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Ich kam gerade von eienm Auftrag wieder und kam in die Empfanghalle. Ich hatte eine Zeit lange die Denali und die Cullens beobachtetet, sowie ihre Köter. Der Gestank war kaum auzuhalten, aber ich konnte mich vom Reservat fernhalten und war nur in den Wäldern von Forks und Denali unterwegs gewesen. Sie verkehrten noch immer mit den den Wölfen. Jacob war auf die kleine Halbvampirn geprägt worden und die beiden verbringen viel Zeit miteinander. Der rotfellige Hund war oft bei den Cullens und auch oft bei dem kleinen Haus in den Wäldern, wo Isabella und Edward mit ihrem Kind wohnen. Sie hatten mich noch nicht einmal bemerkt, Carlisle hatte sich viele Sorgen gemacht das wir sie bald angreifen oder etwas Planen würden. Doch Alice hatte ihm gesagt das sie nicht sehen würde und das sie glaubt das wir uns zurückhalten. Tja, da hat sie sich getäuscht. Von Edward habe ich mich fern gehalten, schließlich wollte ich nicht das er meine Gedanken ließt und merkt das ich in der Nähe war. Bei den Denali war es ruhig gewesen, bloß Carmen & Eleazar waren zu Hause, ich hatte raus gehört, das Garrett und Kate weg waren und Tania allein reiste. Aro und Caius würde das sicher sehr interesieren, selbst Marcus, der immer so stumm in seinem Thron saß und selten etwas sagte. Nach so vielen Jahren ist er noch immer traurig und ermüdet über den Tot einer geliebten Frau, die auch Aro´s Schwester war. Keiner wusste wie sie zu tote gekommen ist, außer Aro selber.
In der Empfangshalle gesellte ich mich an den Tisch an dem unsere neue Empfangdame saß, wie sie heißt weiß ich nicht, aber wir bekamen ja ständig neue, da war es sowie so egal welchen Namen sie trugen. "Sind die Meister im Saal oder haben sie eine wichtige Besprechung? Ich habe ihnen zu berichten was bei meinem Auftrag passiert ist" gab ich ihr zu verstehen. Sie zuckte leicht zusammen, als sie mich aß. Vom Fahrstuhl her habe ich mich leise bewegt und stand plötzlich vor ihr. Irgentwann würde sie sicher einen Herzinfakt bekommen, wenn ich das öfter mache. Sie begrüßte mich unsicher auf italienisch, doch das konnte sie sich schenken. Ich tauschte mit Menschen keine Öfflichkeitsfloskeln aus und schon gar nicht mit einer Angestellten. Sie meinte das die Meister in einer Besprechung seinen und ich päzter zu hinen gehen sollte, da sie sich gewünscht hatten nicht gestört zu werden. Daran hielt ich mich auch, denn schließlich sagten sie dies nicht umonst. Nachdem ich mich von ihr abgewandt hatte, schaute ich durch den Korridor. Ich wollte noch nicht in meine Gemach und überlegte einen Moment, was ich nun tun sollte..

Ich kam gerade aus den Thronsaal, da mich kurz die Meister sprechen wollten, bevor sie ihre Besprechung hatten. Kurz huschte ich in mein Gemach und zog mich um, meinen Mantel hatte ich nur selten an. Flink suchte ich mir ein schickes Kleid heraus und die passenden Schuhe dazu. Meine Haare ließ ich in leichten Locken, elegant über die Schultern fallen, ehe ich wieder hinaus trat. Ich nickte einer der niederen Wachen zu, doch war ich schon on Gedanken, wo ich hinreisen würde. Die Meister wollten mal wieder einen Festschmaus und ich liebte es diesen zu versorgen. Wie leicht die Menschlein um den Finger zu wickeln waren. Es machte mir immer einen Heiden Spaß dies zu tun und die Meister waren immer voll zufrieden mit dem was ich ihnen brachte. Doch brauchte ich wieder ein paar Flugblätter und für was haben wie unser Menschlein am Empfang. Okay ich redete hin und wieder gerne mit Gianna, aber nur belangloses Zeugs. Doch die Flugblätter machte sie immer hervorragend. Mit schwingenden Hüften kam ich in der Empfangshalle an und tippte ihr auf die Schulter. Als sie einen erschrockenen Schrei von sich gab musste ich lachen. Hach wie ich es liebte sie zu erschrecken. „Ich bins nur Gianna“, grinste ich. „Ich brauche wieder Flugblätter. Wie immer sie haben gewonnen. Die Namen setze ich dann wieder selber ein“ Kurz und genau gab ich ihr die Anweisungen und sie nickte nur schüchtern. Ich schenkte ihr ein kurzes Lächeln und ging meine Wege weiter. Es war sicher nicht einfach für sie, da sie nicht wusste würde sie mal eine von uns werde oder für einen von uns das Mittagessen.
Wieder in Gedanken versunken, da ich nachdachte wohin ich reisen wollte, ging ich weiter. Ich blendete alles aus, da um diese Uhrzeit normalerweise niemand hier war. Doch als ich kurz hoch sah, erblickte ich Santiago, ein kurzes Augenrollen konnte ich mir nicht verkneifen. Aber bremste ich rechtzeitig um nicht in ihn hinein zu laufen. „Guten Tag Santiago! Wie war deine Reise“, fragte ich. Aber ich fragte nur höflichkeitshalber, da uns das Menschlein beobachtete. Und ich wollte nicht schon wieder Aro erklären müssen, warum ich nur Santiago gegenüber zickig war. Auch war ich die Einzige, die ihn immer beim vollen Namen nannte. Nicht wie andere, die ihn auch mal Santi oder Tiago nannten, da konnte er bei mir lange darauf warten. Er war nicht gerade freundlich und hatte was gegen mich oder eine Meinung die nicht stimmte. Doch wenn er sich nicht die Mühe machen wollte mich besser kennen zu lernen, sein Pech. Denn so würde er nie gefragt werden was er auf der Speisekarten haben wollte. Vorhin trag ich Demetri und Felix, welche ich beide fragte, doch meinten beide ich finde schon das richtige. Ich lehnte mich etwas an die Wand und warf Gianna einen strengen Blick zu damit diese sich schnell an ihre Arbeit machte, hören konnte sie uns zwar nicht, aber dennoch sollte sie nicht versuchen zu lauschen.

Ich war länger in Gedanken versunken als ich gedacht habe. Ich habe zwar die Schritte von Heidi war genommen, aber ich hörte nicht so genau hin. Mir kam wieder ein Satz in den Sinn, den Carlilse gesagt hatte, als ich sie beobachtet habe. Ich drehte die Wörter des Satztes öfter um, da sie für mich so keinen Sinn ergaben, aber gerade als ich weiter machen wollte, hörte ich einen auf schrei und sah zu Gianna. In meinen Ohren war er viellauter, als er war. Ich sah das Heidi mit ihr redete, es ging wohl wieder um die Flugblätter, für unser Essen. Heidi´s Aufgabe war einfach, denn die Menschen konnten ihr nicht wiederstehen und auch fast kein Vampir. Zudem waren die Menschen nicht gerade schlau und waren alle gierig nach Gewinnenspielen oder Reisen. Sie hinterfragen nicht, sie gehen einfach mit.
Heidi hatte ein schickes Kleid an, für mich ein Geschmack zu Offenherzig aber jeden das seine. Ihre hohen Absätze haltten in den hohen kalten Räumen wieder.
Sie kam ein Stück auf mich zu, stoppte noch bevor sie in mich reinlief. "Guten Tag, Heidi" erwiederte ich ihre begrüßung und versuchte freundlich zu klingen, was mir auch zur hälfte gelang. Ich mochte sie nicht und sie mich nicht, aber das wussten so gut wie alle hier. Wir werden uns wohl nie verstehen.. "Gut und informativ" antwortete ich ihr. Ich wusste das sie es gar nicht hören wollte und antwortete so knapp es ging. Jedes mal wenn ich sie sah. "Und du geht wieder Snacks holen?" erkundigte ich mich kurz. Ich sah wie die Empfangsdame un beobachtete und knurrte sie an. "Hast du nicht was zu tun?!" Das sie es aber auch nicht lassen konnte, mich ständig zu beobachten .. Das machte das Menschenweib öfter, wenn sie es übertreib muss ich sie wohl vernichten. Ich hasste es beobachtet zu werden . Ich sah wieder zu Heidi. Ihre Haare waren leicht gelockt und offen, die Menschen werden ihr Reihenweise verfallen, alle.. nur ich nicht.

So Offenherzig wie er tat waren meine Kleider nun auch wieder nicht. Nur hatte Mr. Ich verstehe nichts von Mode, da keine Ahnung von. Sicher dachte er auch dass die meisten nur wegen meiner Gabe sich mit mir unterhielten, doch wirkte diese bei Vampiren nur bedingt. Manchmal auch gar nicht, die meiste möchten mich weil ich so bin wie ich bin. Aber wie schon erwähnt wusste er es ja nicht, da er sich für andere nicht interessierte. Doch sollte er denken was er wollten, es war mir egal. Nie würde mich seine Meinung interessieren, wieso sollte sie auch. Nur weil er dachte, er sei so ein toller Frauenversteher und jede würde ihm zu Füßen liegen. Vielleicht taten dies viel, aber ich nicht und ich würde es auch nie tun.
Die Bemühung freundlich zu sein hätte er sich sparen können, denn es misslang ihn total. Ich sah an ihm vorbei und in den Garten hinaus, jedem anderen würde ich in die Augen schauen wenn ich mich unterhielt, doch bei ihm nein. Ich würde immer eine Abneigung gegen ihn haben wie er gegen mich. „Das wird die Meister freuen“, antwortete ich ihm knapp. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht als ich seine Frage hörte. „Ja sicher doch wohin den sonst?“, gab ich zurück. „Nur noch schauen welche ich hole. Ich habe ja schon Felix und Demetri schon gefragt“ Ich sagte ihm das bewusst, weil er wissen konnte, dass er dazu keinen Einfluss hatte. Ich hörte sein Knurren und rollte mit den Augen. „Meister Aro wird sich freuen wenn du seine Empfangsdame immer anknurrst als würdest du sie vernichten wollen“, gab ich amüsiert von mir. Sicher es war nervig, wenn man so angestarrt wurde, doch ganz tief ihn mir vergönnte ich es Santiago. Mit einem hatte er Recht, die Menschen waren mir Reihenweise verfallen, aber die Vampire nicht. Zum Glück, denn sonst würde er auch Standing zu mir kommen. Allein der Gedanke schüttelte mich innerlich. Ich sah wieder kurz zu Gianna, welche sich nun mit einem Eifer an die Flugblätter machte und grinste. „Ach ehe du zu lange wartest, die Besprechung kann einige Zeit dauern. Die Meister haben viele zu klären“, gab ich kühler als nötig an Santiago. Aber warum sollte ich zu ihm auch freundlich sein? Grund hatte ich keinen. Als Felix an uns vorbei schritt, da er einen Auftrag bekam, lächelte ich ihn an. Doch sofort verschwand dieses wieder als, dieser zur Tür hinaus war.

Ich sah Heidi nicht genau an, ich tat so, als würde ich mir nebenbei die neunen Gemälde an den Wänden anehen, damit ich nicht so dicht vor ihr stehen musste. Ich nickte. "Ja, ich bin sicher das sie sich freuen werden. " meinte ich zu ihr, ohne jede Tonlange. Ich betonte normalerweise meine Worte und Sätze sehr, dennoch nicht wenn ich mit Heidi sprach. Ich wusste nicht woran es genau lag, aber ich habe sie vom ersten Moment an nicht gemocht. Es kann an ihrer Presenten Art liegen oder daran das ihr alle zu verfallen schienen, egal was sie machte.
Das sie Rücksprache mit Demetri und Felix gehalten hatte, interesierte mich nicht. Demetri war ein gute Freund von mir, aber mit Felix verstand ich mich selten gut.Wir hatten beide die körperliche Stärke und die Absicht alles gut durchzuführen, aber Felix war mir unsympathisch. Er schien mir ebenso Arrogant zu sein wie Heidi. Sicher würden die beiden ein tolles Paar abgeben.
"Aro interesiert es nicht, was ichmit den Empfangsdamen machen, solange ich sie nicht töte oder sie bei der Arbeit störe. " gab ich von mir, sie musste auch zu allem ein Kommentar abgeben. Sie konnte es einfach nicht lassen, meist gingen wir uns bewusst aus dem Weg, damit solche Gespräche nicht entstanden und allgemin keine schlechte Stimmung aufkam. Doch bevor ich gemerkt hatte das sie auf den Weg hier her war, konnte ich nicht mehr verschwinden. So auffällig machten ir es dann doch nicht und ich hoffte das es auch nicht allzu lang im Thronsaal dauern würde, damit ich den Meistern berichten konnte und anschließend mein Gemach aufsuchen konnte.
Mir kamen schon wieder ihre Stimme zu Ohren und kurz schaute ich auf. "Dann werde ich mir wohl einen schönen Tag im Garten machen.. " meinte ich belang los zu ihr. Ihr kühler Ton war mir bewusst, doch griff ich diesen nicht auf und behielt meine Tonlage bei.
Zu allem Überfluss kam Felix an uns vobei und Heidi lächelte ih, zu. Doch war dies genauso schnell verschwunden wie es gekommen war.
"Ihr wärt sicher ein tolles Paar.. du und Felix.." grinste ich und schaute wieder zu dem Gemälde.

Sicher war mit bewusst, dass er mit Absicht an mir vorbei sah, war es bei mir doch nicht anders. Sein nicken vernahm ich kaum, das der Garten hoch interessant war. „Das ist gut, die Meister können etwas gute Laune vertragen“, gab ich von mir. Was geschehen war während seiner Abwesenheit, das konnte ihm getrost wer anderer erzählen. Wie schade für ihn dass er die ganze Action verpasst hatte.
Mir war bewusste das Santiago sich mit Felix nicht sonderlich verstand, deswegen kam auch der Spruch. Wenn ich es recht überlege, versteht er sich doch sowieso nur mit Deme. Alle anderen waren dem Herren zu wider, Gott wie arrogant er doch war. Sicher ich mochte Felix sehr, aber nur als guten Freund und bei ihm war das nicht anders.
„Du siehst sie nur an als würdest du sie jeden Moment fressen wollen“, konterte ich wieder. Ja ich musste zu allem meinen Kommentar abgeben. Es war selten dass ich nicht zu sagen hatte, den einen Spruch hatte ich immer auf Lager. Egal ob dieser fies und nett war, bei Santiago waren sie eigentlich immer sarkastisch und gemein.
„Na dann glitzere mal schön in der Sonne vor dich hin…“, gab ich von mir. Es interessierte mich eigentlich nicht was er tun würde. Nur wäre es fatal jetzt die Meister zu stören, denn sie waren wegen der vergangen Vorkommnisse sehr aufgebracht. Wenn da nicht der ein oder andere Kopf von einer der niederen Wachen rollen würde.
Ich sah wieder kurz zu Gianna, ob sie auch brav an den Flugblättern arbeitet, was sie auch tat. Santiagos Worte ließen mich schmunzeln und ich sah kurz zu ihm. „Weißt du was, du kannst ihn gerne haben, mein Lieber. Denn für mich ist er nur ein sehr guter Freund.“, gab ich zurück. Doch schon folgte eine kleine Spitze von mir. „Weißt du ich brauche nicht wie du, für eine Bestätigung jemanden fürs Bett. Und schon gar keine Menschlein…“, grinste ich nun. Es gab ja immer wieder das Gerede, wie Santiago, seine Beute vorher flach legte. Der Gedanken mit einem Menschlein Sex zu haben, widerte mich an.

Felix war nun verschwunden, aber sein Geruch war nun überall un dich verdrehte die Augen. Wir konnten uns beide nicht riechen und das wussten auch die Meister. Nie würden sie uns einen gemeinsamen Auftrag geben, geschweige denn mit Heidi. Nach den Worten von Heidi war wohl eine ganze Menge im Saal passiert, doch würde ich mich bei meinen Herren selber darüber informieren. Ich war nicht erpicht darauf sie mir von der brünetten anzuhören. Zudem war ihre Stimmlage keine, die ich lange hören konnte.
"Vielleicht darf ich sie irgentwann fressen" hab ich zurück, ihr Sarkasmus war mir bewusst, ich selber benutze ihn oft. Vorallem wenn wir Aufträge hatten oder ich mich mit anderen Frauen unterhielt. "Das würde ich an jeden anderen Tag tun, doch heute ist mir nach Schatten. " das ich überhaupt mit ihr sprach, heilt ich für unnötig, aber vielleicht würde die Meiter dann ruhe geben, wenn sie unser beider guter Willen darin sehen, das wir wenigstens versuchen und zu unterhalten.
"Ich und Felix? Nicht mal wenn er eine Frau wäre und gut aussehen würde.. " Ich legte den Kopf schräg bei ihren nächten Worten. "Ich tue was? Das ist unter meiner Würde, Heidi. Ich schlafe nicht mit den Menschen.. Wer auch immer das erzählt hat. Lügt und gibt falsche Gerüchte weiter. " Stellte ich klar, auch wenn sie sicher bei ihrer Meinung und ihren Vorurteilen bleiben würde. Ich hatte auch gar keine Lust die Gerüchte weiter zu dementieren, denn es gab über jwden seine Gerüchte und Sprüche. Diese würde es sicher auch weiter geben, egal ob man tat was einem nachgesagt wurde oder nicht.
Ich sah zu Gianna die nun fleißig ihre Arbeit machte, wie es sich gehörte. Es ging doch.. Warum musste ich denn immer erst etwas sagen?
Ich drehte mich nun kurz zu Heidi und bereute es gleich wieder, ihre hochnäsige Art kam mir gleich entgegen und besserte nicht gerade meine Laune. " Welches Gewinnspiel hast du dir denn diesmal augedacht? Immer noch deine Reise nach Volterra, die im Tod endet oder warst du in der Zwischenzeit auch mal kreativ?" verhöhnte ich sie.

Es war sehr wohl eine Menge geschehen, was auch sicher einiges ändern würde. Ich war froh dass ich meine Aufträge immer alleine meistern konnte, so hatte ich meine Ruhe. Und außerdem unterhielt ich mich schon zulange mit ihm, das war nicht gerade oft der Fall. Nur das nötigste und gut ist es.
„Das würde dir auch noch gefallen“, gab ich sofort zurück. Ich schüttelte den Kopf und lehnte mich an die Wand. Innerlich hoffte ich wenn Meister Aro das sah, ich meine Ruhe hatte. Die Gespräche was mich an Santiago störte, konnte ich nicht mehr ab haben. Ich rollte mit den Augen, als würde es mich interessieren ob er glitzernd in der Sonne saß oder im Schatten war. Schon allein der Gedanke daran ist für mich eine Verschwendung.
„Wäre eine interessante Mischung ihr zwei“, grinste ich. Klar dass er sich gleich angegriffen fühlte, Felix hätte es mit Humor genommen und etwas gekontert. Ich hob eine Augenbraue, als er sich doch irgendwie rechtfertigte. „Als hättest du viel Würde“, gab ich spitz von mir. „Tja mein Lieber auch du bleibst von Gerüchten oder falschen Erzählungen nicht verschont. Wie wir alle“ Ich spielte damit auf meine Gabe an. Denn ich hasste es das manche dachten nur wegen dieser würden sich andere Vampire gut mit mir verstehen. Denn wenn es so wäre, warum zickten Santiago und ich immer gegenseitig an??
Es lag sicher nicht an ihm das Gianna nun ihre Arbeit so verrichtete, doch dachte er dies sicher wieder. Als er sich zu mir drehte sah ich wieder in den Garten. Wie niedlich er doch versuchte mich auf die Palme zu bringen. Doch wusste er rein gar nichts über meine Arbeit, denn Volterra wurde in keiner Silber bei den Opfern erwähnt. „Ich hab schon was womit, ich unsere Nahrung herbringe. Zerbrich du dir mal nur nicht den Kopf drüber. Und außerdem, wird Volterra nie genannt, denn sonst hätten wir schon haufenweise Polizisten hier“, gab ich Spitzzüngig zurück. Eins stimmte meist waren es Gewinnspiele mit einer Reise verbunden, doch dieses Mal kam etwas ganz anders. Die Meister gaben mit ihr Okay dafür und somit war es okay. Ich würde es sicher keinen sagen, denn wie ich meine Aufträge erledigte war mein Ding, solange die Meister zufrieden waren. Und immerhin bekamen alle immer genug zu trinken, dank mir.

"Ich las mich nicht auf dein Niveu herunter Heidi. Jeder von uns hat würde, selbst du. Auch wenn ich dich nicht sonderlich mag, stelle ich nicht Infrage ob du Würde hast. Das gehört sich nicht, nicht wenn man ein einer Familie zusammen wohnt. Denk darüber mal nach.." ich legte meinen Kopf schräg und konnte nicht glauebn das sie sowa sgesagt hatte. Heidi war mir nich nie Sympatisch gewesen, aber ich hatte versucht mit ihr zu reden. Es brachte jedoch ncihts, wenn sie meinte ich würde nicht viel Würde besitzen. Mit so einer Person musste ich mich nicht unterhalten, da konnten selbst meine Herren nicht von mit verlagen. "Un ja, ich habe meine Vorurteile gegen dich, aber ich verbreite sie nicht überall und versuche wenigstens mit dir zu reden.," ich seuftze. Auf die Worte zuvor, die sie über Felix sagt, hörte ich gar nicht und ließ mich auch nicht auf diese ein. Ich machte mr nun leiber einen schönen Abend im Garten und würde später zu den Meistern gehen und ihnen von meinem Auftrag zu berichten. icher würden sie sich dafür intereieren, das die Cullens noch immer Kontackt hatten mit dem Wolfs Pack und die Denali nun nur noch zu zweit waren. Für un wäre es ein leichtes, Eleazar und Carmen nun für uns zu gewinnen, falls dies der Plan von den Herren sein sollte.
Ich hörte mir ihren kleinen Vortrag an und schüttelte leicht den Kopf. "Ich weiß gar nicht warum wir miteinander reden. Ich werde jetzt einfach in den Graten gehen und du wartest auf deine blättter. So gehen wir uns nicht auf die Nerven" schlug ich vor und ging ein paar Schritte in die Richtung des Korridores, der in den Garten führte. "Achsoo.. und ja.. es würde mir wirklich eine menge Spaß machen, Gianna auszusaugen und sie dann in die Säure zu werfen. Sie interesiert mich nicht die Bohne. " gab ich zu ihrem Wissen ab. Ich wüsste nur zu gut das sie da ein oder andere Pläuschen mit ihr heilt und verstand es nicht wirklich. Ich verabscheute Menschen, für mich waren sie bloß dazu gut , um das Brennen in meiner Kehle zu löschen, wenn die Flammen entstanden.

Als ich seine Worte hörte sah ich ihn überrascht an. Seit wann zählte er mich zu seiner Familie. War ich doch für ihn immer ein Störfaktor hier und werde es sicher auch immer wieder sein. Kurz schüttelte ich den Kopf und sah in direkt an. „Seit wann zählst du mich zu deiner Familie?“, fragte ich ihn und sah wieder weg von ihm. Ich wusste natürlich das Santiago Würde hatte, aber auch das dies ihn ärgerte wenn man sagte er hätte keine. Immerhin war er einer der besten Kämpfer hier und das zeichnete ihn aus.
„Dann versuche mal, einmal zu sehen wie wer ist. Und ob deine Vorurteile stimmen“, gab ich nur zurück. Klar hatte er die, das war mir klar. Viele haben die, aber manche besitzen den Schneid mich darauf anzusprechen. „Und damit du eins weißt, auch ich habe meine Meinung zu dir, aber ich verbreite nichts herum, du solltest dich da eher an die ein oder andere der niederen Wache wenden.“; gab ich noch zurück.
Ich sah sein Kopfschütteln und runzelte leicht die Stirn, während ich ihm zu hörte. „Das kann ich dir auch nicht sagen, aber ich denke mal unseren Meistern zu liebe.“, ab ich zu bedenken. Denn es war wohl wirklich nur wegen unserer Meister. Ich drehte mich um und wollte zu Gianna gehen, um zu sehen wie weit sie mit den Blättern war. Da hörte ich seine Worte und drehte mich um. „Mein Lieber das solltest du nicht die Meister wissen lassen. Und ich weiß das du das gerne tun würdest“, gab ich von mir. Ich redete ab und an mal mit Gianna, doch eine Freundschaft war es weniger. In erster Linie war sie für mich eine Nahrung, doch gab ich ihr die Chance. Außerdem wollte Meister Aro etwas wissen, was auch der Grund dafür war, das ich öfter mit ihr sprach. Doch diesen durfte keiner wissen und so drehte ich Santiago meinen Rücken zu. Ein kurzes Lächeln trat auf meine Lippen, ehe ich zu Gianna gehen wollte.

"Es gehören alle dazu, auch du. Auch wen wir uns nicht verstehen und ich dir leiebr au dem Weg gehe, aber wir gehören der gleichen Familie an" beantwortete ich ihre Frage.
"Ich werde mir die niederen Wachen sicher vorknöpfen, keine Sorge.. Ich hab nicht behauptet das du es warst und glaube auch nicht das e einer von uns war, dennoch ist es ein flasches Statment. " ich nickte, auch zu ihren Worten die sie zuvor geäußert hatte. "Ich versuch mir ein anderes Bild von ihm zu machen... " meinte ich bloß dazu, vielleicht würde ich es wirklich machen.. vielleicht aber auch nicht.
"Ich werde schon nicht sagen.. Heidi.. " meinte ich gelangweilt von ihrer Rede und drehte mich doch noch mal zu ihr um. "Weißt du was? Ich glaube dir wird das ganz und gar nicht gefallen, aber ich werde hier mit dir warten...bis die Blätter fertig sind und so lange unterhalten wir uns.. " nachdem ich meine Worte geprochen hatte, hatte ich sie auch schon wieder bereut.. wie konnte ich denn nur sowas sagen? Wo kam diee blödsinnige Idee her? Ich muss den Verstand verloren haben..

Überrascht blickte ich ihn an. Das zweite Mal das er mich mit seinen Worten überrascht, es war echt verrückt. „Tu das…aber bleib ruhig, nicht das ich dann jemanden von unseren Festmahl, zur neuen niedere Wache machen muss“, riet ich ihm und sah ihn wieder an. Als er meinte er würde sich ein anders Bild machen musste ich doch kurz lächeln. „Dann versuch es bei anderen auch mal“, sagte ich nur dazu und setzte mich erneut in Bewegung. Als ich seine Worte hörte dass er nichts sagen würde lächelte ich nur leicht und sah kurz über Giannas Schulter. Mit einem Grinsen merkte ich ihr erschaudern, dass ich sie beobachtete. „Das solltest du ändern, es wird dieses mal anders“, gab ich mit strenger Stimme von mir und schrieb ihr kurz die Stichpunkte auf. "Also mach das bitte so und vor allem genau.", zischte ich ihr zu. Wenn es um meinen Auftrag ging war ich sehr gewissenhaft und da duldete ich keine Schlampereien. Auch nicht von dem Menschlein, denn wenn die Blätter nicht überzeugend waren müsste ich mir was einfallen lassen. Doch war dies noch nie der Fall und so sollte es bleiben.
Doch als ich wieder von ihr weg ging, stand Santiago wieder vor mir und ich hörte seine Worte. Erstaunt blickte ich ihn an. Er wollte sich mit mir unterhalten, ob ihm klar war das unser Menschlein hier, sicher noch zwei bis drei Stunden brauchen würde?? „Du willst dich also mit mir unterhalten. Und über was?“, fragte ich ihn. Und zu meinem Erstaunen war meine Stimme ruhig und neutral. Vielleicht war es auch so, weil ich mich in Gedanken fragte, wieso er auf einmal sich mit mir unterhalten wollte. Wo er mir doch sonst immer aus den Weg ging. Ich setzte mich auf eine der Bänke und schlug die Beine übereinander, gespannt sah ich zu Santiago. °Mal sehen was nun kommt°, dachte ich nur.

Ich nahm ihre Worte war, doch erwiederte ich nichts darauf, ich würde sicher auch bei anderen Versuchen sie mit anderen Augen zusehen. Doch mein Inneres sagte mir, das mein Ego einfach viel zu groß dafür ist und ich das nur mit viel Mühe schaffen werde, die sich sicher nicht aufbringen will. Ich grinste als Heidi Gianna anfauchte. Ging doch, warum musste sie nur immer so nett zu den Menschen sein, die hier arbeiteten? Da war wirklich grauenvoll ..doch kannte ich nicht den Grund warum Heidi vorallem zu Gianna so nett war.. Ob ich es jemals erfahren würde, was dahinter steckte?
Ich dachte das sie vielelich tüberhört hatte, das ich mit ihr reden wollte, aber das war als Vampir so gut wie unmöglich. Zudem hatte ich wirklich laut gesprochen, obwohl meine Idee wirklich grauenvoll war, fand ich jetzt zumindest. Ich hielt inne und schaute sie an, während sie sich auf die Bank setzte. "Ich weiß nicht, aber du hast gesagt ich soll versuchen andere zu verstehen und sie mit anderen Augen zusehen. Du bist gerade hier und ich sehe dich vielleicht mit falschen Augen " meinte ich, doch innerlich runzelte ich meine Stirn in Falten. Was redete ich denn da? Ich könnte gerade friedlich im Garten sitzen und mir Blut bringen lassen, aber ich stand hier ind er Halle und unterheilt mich mit der Person, die ich von den Obereren Wachen am meisten igrnorierte. Ich stellte mich vor den Tisch von Gianna, denn ich konnte jetzt schlecht einen Rückzug machen, dann würde ich als Vollhorst dastehe und da konnte ich mir nach den Gerüchten nicht mehr leisten.
"Deine Arbeit kenn ich und du meine.. Ich denke unsere Famile kennen wir auch. Dann wäre ein Thema angebracht, was du tut, wenn du keine Aufträge erfüllst oder Menschen herführst " meinte ich zu ihr und stellte mich dann doch anders hin.

Ich nahm es einfach so hin dass er auf meine Worte nichts erwiderte. Warum sollte er auch, immerhin redete er kaum mit mir. Also hoffte ich einfach das Mr. Santiago mal über seinen Schatten springen konnte und manche von uns oberen Wachen mit anderen Augen sah. Die niederen Wachen, wurden sowieso öfter mal ausgetauscht. Nur war ich mir fast sicher dass er es nicht tun würde.
Kurz blickte ich Santiago und sah sein grinsen. Klar fauchte ich doch gerade unser Menschlein an. Ich wusste das viele der Wachen es unmöglich fanden, das ich öfter mal nett zu den Menschlein hier war, aber alles hatte seinen Grund. Nur erfahren würde diesen nie wer, den ich wurde von den Meistern zum Schweigen verpflichtet. Und jeder wusste dass ich mich nie den Meister widersetzen würde, eher starb ich.
Immer noch überrascht, das er freiwillig sich mit mir unterhalten wollte saß ich nun auf der Bank und hörte seine Worte. „Und du dachtest du machst bei mir den Anfang? Ich bin ehrlich überrascht Santiago“, gab ich zu. Innerlich schmeckten diese Worte bitter, dass ich gerade ihm gegenüber so etwas zugab. Ein grinsen huschte über mein Gesicht als Gianna kurz erschrocken aufsah, weil Santiago sich genau vor ihren Tisch stellte. Wie schreckhaft sie immer waren, das gefiel mir sehr. Erst überlegte ich ob ich ihm sagen sollte, er könne ruhig gehen und muss nicht mit mir reden. Doch würde ich das tun, war ich diejenige die einen Versuch miteinander auszukommen ablehnte und das wollte ich nicht. Denn dann würde wieder das Gerücht verstärkt werden, das ich hochnäsig und arrogant war. Obwohl ich es nicht war, nur machten sich manche nicht die mühe ,ich richtig kennen zu lernen.
Ich sah zu ihm und hörte was er wissen wollte. Ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen, etwas das ich nie dachte, dass es passiert wenn er in der Nähe war. „ja das finde ich ein gutes Thema. Also ich interessiere mich sehr für Mode. Du musst zu geben unsere Mäntel sind nicht gerade der letzte Schrei. Ich lasse mir Stoffe liefern und schneidere Kleider. Aber nicht nur für mich oder warum denkst du sind manche hier so schick gekleidet, wenn sie den Mantel nicht tragen müssen?“, sagte ich zu ihm. Kurz überlegte ich was ich noch sagen konnte, denn das ich mich manchmal nach jemanden sehnte der mich in den Arm nahm, würde ich ihm sicher nicht sagen. Das wusste nur Meister Aro, wenn er in meine Gedanken sah ob Gianna fortschritte machte. Kurz lecke ich über meine Lippen, ehe ich fort fuhr. „Und dann bin ich so was wie der Kummerkasten. Ich habe für viele hier ein offenes Ohr und versuche zu helfen wenn ich kann“, erklärte ich weiter und sah kurz zu Gianna. Diese hatte mir interessiert zugehört und dabei ihr Arbeit anscheinend vergessen. Mit einem Satz stand ich vor ihr und funkelte sie an. „War es interessant was du gehört hast? Mach gefälligst nun deine Arbeit. Die Meister wollen nicht Wochen auf ihre äste warten“, knurrte ich sie an. So schnell ich bei ihr war, saß ich auch wieder auf der Bank. Ich konnte mir nun sicher sein das sie sich in die Arbeit stürzte und sah wieder zu Santiago. „Menschen, wenn man sie nicht im Auge behält tun sie was sie wollen. Aber zurück zum Thema. Sag mir, was machst du in deiner Freizeit?“, wollte ich nun wissen.

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