GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN

#16

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 30.08.2013 02:22
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Es war einfach ein Traum hier somit Seth zu sein. Oft hatte ich daran gedacht, doch jedes Mal den Gedanken von mir geschoben. Denn nie hätte ich gedacht je wieder mit ihm zusammen zu sein. Doch nun war ich es und es war schöner wie jeder Traum. Nie wieder wollte ich dass uns etwas trennt oder von ihm weg gehen. Mein Herz und mein Leben gehörte ihm. Ich gehörte zu ihm und tief in meinen inneren habe ich das immer gewusst. Diese Tatsache hatte ich nur stets verdrängt, weil ich dachte ich konnte ihn nicht haben. Das eine andere meinen Seth glücklich machte. Doch nun machte er mich glücklich und er wollte mich an seiner Seite haben. Nur zu gerne gewährte ich seiner Zunge wieder den Einlass um den Tanz wieder zu beginnen. Wenn ich gewusst hätte welche Zweifel Seth hatte, hätte ich ihm gesagt dass es okay ist. Dass es mit gefällt und ich es möchte. Gerade war es einfach nur perfekt. Als ich ihn leicht biss, wollte ich schon zurück zucken und mich entschuldigen, doch seine Reaktion war ganz anders als ich dachte. So lächelte ich ihn nur an auf seine Frage und zog mir das Shirt aus. Ich sah wie er seinen Blick über meinen Oberkörper wandern ließ und es kribbelte. Als würde sein Blick mich streicheln und ich in diesen Berührungen dahin schmelzen. Er sah mir wieder in die Augen und kam meinen Gesicht ganz sein. Ich hörte seine geflüsterten Worte und eine leichte Röte überzog meine Wangen. Doch entledigte ich ihm dann auch von seinem Shirt und ließ meinen Blick über seinen Oberkörper wandern. „Du bist einfach perfekt, Sethi“, hauchte ich und lächelte ihn an. Ehe ich einfach mein Gefühle sprechen ließ und meine Leidenschaft. Welche ich in meinen Kuss legte. Ihm damit zu zeigen wie sehr das hier mir gefällt, seine Küsse, seine Berührungen, seine Haut auf meiner zu spüren. Ich spürte wie seine Hände über meinen Rücken strichen und seufzte wieder wohlig auf. Seine Hände waren so sanft und liebevoll, dennoch durchzuckte mich auch ein angenehmer Schauer. Ich merkte wie seine Atmung schneller wurde und spürte seine Hände über meinen Hintern. Mein Blick war fragend und ich sah ihn seine Augen. Ich hörte seine Worte und seine Stimmer war rau und für mich klang sie in diesem Moment äußerst erotisch. „Und ich bin dein und ich werde es nur zu gern zu lassen das du es erwiderst“, hauchte ich ihn sein Ohr nach seinen liebevollen Lächeln. Langsam ließ ich dann meiner Hände unter den Bund seiner Hose gleiten. Die ganze Zeit sah ich Seth dabei ihn die Augen, wollte jeder Reaktion sehen und spürten. Weiter ließ ich mein Hand auf Entdeckungsreise gehen und fuhr sanft über die Spitze seines Glieds. Ich beugte mich runter und hauchte kleine Küsse auf seinen Oberkörper, ehe ich wieder zu seinen Lippen wanderte. Meine Hand glitt in dieser Zeit weiter in seine Hose und strich über sein Glied. Tausende von Funken schienen durch meine Hand zu fahren und ich schloss die Augen um auch seine Berührungen zu genießen. Ich hoffte er würde sich einfach von seinen Gefühlen nun leiten lass. Denn nichts anderes machte ich auch eben, ich ließ mich von meinen Gefühlen leiten. Und ich wusste würde es Seth zu viel werde, würde er mich stoppen. Auch wenn ich dies hier gerade genoss und wollte. So wollte ich aber ihn zu nichts drängen, er sollte genau wie ich dafür bereit sein. Weiter küsste ich ihn und leckte über seine Lippen, während meine Hand ihn weiter streichelte. In meinen Gedanke fragte ich mich wie es wohl wäre, wenn wir ganz ohne jeden Stoff zwischen uns hier liegen oder besser gesagt sitzen würden. Doch zu diesem Schritt wollte ich dass er weiter geht, damit ich wusste dass es für ihn okay wäre. So küsste ich ihn einfach weiter und ließ meine Hand weiter sanft über seinen Schritt wandern. Meine Atmung wurde schneller, ebenso wie die seinige.


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#17

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 01.09.2013 20:57
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Wenn es nach mir ginge, dann sollte diese Nacht niemals enden. Ich war wie berauscht von ihren Küssen und ihren Händen die über meinen Körper wanderten. Nichts um mich herum schien mehr zu existieren. Da war nur noch Zoey. Ich konnte ihren Herzschlag hören. Er befand sich mit meinem im Einklang. Ich hörte wie sich ihre Lungen mit Luft füllten. Alle Geräusche die ich noch vernahm kamen entweder von Zoey oder von mir. Ich nahm Zoey mit jeder Faser meines Körpers wahr. Es war als wäre sie überall um mich herum. Es war einfach unglaublich. Unter normalen Umständen hätte ich es wahrscheinlich überhaupt nicht gespürt, dass sie mich in die Unterlippe gebissen hatte. Doch das hier waren keine normalen Umstände. Meine Sinne waren geschärft und registrierten jede ihrer Bewegungen. Als sie ihr Shirt zu Boden warf folgte ich mit den Augen ihrem Arm. Dann wanderte mein Blick zurück zu ihr. Mir fiel auf, dass sie dünner war als ich sie in Erinnerung hatte. Dagegen musste ich unbedingt etwas tun. Aber ganz sicher nicht jetzt. Auf meine Worte hin wurde sie wieder etwas Rot und ich musste noch mehr lächeln. Sie warf auch mein Shirt beiseite. Ihr Blick wanderte über meine Haut und sie lächelte. Anscheinend gefiel ihr was sie sah. Ihre Worte bestätigten das. Ich war absolut nicht in der Stimmung ihr zu widersprechen. Dazu hatte ich auch gar keine Zeit denn sie versiegelte meine Lippen mit einem leidenschaftlichem Kuss. Meine Atmung wurde schneller als sie mit den Händen an meinem Hosenbund entlang strich. Unsere Lippen lösten sich voneinander und ich sah ihren fragenden Blick. Sie hatte zu allem die Erlaubnis, aber wie es aussah wusste sie das noch nicht. Also musste ich es ihr sagen. Auf ihre Antwort erwiderte ich nichts. Ich war mir nicht mal sicher ob meine Stimme im Moment überhaupt stabil war. Wahrscheinlich würde ich nicht einmal drei Wörter aneinander gereiht bekommen. Mit den Händen schlüpfte sie unter den Hosenbund und sah mir dabei ins Gesicht. Erst konnte ich ihren Blick noch erwidern. Doch als sie tiefer wanderte und über extrem empfindliche Stellen strich, schlossen sich meine Augen und ich legte den Kopf leicht in den Nacken. Meine Atmung beschleunigte sich und auch mein Herz schlug nun schneller. Meine Hände auf ihrem Rücken drückten sich tiefer in ihre Haut. Ich merkte wie sie sich vorbeugte. Einen Augenblick später spürte ich ihre Lippen auf meiner Haut. Sie drückte zarte Küsse auf meinen Oberkörper. Ich atmete stockend aus und keuchte leise ihren Namen. Dann fanden ihre Lippen die meinen. Ich ließ meine Hände nun von ihrem Rücken aus nach vorne wandern. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihre Brust. Als Antwort ließ sie ihre Hände tiefer gleiten. Unsere Hände ruhten nicht eine Sekunde. Ich fragte mich wie es wäre ihr wirklich nah zu sein. Mit ihr zu verschmelzen und mich in ihr zu befinden. Langsam legte ich einen Arm um ihre Hüfte und mit dem anderen hielt ich sie an der Taille fest. Ich brauchte nur einen kleinen Augenblick. Dann lag Zoey schon mit dem Rücken auf der Matratze und ich auf meine Ellenbogen gestützt über ihr. Ich hatte sie so schnell umgedreht, dass sie nicht einmal Zeit hatte um ihre Hände aus meiner Hose zu nehmen. Auch unsere Lippen hatten sich nicht voneinander gelöst. Mit meinen Händen griff ich nun nach ihrem Hosenbund. Ich ließ meine Finger darunter wandern und strich kurz über ihre Haut die darunter lag. Ihre Reaktion gefiel mir und ließ mich aufkeuchen. Ganz langsam, um ihr Gelegenheit zu geben mich zu stoppen zog ich ihre Hose nach unten. Dabei strich ich mit den Fingerspitzen über ihre Haut. Als ich ihr die Hose etwa bis zu den Knien abgestreift hatte löste ich meine Lippen von ihren. Meine Lippen wanderten nun über ihren Hals hinunter zu ihrem Oberkörper. Mit der Zunge umspielte ich kurz ihr verhärteten Brustwarzen bevor ich tiefer glitt. Dabei streifte ich ihre Hose immer mehr ab und stütze mich mit einer Hand neben ihrer Hüfte ab. Als ich ungefähr auf der Höhe ihrer Bauchnabels angelangt war hatte ich ihr die Hose vollständig ausgezogen. Mit einem dumpfen Geräusch landete sie genau wie die T-Shirts zuvor auf dem Boden. Einen Nachteil hatte meine kleine Wanderung nach unten gehabt. Zoey Hände waren aus meiner Hose verschwunden. Mit zwei schnellen Bewegungen hatte ich mich auch meiner Hose entledigt. Dann strich ich mit meinen Fingern leicht an den Innenseiten ihre Oberschenkel wieder nach oben. Genau wie sie zuvor beobachtete ich ihre Reaktion genau. Oben angekommen ließ ich meine Finger kurz zwischen ihre bereits feuchte Haut gleiten. Dann stützte ich mich mit den Händen neben ihr ab. Meine Lippen legten sich wieder auf ihre. Und wieder bat ich mit der Zunge an ihren Lippen um Einlass.



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#18

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 02.09.2013 09:20
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Ich war in einem Rausch gefangen der mich beflügelte und mir gefiel. Es war, als wäre ich nie weg gewesen von ihm, als wären die Jahre in New York nur ein Traum gewesen. Mein Verstand hatte sich in den Urlaub verabschiedet und ich sah, spürte und fühlte nur noch Seth um mich herum. Sobald sich unsere Lippen lösten, fanden sich sie nach Sekunden wieder. Als wären es zwei Magnete die sie brauchten und nicht voneinander los kamen. Seinen Blick sah ich nicht, auch das er merkte wie dünn ich geworden war. Zu sehr war ich in dieser Situation gefangen und dachte an nichts mehr. Sein Lächeln wurde größer als er sah wie ich wieder mal rot wurde und ich lächelte zurück. Ich ließ meinen Blick über seinen Körper gleiten und ja es gefiel mir was ich sah. Er war perfekt, auch fiel mir auf das er anscheinend viel trainiert hatte als ich weg war. Nur hatte Seth nicht die Gelegenheit irgendwas zu erwidern, da meine Lippen wieder auf seinen landeten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, seine Haut an meiner. Langsam und ein wenig scheu wanderte ich wieder hinab zu seinen Hosenbund und holte mir die Erlaubnis, weiter gehen zu können. Auch wenn er der Meinung war ich hätte zu allen Erlaubnis, wollte ich ihn zu nichts drängen. Auf meine Worte bekam ich keine Antwort, doch schenkte mir Seth einen Blick, der mir zu verstehen gab, dass er mich verstand. Es war früher schon so dass wir und fast ohne Worte verständigen konnten und es war noch immer so. Meine Augen fixierten die seinigen und die Gefühle die sich darin spiegelten. Ein wenig konnte er meinem Blick standhalten, doch je weiter ich mit meinen Händen hinab wanderte umso schneller wurde seine Atmung. Ich spürte wie er seine Hände sich tiefer auf meinen Rücken drücken, währen ich mich vorbeugte. Viele zarte Küsse verteilte ich auf seinen Oberkörper während meine Hände immer wieder über seinen Schritt strichen. Als ich hörte wie er meinen Namen keuchte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Seine Stimme war rau und der Klang meines Namens damit ließ mich erschaudern. Wieder stupste ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen und erneut begann der Tanz unserer Zungen. Nun begaben sich auch seine Hände auf Wanderschaft und ich keuchte ihn den Kuss als seine Fingerspitzen über meine Brust streichelte. Doch ließ auch ich meine Hände weiter hinab gleit und sanft umfasste ich nun seine Erektion. Ich schloss meine Augen um seinen Berührungen intensiver wahr zu nehmen und mein Atem ging immer schneller. Wieder bewegten sich seine Hände und nun lag ein Arm um meine Hüften und eine Hand legte sich auf meiner Taille ab. Ehe ich es merkte lag ich auf den Rücken und er war ober mir. Mit einen funkeln in meinen Augen sah ich ihn an, während wir uns weiter küssten. Mein Herzschlag beschleunigte sie, als er mit deinen Händen zu meinen Hosenbund glitt und kurz hineinglitt um über meine Haut zu streichen. Ich keucht wieder auf und wie von selbst drückte ich sanft mit meiner Hand in seiner Hose zu. Ich spürte wie er langsam begann meine Hose hinab zu ziehen und ich hob ein wenig meinen Hintern an, damit es ihm leichter fiel. Ihn zu stoppen, daran dacht ich nicht, denn ich wollte dies hier und solange es für Seth okay war, war alles gut. Sein Finger auf meiner Haut hinterließen ein angenehmes kribbeln und sich seufzte wohlig auf. Seth löste sich von meinen Lippen und wanderte nun meinen Hals hinab zu meiner Brust. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen, gefolgt von Seths Namen, als er mit der Zunge meine Brustwarzen umspielte. Meine Hände glitten durch seine Wanderung aus seiner Hose und krallten sich in sein Haar. Das dumpfe Geräusch als meine Hose den Weg zu den T-Shirts fand nahm ich nicht war, ich war zu gefangen von Seths Küssen uns Berührungen. Meine Atmung ging nun stoßweise und ich drückte meinen Kopf in die Kissen, während meine Augen sich schlossen. Sichtlich genoss ich seine Hände auf meiner Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe als er mit seinen Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Schenkel hochfuhr. Als seine Finger über meine Mitte strichen keuchte ich leise stöhnend wieder auf und wie von selbst drückte sich mein Körper ihm entgegen. Es war als hätte sich mein Köper entschieden nun selbst zu übernehmen, da mein Verstand immer mehr abschaltete und nur noch Seth und mir wahrnahm. Wieder spürte ich seine Lippen auf meinen und gewährte ich sofortigen Einlass. Eine Hand strich seinen Oberkörper hinab bis ich wieder an seinen Schritt ankam. Dort umfasste ich sanfte seinen Freund und begann diesen leicht zu massieren. Mit der anderen Hand kratze ich leicht über seinen Rücke und zog ihn näher an mich. „Ich liebe dich..“, hauchte ich erregt an seine Lippen und ließ unsere Zungen erneut miteinander tanzen.


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#19

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 03.09.2013 21:21
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Wenn sie mich für perfekt hielt, hatte sie das Tattoo auf meiner Schulter anscheinend noch nicht bemerkt. Früher hatte sie nicht viel von Tätowierungen gehalten, vielleicht hatte sie ihre Meinung inzwischen geändert. Schließlich lief in New York wahrscheinlich jeder zweite mit einem Tattoo herum. Zumal ich für dieses Tattoo nicht mal wirklich etwas für konnte. Alle Rudelmitglieder besaßen eins, da kam man einfach nicht drum herum. Es war zudem schön zu sehen, dass wir anscheinend immer noch ohne Worte mit einander kommunizieren konnten. Wir verstanden uns fast blind. So war es auch schon früher gewesen. °Ob das an der Prägung liegt?°, fragte ich mich. Doch ich hatte keine Gelegenheit diesen Gedanken weiter zu verfolgen, da ihre Hand in meiner Hose meine Gedanken augenblicklich zum erliegen brachten. Wenige Sekunden hielt ich ihrem Blick noch stand, doch dann konnte ich nicht anders als die Augen zuschließen. Sie schien genau zu wissen was sie tat. Dieser Gedanke sorgte dafür, dass sie alles in mir schmerzlich zusammenzog. Was wenn Zoey wirklich schon mit jemand anderem auf diese Weise zusammen war? Ich konnte es mir zwar beim besten Willen nicht vorstellen, aber sie war 5 Jahre lang in New York gewesen. Dort war sie sicher auf diverse Partys gegangen und hatte Alkohol getrunken. Aber ich schob den Gedanken schnell wieder von mir. Zoey war nicht diese Art von Mädchen - sie war etwas Besonderes. Ich schob ihrer Sicherheit einfach auf die Tatsache, dass das was wir hier taten sich absolut richtig anfühlte. Es war als hätten wir die Choreographie zu einem Tanz jahrelang einstudiert um diesen jetzt zu tanzen. Ergab das überhaupt einen Sinn? Ich wusste es nicht. Das einzige was gerade einen Sinn ergab war Zoeys Haut an meiner. Als ich mit den Händen über ihre Brust strich keuchte sie in unseren Kuss hinein. Kurz darauf war ich derjenige der auf keuchte, denn ihre Hände an meinem Schritt ruhten nicht. Jetzt konnte ich es nicht länger abwarten. Ich musste ihre Haut ganz auf meiner spüren, ohne irgendwelchen Stoff dazwischen. Mit einer schnellen Bewegung sorgte ich dafür, dass sie unter mir lag. Sie keuchte wieder als ich mit meinen Fingern kurz unter ihren Hosenbund schlüpfte. Als ihre Hand daraufhin in meiner Hose zudrückte entfuhr mir ein leises Stöhnen. Das Zoey es mir erleichterte ihre Hose hinab zu ziehen, nahm ich als Erlaubnis weiter zumachen. Trotzdem ließ ich mir Zeit. Als ich mit der Zunge ihre Brustwarze umspielte hörte ich wie Zoey leise stöhnte und meinen Namen sagte. Auch ihre Stimme war verändert. Man hörte ihre Erregung darin. Ich hoffte, dass ich diesen Klang ihrer Stimme jetzt öfter hören würde. Ihre Hände waren nun in meinen Haaren und krallten sich darin fest. Ihre Haut unter meinen Fingern war zart und ich fühlte das Blut darunter pulsieren. Ich hörte wie sie ihren Kopf ins Kissen drückte und lächelte leicht. Es war schön zu sehen, dass ich sie genauso aus der Fassung bringen konnte wie sie mich. Zoey stöhnte wieder leise auf als meine Finger ihre besonders empfindlichen Stellen berührten. Ihr Körper schob sich mir entgegen. Ich brauchte ihre Lippen wieder auf den meinen. Ich hatte das Gefühl sonst verrückt zu werden. Sofort fuhr meine Zunge wieder in ihren Mund hinein. Ich spürte wie ihre Hand wieder meinen Oberkörper hinab wanderte. Diesmal blieb es nicht bei einem leisen Stöhnen meinerseits, denn als ich merkte wie sie mit ihrer Hand meine Erektion massierte machte mich das schier wahnsinnig. Dass ihre Fingernägel über meinen Rücken kratzten merkte ich kaum. Zu abgelenkt war ich von ihrer Hand an meinem Schritt. Wenn ihre Worte andere gewesen wären hätte ich wahrscheinlich auch diese nicht richtig wahrgenommen. Doch diese Worte würde ich immer hören. „Ich liebe dich auch. Ich habe dich immer geliebt“, erwiderte ich als sich unsere Lippen erneut kurz voneinander lösten. Ich wollte ihr noch näher sein, deshalb stütze ich mich auf meinen Ellenbogen statt auf meine Hand. Mit der anderen Hand wanderte ich über ihren Oberkörper. An ihrer Brust angekommen machte ich halt. Ich begann daran entlang zu streichen und ab und an etwas zu zudrücken. Wie erwartet reagierte Zoey darauf. Mit meinem Unterleib presste ich mich nun etwas stärker an sie. Ihre Schenkel glitten gerade so weit auseinander, dass meine Hüften bequem dazwischen Platz fanden. Langsam begann ich mich auf ihr zu bewegen. Mein Körper hatte nun komplett sie Führung übernommen und mein Verstand – also der in meinem Kopf – hatte vollständig abgeschaltet. Ich versuchte darauf zu achten sie nicht auf irgendeine Weise zu sehr zu bedrängen. Schließlich könnte sie ihre Meinung noch immer ändern. Natürlich hoffte ich, dass das nicht passieren würde. Aber man konnte nie wissen. Mit der Hand umspielte ich immer noch ihre Brust. Unsere Lippen lösten sich immer nur den Bruchteil einer Sekunde von einander. Als ich spürte was sie als nächstes tat presste ich mich noch stärker an sie und als ich ihren Namen sagte klang dies eher wie ein Stöhnen. Und auch wenn ich nur zu gerne einen Schritt weiter gehen würde überließ ich es ihr zu entscheiden, wie weit wir heute Nacht gingen.



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#20

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 04.09.2013 20:54
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Das Tattoo auf seine Schulter hatte ich noch gar nicht so richtig wahrgenommen. Ich war einfach zu gefangen in unseren Treiben. Ich lächelte ihn an, als ich merkte dass es wie früher war. Ein Blick, eine Geste und wir wussten was der andere braucht oder sagen wollte. Ich biss mir auf die Unterlippe als ich Seths Reaktion auf mein Tun sah und ein leichtes lächeln zierte meine Lippen. Hätte ich in diesem Moment seine Befürchtung gewusst, ich hätte ihn sofort gesagt, dass ich noch niemanden auf diese Art und Weise berührt hatte. Überhaupt gab es für keinen andern als Seth. Nicht hier und auch nicht die 5 Jahre in New York. Ich folgte einfach meinem Gefühl und ließ mich davon treiben. Ob das was sich hier tat richtig war, konnte ich nur an Seths Reaktionen feststellen. Seth so zu spüren machte michgerade wahnsinnig und einfach nur glücklich. Wie von allein fuhren meine Hände über seinen Schritt und verwöhnten ihn. Er keuchte kurz nach mir in unsern Kuss und ich schmunzelte leicht. Wir beide standen uns in nichts nach. Als ich sein stöhnen hört biss ich mir auf die Unterlippe, wie gerne würde ich das öfter von ihm hören. Zu hören wie ihm gefiel was ich machte, erfüllte mein Herz mit Freude. Auch ich zeigte ihm wie mir gefiel was er tat und das er mich um den Verstand brachte. Wie ich meine Stimme hörte als ich Seths Namen sagte, wunderte ich mich über den Klang. Doch schnell war ich wieder zu sehr abgelenkt von dem was er mit mir machte. Seine Lippe und Finger auf meiner Haut zu spüren, brachte mich immer mehr um den Verstand. Ich wollte mehr von ihm, und ich wusste das ich nie mit einen anderen als Seth, je so intim hätte werden können. Und nun wo ich seine Liebkosungen und Zärtlichkeit spürte, wollte ich auch nie wieder einen anderen. Nur Seth brauchte ich um glücklich zu sein. Gierig als wäre ich am Verhungern empfing ich seine Lippen und umspielte sofort seine Zunge mit meiner. Sein stöhnen wurde etwas lauter, als ich seine Erektion massierte. Und es gefiel mir wie er reagierte. Ich hörte seine Worte und zog ihn mit der freien Hand wieder zu mir um ihn zu küssen. Unsere Küsse wurde immer leidenschaftliche und verlangender. Wieder spürte ich das elektrische kribbeln als seine Hand über meinen über meinen Oberkörper fuhr. Seine Hand strich über meine Brust und ab und zu drückte er zu, was mich wieder zum Stöhnen brachte. Doch dieses Mal war es genau wie bei Seth kein leises stöhnen mehr. Er presste seinen Unterleib stärker an mich und ich ließ meine Schenkel auseinander gleiten. So dass er sich über mich legen konnte. Meine Hand fuhr von seinem Glied etwas abwärts und drückte sanft bei seinen Hoden zu. Er begann sich zu bewegen und wie von selbst glitt seine zweite Hand zu seinen Hintern. Angst das er mich bedrängte musst er nicht habe und so zog ich ihn noch näher an mich. Leicht biss ich Seth in die Zunge als er wieder über meine Brustwarze strich. Doch ihm schien es nichts auszumachen wenn ich mal zu biss. Wieder hörte ich meinen Namen aus seinen Mund. Ichspürte ein verlangen nach ihn und wollte ihn spüren. Ganz nah bei mir, sowie ich nie jemand anderen spüren wollte. Ich löste mich von seinen Lippen und küsste seinen Hals, ehe ich meine Lippen zu seinem Ohr führte. „Schlaf mit mir, ich will dich spüre und eins mit dir sein“, hauchte ich erregt in sein Ohr. Innerlich hoffte ich dass ich nun nicht zu weit ging, wusste aber ich würde es akzeptieren, wenn es für Seth zu früh war. Wieder küsste ich ihn und strich seine Erektion entlang. Ich hoffte das Seth, wo wie es eigentlich in unsere Alter üblich war, Kondome dahatte. Auch wenn ich ihn liebte und ewig mit ihm zusammen sein wollte, ein Kind passte noch nicht im mein Leben. Doch schob ich auch diesen Gedanken beiseite, denn jetzt zählten nur Seth und ich.


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#21

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 04.09.2013 23:19
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Einfach alles in mir schrie nach ihr. Ihr so nah zu sein legte meinen Verstand fast vollständig lahm. Es fiel mir schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Ihre Hände die unter meinen Hosenbund glitten machten die ganze Sache nicht gerade leichter. Als ich in unseren Kuss hinein keuchte spürte ich wie Zoey an meinen Lippen schmunzelte. Sie fand es anscheinend amüsant, dass sie mich vollkommen in der Hand hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zu hören wie ich ihr ein leises stöhnen entlocken konnte, ließ mein Herz schneller schlagen. Der Ton war noch nicht ganz abgeklungen, da hatte ich mich schon in seinen Klag verliebt. Auch an der Tonlage ihrer Stimme als sie meinen Namen sagte fand ich Gefallen. All das bestätigte mir, dass ihr das hier genauso gefiel wie mir. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass wir nach jahrelanger Trennung an unserem ersten gemeinsamen Abend so etwas tun würden. Ich hatte immer befürchtet, sie würde nie wieder ein Wort mit mir sprechen und mich nie wieder sehen wollen. Doch davon waren wir glücklicher Weise weit entfernt. Und darüber war ich mehr als froh. Zoey war alles was ich jemals im Leben brauchen würde; sie war alles was ich jemals wollen könnte. Ich konnte nicht mehr ohne sie sein. Unsere Lippen trafen sich wieder. Vor ein paar Stunden hätte es noch gereicht ihre Lippen auf meinen zu spüren um meine Sehnsucht nach ihr zu stillen. Doch jetzt waren wir uns so nah, dass ein Kuss dazu nicht mehr ausreichte. Umso näher wir uns kamen, umso näher brauchte ich sie bei mir. Man könnte es mit einer Sucht gleichsetzten. Zu hören wie nun sie laut aufstöhnte sorgte dafür, dass ich erschauderte. Mit meiner Hand strich ich immer weiter über ihre Brust. Ich wollte ihr auf diese Weise etwas von dem Gefühl zurück geben, dass sie gab. Als ihre Hand ein bisschen tiefer wanderte und dort meine Hoden zudrückte, musste ich an mich halten um sie in die Lippe zu beißen. Stattdessen stöhnte ich nochmals auf. °Zum Glück ist niemand zu Hause°, schoss es mir durch den Kopf. Ihre Hand legte sich nun auf meinen Hintern, so als wollte sie mir zeigen, dass sie es genoss wenn ich mich stärker an sie presste. Meine Finger strichen über ihre Brustwarze, woraufhin sie mich in die Zunge biss. Ich genoss es regelrecht, dass die mich hin und wieder biss. Es war, als würde sie nur so ihr Verlangen zügeln können. Ihre Lippen lösten sich nun von meinen und legten sich an meinen Hals. Automatisch neigte ich den Kopf ein wenig zur Seite, damit sie es einfacher hatte. Doch ihre Lippen verweilten nicht lange an meinem Hals. Stattdessen kamen sie nah an mein Ohr und hauchte Worte hinein. Der Klang ihrer Stimme in Kombination mit der Bedeutung ihrer Worte sorgten dafür, dass ich noch härter wurde. "Zoey...", flüsterte ich und meine Stimme barst vor Erregung und Verlangen. Weiter als bis zu ihrem Namen kam ich nicht, da meine Stimme versagte. Ich hob den Kopf um ihr in die Augen zu sehen. Ich wollte wissen, ob sie es auch wirklich wollte. Ihre Augen glänzten vor Verlangen, aber auch vor Sicherheit. Sie küsste mich wieder und ich schob meine Zunge zurück in ihren Mund. Mit der Hand, die bis gerade an ihrer Brust gelegen hatte zog ich die Schublade meines Nachttisches auf und griff hinein. In Gedanken verfluchte ich mich dafür, die Verpackung so weit nach hinten geschoben zu haben. Ich hatte sie nie gebraucht, also wozu sollte ich sie dann griffbereit aufbewahren. Doch besitzen tat ich sie trotz allem. Mom hatte mir vor ein paar Jahren unmissverständlich klar gemacht was passierte, wenn ich ungewollt ein Mädchen schwängerte. Da ich nicht besonders scharf auf eine Kastration war, bin ich damals losgezogen und hab ihr die Packung mit den bunten Folien anschließend vor die Nase gehalten. Endlich hatte ich die Pappe mit meinen Fingern ertastet. Diese mit einer Hand zu öffnen stellte sich als etwas schwierig heraus, aber ich schaffte es. Innerhalb von ein paar Sekunden hatte ich die Folie aufgerissen und das Kondom übergestreift. Nun sah ich Zoey wieder in die Augen. Ich musste einfach ihre Reaktion sehen. Vorsichtig schob ich mich mit meiner Erektion näher an sie heran. Und stieß auf Widerstand. °Jungfrau°, dieses Wort hallte durch meinen Kopf und sorgte für eine wohlige Wärme in meinem Inneren. Ich legte eine Hand an ihre Wange und flüsterte dann:"Vertraust du mir?" Ich musste es einfach wissen. Denn ich hatte Angst, dass es ihr unnötig wehtun könnte wenn sie sich anspannte, weil sie mir nicht vertaute. Doch ihre Antwort beruhigte mich ein wenig. "Ich werde versuchen dir nicht weh zutun, Zoey", versprach ich ihr. Dann hauchte ich einen kurzen Kuss auf ihre Lippen. "Bereit?", fragte ich leise. Ihre Erwiderung war positiv und sorgte dafür, dass auch meine restliches Blut in meinen Unterleib schoss. Noch einmal küsste ich sie. Dann stieß ich langsam in sie hinein, wobei ich ihr jede Sekunde in die Augen sah. Ich wollte sichergehen, dass es okay für sie war.



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#22

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 05.09.2013 19:30
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Ich fragte mich all die Jahre in New York, wie es sein kann das ein Mann mich so einnimmt. Das sich alle Gedanken nur um ihn drehen, egal wo ich gerade war. Hier und jetzt wusste ich warum das sein konnte. Weil man nur einmal eine große Liebe hat, der man verzeihen kann und eine weitere Chance gibt. Und meine war, was das betraf Seth. Nun verstand ich auch Moms Satz von damals. Du schenkst nur einem Mann bedingungslos dein Herz. Und diesen Mann wirst du, egal was er getan hat es erneut schenken, weil er für dich bestimmt ist und deine große Liebe. Wie oft hatte ich über diese Worte nachgedacht, mir aber gesagt dass es nie so sein wird. Doch dann traf ich Seth und er schaffte es in wenigen Stunden, mein Herz erneut für sich zu gewinnen. Ich konnte nicht anders als zu schmunzeln als er in unsren Kuss keuchte. Es gefiel mir einfach wie er auf meine Bewegungen reagierte. In den 5 Jahren die ich nicht hier war, träumte ich jede Nacht, dass ich wieder in Seths Armen lag. Aber es war immer nur ein Traum, mehr nicht. Ich redete mir selber ein dass er schon lange sein Glück mit einer anderen gefunden hatte. Doch dem war nicht so, es war als hätte er auf mich gewartet. Als unsere Lippen erneut aufeinander trafen, war ich wieder wie im Rausch. Ich war süchtig nach seinen Lippen. Wieder stöhnten wir abwechselnd und man konnte nur hoffen das Seths Mom und Schwester nicht heim kamen. Doch so wie wir beide im Rausch waren, denke ich würden wir das nicht mal mit bekommen. Und ja ich genoss es wenn er sich stärker an mich prasste. Es war für mich eine Bestätigung, dass er all das wollte. Dass es richtig war auf ihn zu warten und zu hoffen dass er auf mich wartete. Dass ich ihn biss geschah mehr unabsichtlich, denn so stöhnte ich nicht immer allzu laut auf. Weiter massierte ich seinen Penis und glitt dabei auch immer wieder zu seinen Hoden. Als ich seinen Hals liebkoste, neigte er automatisch seinen Kopf zur Seite. Als ich die Worte in sein Ohr hauchte, merkte ich wie er erschauderte und spürte das die Worte, ebenfalls eine Wirkung auf seine Erektion hatte. Ich keuchte leise auf als ich das spürte. Er sagte meinen Namen und seine Stimme war einfach ein Klang für sich. Ich liebte diesen Klang, der vor Erregung und Verlangen nur so strotzte. Er suchte meinen Blick und ich sah ihn nur an. So sicher wie jetzt war ich mir noch nie. Ich wollte eins mit dem Mann den ich liebe sein. So zog ich ihn an mich und küsste ihn. Sofort empfing ich seine Zunge mit meiner und verwickelte sie in einen kleinen Kampf. Nur weil er seine Hand von meiner Brust nahm bekam ich mit, das er was holte. Wobei er sich aber nicht von mir löste. Ich nahm meine Hand von seiner Erektion und sah zu ihm, als er sich das Kondom überstreifte. Ich blickte in seine Augen und stöhne auf als er sich vorsichtig in mich schob. As er auf meinen Widerstand stieß sah er mich an und legte eine Hand an meine Wange. Ich schmiegte meine Wange in seine Hand und hörte seine Worte. „Ja ich vertraue dir, mein Schatz. Mehr als jeden anderen“, flüsterte ich zurück. Er war gerade so fürsorglich, das ich kurz den Gedankenhatte, das er doch schon mal mit einer anderen intim war. Doch schob ich den Gedanken von mir, er war jetzt hier mit, bei mir. „Ich weiß das“, sagte ich leise, ehe ich sein bereit hörte. „Ja ich bin bereit. Ich liebe dich“, flüsterte ich leise zurück. Ich erwiderte den Kuss und sah ihn seine Augen. Auch ich wollte sehen wir er reagierte und wie es für ihn war. Langsam stieß er in mich hinein und ich keuchte auf. Kurz zuckte ich zusammen, als er mein Häutchen durch bohrte, doch lächelte ich ihn dann an. Er sollte wissen dass alles okay war. Als er in mir war hielt er kurz inne und ich küsste ihn. Dann begann er sich langsam zu bewegen und ich stöhnte wieder auf. Es war berauschen mit ihm vereint zu sein. Ich zig ihn zu mir herab und küsste ihn leidenschaftlich.


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#23

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 05.09.2013 20:54
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Hätte ich ihre Gedanken in diesem Moment gekannt, dann hätte ich ihr versichert, dass es nie eine andere für mich gegeben hatte als sie. Niemals könnte ich mit einer anderen so glücklich sein wie mit ihr. Seit sie aus La Push fortgegangen ist, habe ich andere Mädchen nicht einmal mehr richtig wahrgenommen. Wenn ich versuchte ein anderes Mädchen auf diese Weise zu sehen, dann war es fast als würden ihre Gesichter verschwimmen und vor meinem inneren Auge tauchte dann stetes Zoey auf. Ich hatte das immer einfach so abgetan. Hatte mir gesagte, dass das verschwinden würde sobald ich Sie gefunden hatte. Das ich mit ihr endlich von Zoey loskommen würde. Ich hatte ja nicht ahnen können, dass Zoey diese eine für mich ist. Obwohl ich es immer gehofft hatte. Doch ich wollte es nie darauf ankommen lassen, Zoey wiederzusehen nur um dann festzustellen, dass sie es nicht war. All diese Bedenken waren vollkommen unnötig gewesen. Ich hätte ihr nie so wehtun brauchen. Doch es nützte nichts mir jetzt Gedanken darüber zu machen, was gewesen wäre wenn. Es war nun einmal so und ich konnte nichts mehr daran ändern. Sie war hier bei mir das war alles was wirklich zählte. Wir waren zusammen nur das war jetzt noch wichtig. Doch ich wusste, dass ich ihr noch eine Erklärung schuldig war. Ich musste ihr sagen was genau damals passiert war. Aber nicht jetzt das hatte eindeutig Zeit bis morgen. Ich wäre außerdem gerade gar nicht in der Lage zu sprechen, denn unsere Lippen trafen wieder aufeinander. Meine Sinne waren wie benebelt von ihren Lippen und ihren Händen. Um uns herum könnte jetzt höchst wahrscheinlich die Welt untergehen und ich würde es nicht mitbekommen. Zu Gefangen war ich in ihren Küssen und Berührungen. Und auch ihre kleinen Bisse sorgten dafür, dass mein Verstand immer weiter abschaltete. Nachdem ich auf ihre Worte hin noch härter geworden war hörte ich wie sie auf keuchte. Sie hatte die Reaktion meines Körpers auf jeden Fall mitbekommen. Und genoss es allen Anschein nach sehr. Ich hatte kaum ihren Namen ausgesprochen, da wusste ich schon nicht mehr was ich eigentlich hatte sagen wollen. Die Worte waren einfach auf meinem Kopf verschwunden. Wahrscheinlich hätte ich diese eh nicht mehr sagen können, da meine Stimme bereits nach diesem einen Wort versagte. Unsere Blicke trafen sich und kurz darauf zog sie mich zu sich herunter damit unsere Lippen sich wieder aufeinanderlegten. Als meine Zunge in ihren Mund fuhr empfing sie diese mit ihrer. Dieses Mal war der Tanz unserer Zungen drängender. Wir wollten beide das gleiche - also wieso noch länger warten? Im Handumdrehen hatte ich mir das Kondom übergestreift und schob vorsichtig meine Härte gegen ihre Weichheit. Der Widerstand ließ mich innehalten. Doch Zoey versicherte mir, dass sie mir vertraute. Wenn ich gewusste hätte was ihr gerade durch den Kopf ging, hätte ich sie beruhigen können. Zoey war die Erste für mich. Sie gab mir mit ihren Worten das Okay weiter zu machen. Behutsam küsste ich sie und flüsterte an ihren Lippen:"Ich liebe dich auch, Zoey. Mehr als mein Leben." Als ich in sie hinein stieß hörte ich sie keuchen. Dann als ich den Widerstand überwand zuckte sie zusammen, was mich sofort stoppte. Doch sie lächelte und zeigte mir so, dass sie okay war. Ich schob mich weiter vor und hielt dann wieder inne. Ich beugte mich vor uns küsste sie erneut. Nun begann ich mich auf ihr zu bewegen. Zog mich zurück und drang wieder in sie ein. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an endlich eins mit ihr zu sein. Endlich zu wissen wie es war vollkommen vereint zu sein. Auf ihr Stöhnen hin entglitt auch mir ein Stöhnen. Sie zog mich zu sich herunter und diesmal war ihr Kuss wieder leidenschaftlich. Ich hörte nicht auf mich auf ihr zu bewegen. Mit jedem Stoß glitt ich tiefer in sie hinein. Ihr so Nah zu sein, war atemberaubend. Noch immer beendeten wir den Kuss nicht. Als sie sich mir entgegen schob stöhnte ich in ihren Mund. Meine Hand legte ich wieder an ihre Brust und begann noch einmal daran entlang zu streicheln.



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#24

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 05.09.2013 22:53
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Ich wusste dass wir noch einiges zu klären hatte. Allein wegen meinen Gewichtsverlust und wegen meinen Dad. Auch warum es so verlief, wie es war. Ändern konnten wir beide nichts mehr, von dem was geschehen war. Auch wenn wir das gerne tun würde, ging es nicht. Doch jetzt waren wir beide nicht mir imstande vernünftig zu reden. Als unser Lippen wieder aufeinander trafen, stupste ich sofort mit der Zunge an seine. Es war als würde ich es brauchen zum Atmen, ihn zum Atmen brauche. Und ich wusste dass ich Seth zum Leben brauchte. Dass ich ohne ihn nicht mehr sein konnte. Doch nun gingen all meine Gedanken nur um uns und das hier. Alles andere war wie weggefegt, als wäre es nie passiert. Auch wenn es mich morgen wieder einholen würde, gerade war es nicht wichtig. Nichts war gerade wichtiger als wir beide. Seine Reaktion auf meine Worte, war unbeschreiblich. Und ich genoss es das er so auf mich und sonst niemanden regierte. Dass ich und meine Worte der Grund dafür waren, es erfüllte mich mit Glück und ja etwas stolz. Es machte überhaupt nichts dass er nur meinen Namen raus brachte, seine Augen sprachen für ihn. Ich krallte meine Hände in seinen Rücken und hoffte dass ich ihm damit nicht wehtat. Doch im Moment war ich nicht in der Lage ihn zu fragen. Es würde keine vernünftigen Worte dabei raus kommen. Mir ging es wie Seth, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Gut das war schon öfter mal, aber jetzt war es aus einem wundervollen Grund. Ich erwiderte seinen Kuss und ein Schauer durchzog mich, als ich seine Worte hörte. Sein Blick, war kurz besorgt als ich zusammen zuckte, doch konnte ich ihm diese Sorge schnell nehmen. Es war ja auch kein unangenehmer Schmerz. Er begann sich auf mir zu bewegen und wie von selbst schien mein Körper in seinen Rhythmus zu fallen. Ich schloss kurz die Augen und prägte mir diesen wundervollen Moment ein. Ich könnt meine Gefühle gerade nicht beschreiben, es war unbeschreiblich endlich mit ihm eins zu sein. In diesen Kuss legte ich all meine Gefühle, welche mich gerade durchströmten. Wieder tanzten unsere Zungen miteinander und der Tanz wurde immer leidenschaftlicher. Ich knabberte nun an seiner Unterlippe, aber diese Mal bewusst. Den anscheinend genoss er es wenn ich ein wenig meine Zähne mit einsetzte. Wie von selbst schob ich mich ihm entgegen und er stöhnte in meinen Mund. Als ich seine Hand wieder an meiner Brust spürte, stöhnte ich auf. Meine Hände krallten sich wieder in seinen Rücken und ich schlag meine Beine um seine Hüften. Mein Atem wurde immer schneller und ich stöhnte immer öfter auf. Er war einfach perfekt für mich und es war wunderschön endlich mit ihm vereint zu sein.


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#25

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 07.09.2013 20:47
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Hoffentlich würde diese Nacht niemals enden. Ich wollte nicht an den nächsten Morgen denken. Denn der nächste Morgen würde wirklich ernsthafte Gespräche mit sich bringen. Vielleicht konnte ich sie überreden hier zu bleiben, bis ihr Vater von dieser Geschäftsreise wieder zurück war. Dann hätten ich genug Zeit mir genau zu überlegen, wie ich es ihr sagen sollte. Sie kannte die alten Geschichten, dass wusste ich. Aber ich wusste auch, dass sie nicht daran glaubte. Für sie waren es nur Geschichten. Nichts was von Bedeutung sein könnte. °Schluss jetzt! Darüber kannst du später nachdenken!°, ermahnte ich mich in Gedanken. Ich verbannte alle Gedanken an die nächsten Tage und konzentrierte mich vollkommen auf das Hier und Jetzt. Zoey und ihre Worte machten es mir leicht meine Aufmerksamkeit wieder zurückzulenken. Niemand hätte es jemals fertig bringen können, dass ich so reagierte. Das schaffte nur Zoey. Sie krallte sich in meinen Rücken. Natürlich tat es nicht weh. Es war ein fast schon angenehmes leichtes Brennen. Ich genoss es. Zu spüren, dass auch sie um ein wenig Kontrolle bemüht war ließ mich leicht schaudern. Ihre Fingernägel kratzten über meine Haut und hinterließen wahrscheinlich rote Streifen auf meinem Rücken. Doch diese Streifen würden nicht lange zu sehen sein, vielleicht ein, zwei Sekunden, länger nicht. Dazu heilte meine Haut zu schnell. Als sie zusammenzuckte war mein erster Impuls mich bei ihr zu entschuldigen. Doch sie lächelte mich an. Auch ihre Augen sagten mir, dass es okay war. Also machte ich weiter. Wie von selbst fanden unsere Körper einen Rhythmus. Wir bewegten uns vollkommen synchron. Fast so als wären wir schon unzählige Male auf diese Weise zusammen gewesen. Alle Eindrücke die gerade auf mich einströmten, jede unserer Bewegungen, jedes Geräusch brannte sich auf ewig in mein Gedächtnis ein. Niemals würde ich auch nur das kleinste Detail aus dieser Nacht vergessen. Unser Kuss war voller Gefühle. Ich versuchte so gut es geht ihr mit diesem Kuss all meine Gefühle zu übermitteln, so wie sie es gerade tat. Dann wurde der Kuss leidenschaftlicher, der Tanz unserer Zungen wurde schneller. Ich spürte ihre Zähne an meiner Unterlippe und stöhnte auf. Nachdem ich meine Hand wieder an ihre Brust legte stöhnte auch sie in meinen Mund. Zu hören wie sehr sie es genoss sorgte dafür, dass die Lust die ich empfand noch größer wurde. Mein Verlangen nach ihr wuchs mit jeder Sekunde. Wieder krallten sich ihrer Hände in meinen Rücken. Wieder verspürte ich dieses angenehme Brennen auf meiner Haut. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüften, was mich abermals Stöhnen ließ. Immer und immer wieder küsste ich sie. Schmeckte jeden Zentimeter Haut den ich erreichen konnte. Immer und immer wieder stieß ich in sie hinein. Zoeys Atem ging nun schneller und auch ihr Stöhnen wurde immer häufiger. Auch mein Atem hatte sich beschleunigt. Mein Herz schlug schnell und hart gegen meine Brust. Unzählige Male hatte ich ihren Namen gesagt und gestöhnt. Mir war nun jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen. Ich wusste nicht mehr wie lange wir nun schon so vereint waren. Ich hatte mich völlig in ihr verloren. Vielleicht waren erst Minuten verstrichen. Vielleicht waren aber auch schon Stunden vergangen. Ich hatte wirklich keine Ahnung. Das einzige was ich wusste war, dass ich versucht hatte diesen Moment solange es geht hinauf zuzögern. Ich wollte solange es geht, vollkommen eins mit der Frau sein die ich liebte. Doch ich merkte wie ihre Hände sich jetzt noch tiefer in meinem Rücken gruben und ihre Beine sich fester um meine Hüften schlangen. Genau wie bei mir ging auch ihr Atmen jetzt noch schneller. Ich nahm meine Hand von ihrem Körper und stützte mich neben ihr auf die Matratze auf. Meine Finger krallten sich in die Laken. Mein ganzer Körper spannte sich an. Noch ein Mal stöhnten wir gemeinsam auf. Ich legte mein Stirn an ihre. "Ich liebe dich, Baby", flüsterte ich an ihren Lippen und küsste sie zärtlich. Dann legte ich mich neben sie auf die Matratze und zog sie an mich. Ich musste ihre Haut an meiner spüren. Mein Herz raste noch immer.



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#26

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 11.09.2013 07:21
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Ich war endlich angekommen, mein Herz war angekommen. Hier bei Seth war ich zu Hause, egal welcher Ort das sein würde. Solange er bei mir war, ging es mir gut. An morgen oder die nächsten Tage wenn ich allein im Haus dann war, wollte ich nicht denken. Doch Seth holte mich schnell aus meinen Gedanken zurück und ich sah wieder in seine wundervollen Augen. Er ließ mich alles vergessen und so war ich bemüht meine Kontrolle zu bewahren. Seth machte mich gerade wahnsinnig, er brachte mich um den Verstand. Nie dachte ich dass jemand so etwas zu Stande bringen konnte. Und nun wusste ich dass nur er das konnte. Ich hoffte nur dass ich ihn mit meinen Nägeln nicht verletzte. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, als er mein Häutchen durchstieß. Erleichtert stellte ich fest dass er merkte dass es okay war und weiter machte. Es war einfach traumhaft wie unsere Bewegungen ineinander verschmolzen, ich wusste nicht mehr wer wo anfing und wo wer endete. Wir waren gerade eins und ich wünschte mir dass dieser Moment nie zu Ende gehen würde. Jede seiner Berührungen und Küsse, ließ mich erneut ein Feuerwerk in meinen inneren erleben. Set legte genau wie ich seine ganzen Gefühle in unseren Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Der Tanz unserer Zungen schien kein Ende nehmen zu wollen und ich seufzte glücklich in den Kuss. Sein stöhnen als ich in seine Unterlippe biss, entfachte meine Lust noch mehr und ich drückte mich ihn enger entgegen. Ich schloss meine Augen und genoss Seth Küsse, seine Lippen schienen überall zu sein und ich war wie benebelt von seinen Liebkosungen. Meine Hände wanderten weiter über seinen Körper, währen der in mich stieß und auch so das Tempo bestimmte. Unser Atmen wurde immer heftiger und das stöhnen immer mehr. Ich wollte das dieses Gefühl und Geräusche nie endeten. Anscheinend ging es Seth genauso. Denn erst als er merkte ich sich meine Mitte zusammen zog, was mich dazu brachte das ich meine Hände fester in seinen Rücken krallte und meine Beine enger um seine Hüften schloss, wurde er schneller. Ich wusste nicht wir oft ich seinen Namen nun gesagt oder besser gestöhnt hatte. Als er seine Hand von mir löste und sich in das Laken krallte sah ich ihn an. Ich wollte in seinen Augen versinken, während unser erster gemeinsamer Höhepunkt auf uns zurollte. Es war wie ein Traum, zusammen stöhnen wir auf und Seth ergoss sich in mir. Schwer Atmend sah ich zu ihm, als er seine Stirn an meine legte. Seine Worte ließen mich angenehm erschaudern. „Ich liebe dich auch, Schatz“, wisperte ich zurück und erwiderte seinen Kuss. Seth legte sich neben mich und es war wie ein Verlust, ihn plötzlich nicht mehr zu spüren. Doch zog er mich sofort zu sich und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Sein Herz raste ebenso wie meines und ich lächelte leicht. Ich zog die Decke hoch und sah zu ihm hoch. Das was wir eben zusammen erlebt hatten, konnte ich nicht in Worte fassen und so malte ich kleine Muster auf seiner Hand. „Wow“ kam es ganz leise über meine Lippen, ehe ich dies verhindern konnte. Mein Herz raste immer noch und ich war einfach glücklich in diesem Moment. Verdrängte jeden Gedanken an den nächsten Tag, dieser würde mich schon früh genug einholen. Genau hier und jetzt wollte ich sein und am liebsten die Zeit anhalten und es bleiben.


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#27

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 11.09.2013 20:21
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Mich durchströmten gerade unzählig viele Gefühle. Daran könnte ich mich auf jeden Fall gewöhnen. Für jedes einzelne dieser Gefühle war Zoey verantwortlich. Ihre Haut an meiner zu spüren weckte meine Lust. Ihre Zähne an meiner Lippe ließen mich fast wahnsinnig werden. Sie stöhnen zu hören ließ mein Verlangen nach ihr größer werden. Und natürlich durchströmte mich auch eine unendliche Liebe. Eine Liebe die schon immer da gewesen war und gegen die ich mich so lange gewehrt hatte. Die ich so lange zu unterdrücken versucht hatte. Doch damit war jetzt endgültig Schluss. Ich brauchte meine Gefühle nicht mehr zu verleugnen. Ich musste Zoey nie wieder anlügen. Brauchte sie nie wieder wegen irgendeiner Regel zu verletzten. Ich würde sie nicht noch einmal verlieren. Ich gehörte auf ewig zu ihr, so wie sie zu mir gehörte - solange sie dies wollte. Nie wieder würde es etwas Wichtigeres geben als sie. Während ich ihr Häutchen durchstieß, betete ich darum, dass ich ihr nicht weh tat. Doch es schien okay für sie zu sein, also machte ich weiter. Wir waren nun vollkommen eins. Ich hatte nicht gedacht, dass es sich so unglaublich gut anfühlen würde in ihr zu sein. Doch was ich jetzt spürte übertraf alles, was ich mir je hätte ausmalen können. In ihr zu sein war berauschend. Einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, sie auf mich zu ziehen. Doch ich hatte Angst sie damit zu überfordern, oder zu erschrecken. Also beschloss ich keine Experimente zu machen und ließ es bleiben. Als sie sich auf mein Stöhnen hin enger an mich schob, entfuhr mir erneut ein leises Stöhnen. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken und auch meine Hand an ihrem Körper hielt nicht still. Ich strich mit den Fingern über ihre Brüste und hinab zu ihrem Bauchnabel, dann ließ ich sie über ihre Leisten gleiten. Anschließend fuhr ich wieder nach oben und begann ihre Brüste zu massieren. Da ich wollte, dass diese Nacht ewig währte, hatte ich versucht den Moment unseres Höhepunkts so lange wie möglich herauszuzögern. Doch nun spürte ich wie Zoey um mich herum enger wurde. Automatisch wurden meine Bewegungen schneller. Dann spannte sich mein Körper an und ich zuckte ein paarmal in ihr. Währenddessen sah ich ihr in die Augen. Ich wollte sehen welche Gefühle sich in ihren Augen wiederspiegelten. Es war unbeschreiblich. Zoey und ich stöhnten zum letzten Mal gemeinsam auf. Ich legte meine Stirn an ihre und sagte ihr, dass ich sie liebte. Sie bestätigte mir, was ich bereits in ihren Augen gesehen hatte und dann küsste ich sie. Ganz langsam entzog ich mich ihr und legte mich neben sie auf die Matratze. Ohne sie fühlte ich mich mit einem Mal seltsam leer. Ich musste sie unbedingt berühren. Deshalb zog ich sie an mich. Sie legte den Kopf auf meine Brust und ich atmete erleichtert auf, als ich sie wieder nah bei mir hatte. Ich spürte wie sie lächelte und schloss meine Arme fester um sie. Eine Sekunde später bedeckte sie sich mit der Bettdecke und schaute mir ins Gesicht. Ich erwiderte ihren Blick und wartete darauf, dass sie etwas sagte. Es war ein einziges Wort welches ihr über die Lippen kam. Es schien als hätte sie es nicht wirklich bewusst ausgesprochen. Leise lachte ich in mich hinein. "Das kannst du laut sagen", erwiderte ich, wobei meine Stimme ein wenig heiser klang. Ich hatte eigentlich keine Lust an den nächsten Tag zu denken. Das einzige worauf ich mich wirklich freute, war neben Zoey aufzuwachen. Denn das war das einzige was wirklich sicher war. Schließlich konnte ich mich nicht darauf verlassen, dass sie hier blieb und den Tag hier verbrachte. Der Gedanke daran, dass sie schon Morgen wieder nach Hause gehen würde und damit so schrecklich weit weg war versetzte mir einen kleinen Stich. Am liebsten würde ich ab heute jede Nacht neben ihr einschlafen und jeden Morgen neben ihr aufwachen. Und obwohl ich dies wirklich so sehr wollte, musste ich mich überwinden ihr diese Frage zustellen. Die Vorstellung sie könnte Nein sagen, war furchtbar. "Zoey?", fragte ich vorsichtig. "Ich... also ich hab mich gefragt ob..." °Gott, jetzt stottere ich schon herum wie irgend so ein ein Teenager°, schoss es mir durch den Kopf bevor ich weiter sprach:"Möchtest du vielleicht hier bleiben, bis dein Vater wieder zurück ist?" Ich wartete auf eine Antwort, aber sie schien noch zu überlegen was sie sagen sollte. "Ich meine, du musst nicht wenn du nicht willst. Ich dachte nur, dann wärst du nicht so alleine. Und wir könnten in Ruhe über alles reden.", fügte ich schnell hinzu. Dann hielt ich die Klappe und senkte leicht den Blick.



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#28

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 14.09.2013 21:14
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Ich fühlte mich gerade als würde ich schweben. Seth ließ mich einfach alles vergessen. Und Ich könnte endlich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Die Liebe zu Seth nicht mehr verstecken und mich verkriechen. Ich wollte nicht mehr weg müssen von ihm, am liebsten würde ich nun die Zeit erstarren lassen. Ewig in diesen Moment fest hängen. Er war nun ein leichter, aber angenehmer Schmerz als er in mich drang. Zu sehr war ich auch auf ihn fixiert, als das ich darüber nachdenken konnte. Meine Lust war ins unermessliche gestiegen und ich wollte ihn nur spüren und fühlen. Ich merkte an seinen Blick dass er an etwas dachte, aber durch seine Küsse lenkte er mich wieder total ab. Egal was es nun war, ich wusste das ich diese Gefühl was er mir gerade schenkte nur zu gerne wieder erleben wollte. Und immer neues mit ihm ausprobieren wollte. Seine Hände wanderten über meinen Körper, ebenso wie die meinigen über seinen. Jeden Zentimeter wollte ich spüren und erkunden. Immer wieder stöhnte ich leise auf bei seinen Berührungen und ließ meine Hände über seinen Körper wandern. Als ich nun enger wurde, beschleunigte er seine Bewegungen, was mich unbewusst wieder in seine Unterlippe beißen ließ. Er entfachte dadurch nur noch mehr Lust in mir. Meine Fingerspitzen glitten über seine angespannten Muskeln, ehe wir zusammen noch ein letztes Mal aufstöhnten. Auch ich blickte ihm in seine Augen und wollte sehen welche Gefühle sich darinnen spiegelten. Ich konnte ihm nur bestätigen dass ich ihn auch liebte. Das tat ich schon immer und ich hoffte dass uns nie etwas trennen würde. Er entzog sich mir und sofort breitete sich eine Kälte in mir aus. Doch zog er mich sofort an sich und die Kälte war wie weggezaubert. Sofort kuschelte ich mich an ihn und fühlte mich wohl. Ich legte nun die Decke auch über ihn und hörte seine Worte. Ein leichtes Grinsen erschien auf meinem Gesicht. Ich hoffte dass ich dieses Mal ruhig schlafen würde und nicht wieder von meinen Träumen geplagt würde. Doch wusste ich auch das Seth neben mir war und morgen früh als erstes in sein Gesicht blicken zu können, erfüllte mich mit Freude und Glück. Sanft strich ich seinen Arm entlang als er zu sprechen begann. Etwas unsicher hob ich den Kopf, da er ein wenig stotterte. Ich schluckte leicht und hob meinen Kopf um ihm in die Augen zu blicken. Doch sah ich ihn nur an und sagte nichts, er sollte erst mal in Ruhe aussprechen. Er fragte mich wirklich ob ich nicht bleiben wollte bis mein Dad wieder zurück war. Meine Gedanken überschlugen sich gerade und er sprach weiter. °Über alles reden°, wiederholte ich in meinen Gedanken. Leicht lächelte ich ihn an. „Ich muss aber nach Hause“, begann ich und als ich seinen traurigen Blick sah küsste ich ihn kurz auf die Wange. Sein Blick war weiterhin gesenkt. „Aber nur um mir Sachen zu holen. Ich….ich würde gerne bleiben, wenn ich nicht störe“, fügte ich schnell hinzu. Ich hob sanft seinen Kopf an und blickte ihn seine Augen. „Seth ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen als bei dir zu sein. Und wir können das auch reden“, lächelte ich und schmiegte mich wieder an ihn. Ich schloss kurz meine Augen, doch öffnete ich diese sofort wieder. Denn hier mit ihm zu liegen und seinem Herzschlag zu lauschen machte mich ein wenig schläfrig. Doch wollte ich noch nicht schlafen zu groß war die Angst, das ich das hier träumte und wenn nicht das mich meine Träume wieder einholten. Eng kuschelte ich mich an ihn und genoss seine Wärme. Doch so sehr ich es versuchte wach zu bleiben, driftete ich dennoch in einen unruhigen Schlaf. Sofort kamen wieder die Bilder von dem Überfall in mir hoch und ich drehte mich unruhig im Schlaf hin und her. „Nein“, murmelte ich und schlug etwas um mich. Ich sah in meinen Traum wie der Typ die Waffe auf mich richtete und den Abzug betätigte. Wieder sah ich wie Mom sterben musste. „NEIIIN MOOOM“, schrie ich und schreckte hoch, zitternd sah ich mich um. Und mein Blick fiel auf Seth, welcher neben mir war. Ich sah ihn an und senkte dann den Blick. „es..es tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken“, flüsterte ich und seufzte kurz. Hatte ich doch so gehofft heute mal nicht davon zu träumen.


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#29

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 14.09.2013 23:03
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Im Moment konnte ich mir nicht vorstellen, dass jemals irgendetwas ein schöneres Gefühl in mir auslösen könnte als so mit Zoey zusammen zu sein. Sie war alles was ich mir jemals wünschen könnte. Und nun war ich eins mit ihr. Ich spürte sie auf eine Weise, wie sie noch nie jemand vor mir gespürt hatte. Und dies auch niemals tun würde, wenn es nach mir ging. Aber leider lag das nicht in meinem Entscheidungsbereich, wenn sie mich für jemand anderen verlassen würde, dann müsste ich ihren Wunsch akzeptieren. Ich würde immer genau das sein was sie sich von mir wünscht. Egal was es war. Aber ich würde alles dafür tun, um sie nicht an jemand anderen zu verlieren. Dafür würde ich bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen. Ganz gleich was es mich kosten würde. Jetzt so mit ihr zusammen zu sein und mitzuerleben wie wir zusammen unseren Höhepunkt erlebten, bestätigte mich darin. Für nichts in der Welt würde ich sie aufgeben. Nachdem ich mich ihr entzogen hatte, schien es als wäre sie plötzlich Kilometer weit weg. Ich brauchte sie nah bei mir. Sie bettete ihren Kopf auf meiner Brust und zog die Decke über unsere Körper. Als sie meinen Arm entlang strich, überlief mich ein Schauder und ich könnte schwören, dass sich eine Gänsehaut auf meinem Arm gebildet hatte. Diese Tatsache machte es mir nicht gerade einfacher meine Worte herauszubringen. Doch irgendwie bekam ich es dann doch noch auf die Reihe. Da mein Blick gesengt war, sah ich nicht wie sie lächelte. Ohne das ich es verhindern konnte, spannte sich mein Kiefer an als ich ihre Antwort hörte. Ich wusste auch nicht, was ich anderes erwartet hatte. Ich merkte wie sie sich bewegte und spürte dann ihre Lippen auf meiner Wange. Dieser Kuss sorgte dafür das ich ein wenig aufblickte. Dann vernahm ich ihr nächsten Worte und augenblicklich breitete sich ein strahlendes Grinsen auf meinem Gesicht aus. "Du könntest niemals stören, Zoey", versicherte ich ihr schnell und lachte auf. Ich war in diesem Moment unglaublich glücklich. Und das lag allein an ihren Worten und der Tatsache, dass sie für zwei Wochen hier wohnen würde. "Reden werden wir. Aber nicht mehr heute. Schlaf jetzt. Es war ein langer Tag", sagte ich leise als sie sich wieder an mich geschmiegt hatte. Ich schloss meine Arme um sie und genoss es sie in den Armen zu halten. Einige Zeit lauschte ich ihrem Atem der immer regelmäßiger wurde. Erst als ihre Atemzüge tief und gleichmäßig waren, gestatte ich auch mir die Augen zu schließen. Es dauerte nicht lange bis mich die Müdigkeit übermannte. Ich hatte noch nicht lange geschlafen als ich von Zoeys schneller werdenden Atemzügen geweckt wurde. Was sie genau murmelte verstand ich nicht so richtig, da ich noch nicht richtig wach war. Zoey begann sich unruhig hin und her zudrehen. Behutsam rüttelte ich an ihrer Schulter. Wollte sie dazu bringen aufzuwachen. "Zoey wach auf", bat ich sie. Nur eine Sekunde später schreckte sie hoch und schrie. Ich setzte mich ebenfalls auf, so schnell, dass mir eigentlich hätte schwindelig werden müssen. Zoey zitterte am ganzen Körper, als sie mich mit vor Schreck geweiteten Augen ansah. Ich wollte etwas sagen, doch ich wusste nicht was. Dann hörte ich wie sie sich entschuldigte. Ich konnte einfach nicht glauben, dass sie sich dafür entschuldigte. Langsam streckte ich meine Arme nach ihr aus und zog sie wieder an mich. "Du brauchst dich dafür doch nicht zu entschuldigen, Zoey. Beruhige dich erstmal. Alles ist gut! Ich bin hier, ich passe auf dich auf", murmelte ich in ihr Haar. Leicht begann ich mit der Hand über ihr Haar zu streichen um sie zu beruhigen. "Ich bin hier, Zoey. Ich lasse nicht zu das dir irgendetwas passiert. Es wird alles wieder gut", sagte ich noch einmal. Vielleicht wollte ich mich mit diesen Worten auch selber davon überzeugen. Doch ich ertrug es nicht, sie so aufgelöst zu sehen. Mit anzusehen, dass ihr etwas so weh tat ließ meine Brust eng werden und sorgte dafür, dass mein Herz sich schmerzhaft zusammenzog. Ich lehnte mich leicht zurück um ihr in die Augen sehen zu können. Behutsam legte ich meine Hand an ihre Wange und hauchte ihr dann einen Kuss auf die Lippen. "Alles wird wieder gut", versicherte ich ihr wieder.



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#30

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 15.09.2013 09:45
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Ich liebte Seth immer noch über alles. All die Jahre in New York, hatte ich es getan und werde es wohl bis zu meinen letzten Atemzug tun. Würde ich nun seine Gedanken kennen, ich würde ihm sagen dass ich ihn nie verlassen könnte. Es war damals schon mehr als schwer ihn zu verlassen. Nur weil er mich abwies am Telefon ging ich damals mit. Wenn ich nur gewusst hätte, wie es ihm dabei ging. Doch wollte ich jetzt gerade nicht daran denken. Ich hatte mein erstes Mal, mit dem Mann den ich über alles liebte. Den ich nie wieder verlieren wollte und dafür würde ich kämpfen. Für uns und unser Glück, denn ich wollte es nicht nochmals verlieren. Sein Frage bei ihm zu bleiben, ließ mich einfach nur lächeln. Nur hatte ich wohl immer noch die Begabung, meine Worte anfangs falsch zu wählen. Es war als würde er danken, dass ich nicht bleiben wollte, als er meine ersten Worte vernahm. Dennoch sah er auf als ich seine Wange küsste. Schnell sprach ich weiter, als ich merkte was meine ersten Worte bei Seth auslösten. Und schon sah ich das geliebte Grinsen auf seinem Gesicht und lachte leise. Aber seine Worte das ich nie stören würde musste ich schmunzeln. Er wusste ja nicht dass ich seit Moms Tod, ziemlich oft meine Launen sich änderten. Es war wie bei einer Zeitbombe, eine Situation, ein Wort und ich wurde ganz anders. Und dann hatte er auch noch gemerkt, dass ich Essprobleme hatte. Doch sein lachen, ließ mich diese Gedanken wieder verdrängen. Ich hörte seine leisen Worte und sah nochmals zu ihm hoch. „Aber du schlaf auch etwas. Sethi, ich liebe dich“, flüstere ich leise und küsste ihn noch einmal. Mit einem Lächeln auf den Lippen, schmiegte ich mich enger an ihn. Zwei Wochen mit ihm, das war einfach ein schöner Gedanke. Ich lauschte seinem Herzschlag und schlief ein. Doch wäre es ja zu schön gewesen, wenn mich dieser Traum mal nicht verfolgen würde. Ich wusste nicht ob ich um mich schlug und Seth eventuell traf. Denn wenn ich diesen Traum hatte, wurde ich mehr als unruhig. Dass er sanft meine Schulter rüttelte, merkte ich kaum. Denn ich wachte immer an derselben Stelle auf. Zitternd sah ich ihn nur an und murmelte fast meine Worte. Er sollte doch schlafen können und ich weckte ihn nun. Er zog mich wieder in seine Arme und ich kuschelte mich an ihn. Ja ich klammerte mich regelrecht an ihn, als wäre er mein rettender Anker. Ich hörte seine Worte und spürte wie er beruhigend über meine Haar strich. „Ich hasse diesen Traum“, murmelte ich kaum hörbar. Seine Worte kamen nur langsam bei mir an, zu aufgewühlt war ich mal wieder wegen dieses Traums. Wieder erklang seine Stimme und nur langsam beruhigte ich mich. Ihn an einer Seite zu wissen, schaffte dies. „Lass mich bitte nie mehr allein“, flehte ich und drückte mich enger an ihn. Gott er musste denke ich habe sie nicht mehr alle. Als er sich nun zurück lehnte, sah ich ihn seine Augen und spürte seine Hand an meiner Wange. Kurz schloss ich meine Augen und schmiegte meine Wange an seine Hand. Ich spürte kurz seine Lippen auf meinen und öffnete wieder die Augen. Bei seinen nächsten Worten, beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. „Mit dir an meine Seite, gibt es Hoffnung dass es wieder gut wird“, gab ich von mir. Ich legte meinen Kopf wieder auf seinen Oberkörper und atmete durch. „Versuch wieder zu schlafen, Seth“, meinte ich noch. Denn mir war klar ich würde nach diesen Traum, keinen richtigen Schlaf mehr finden. Aber ich wollte dass er wieder schlief, so schloss ich meine Augen und zwang mich ruhig und gleichmäßig zu atmen. Gut das ich das mir angeeignet hatte, wegen Dad. Denn sonst hätte dieser so manche Nacht schlaflos an meinem Bett verbracht, als wir in New York noch waren. Ich lauschte nun nur noch seinem Herzschlag und seiner Atmung, wollte ich doch dass er wieder einschlief. Mir selber reichte es schon hier in seinen Armen zu liegen, kurz ertappte ich mich wie ich mich gedanklich fragte was wir nun waren. Ja wir hatten uns beide gesagt dass wir uns liebten, aber was wollte er? Was ich wollte wusste ich, denn für mich würde es nichts Schöneres geben als ihn meinen festen Freund zu nennen. Mit ihm eine Beziehung zu haben und es jeden zeigen zu können wie sehr ich ihn liebte.


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