie an. Sie hatte doch gerade nicht wirklich gefragt, ob Heidi mit uns mit gehen würde? Ich glaubte zu Wissen das Heidi ebenso froh darüber war das Chelsea aufgetaucht ist um die Situation zu entschärfen. Das Chelsea sie fragte, warf mich für einen kurze Moment aus der Bahn und spürte als nächstes nur ihr Stupsen in meine Seite. Ich grinste sie zwar an, damit Heidi nicht schlecht über mich dachte, aber in meinem Augen konnte sie ablesen was ich dachte. "Ich glaube Heidi wollte los gehen um uns Menschen zu besorgen" meinte ich noch immer leicht verwirrt. Chelsea und Heidi hatten voher nicht viel miteinander zu tun. Ich verstand nicht warum sie sie fragte.

Okay ich wusste immer noch nicht was hier gerade los war. Ich hoffte das die Meister bald Zeit hatten und Santiago in Empfang zu nehmen. In meinen Kopf legte ich mir sämtliche, aber vernüftige Gründe zurecht, warum er nicht mit konnte. Oder sich nun nicht dazu verpflichtet fühlte mit zu kommen. Kurz lächelte ich Santiago an und wendete meinen Blick sofort wieder ab. „Ja genau vielleicht haben die Meister dann auch endlich Zeit für dich“, meinte ich zu ihm. Und dann kam auch schon Chelsea und innerlich seufzte ich erleichtert auf.
Ich stand weiterhin bei Gianna um sicher zu gehen, das sie nun die letzten Paar Fehler noch richtig stellen würde. Nur so nebenbei bekam ich Chelsea und Santiago mit. Wie er ihr Innerlich die Hoffnung nun das Chelsea, Santiago mitziehen würde und so diese verzwickte Situation bereinigte. Wieder sah ich kurz hoch, wo mein Blick zuerst Santiago traf und den von Chelsea. Schön hörte ich ihre Worte und erstarrte innerlich. War heute der wir wollen alle Heidi schockieren-Tag?? Erst Santiago, der ganz normal mit mir redet und es fast schon harmonisch wird, ich rollte innerlich mit den Augen bei diesen Gedanken. Und nun Heidi ob ich was mit ihnen anstellen will? Kurz streifte mein Blick wieder Santiago, der wohl genauso dachte wie ich. Ich sah Santiago grinsen, aber mir war klar dass er auch lieber diese Situation entfliehen wollte. Irgendwie aber war ich dann erleichtert, als Santiago das wegen den Menschen sagte. „Danke Chelsea, das ist lieb gemeint, aber wie Santiago schon sagte. Ich muss dann los um die Menschen zu besorgen und wie es aussieht ist Gianna, wohl endlich soweit fertig“, meinte ich feindlich grinsend. Warum wollen heute alle was mit mir unternehmen??? Zwar ließ ich es mir nicht anmerken, aber innerlich war ich total verwirrt.