GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN

#46

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 25.09.2013 12:00
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Würde ich wissen dass die anderen, es in Seth Gedanken sehen könnten. Ich glaube ich würde der rotesten Tomate, Konkurrenz machen können. Denn das war wir beide hier gerade erlebten, sollte nur für uns sein. Ob ich ihn für verrückt halten würde, keine Ahnung. Ich wusste ja nicht mal wie er reagieren wird wenn er mal alles wegen mir erfuhr. Irgendwie hatte ich schon Angst vor unserem Gespräch. Angst was ich erfahren würde, ob es doch je eine andere gab. Auch wenn es egoistisch klang, das ich hoffte das er in all den Jahren keine andere hatte. Aber es würde mir wehtun zu wissen, dass er jemand hatte. Und Angst davor, wie er reagieren würde wenn ich ihm alles erzählte. Ich verstand Seth immer noch ohne viele Worte. Es war schön das es immer noch so war. Nach seiner Aufforderung, konnte ich nicht anderes als ihn voller Leidenschaft zu küssen. Seine Lippen auf meinen zu spüren, entfachte immer von neuen ein Feuerwerk in mir. Und ich liebte jedes dieser Feuerwerke. Auch wenn sie mich nicht mehr klar denke n ließen, wollte ich dieses immer wieder erleben mit Seth. Dass er mich näher zu sich zog und begann mich an ihn zu reiben, schalte nun endgültig alle Gedanken aus. Es war als wollte ich nicht einen Millimeter Platz zwischen uns lassen, denn ich musste mich, sofern dies noch ging, näher an ihn pressen. Unsere Zungen tanzten immer leidenschaftliche und ich stöhnte erneut in unseren Kuss. Als ich mich löste, funkelten meine Augen. Wie Seth dies sah konnte ich nur ahnen an seiner Reaktion. Als ich nochmals hoch zu ihm sah, um sicher so sein das alles passte, sah ich wie er eine Augenbraue hoch. Ein leichtes Grinsen legte sich auf meine Lippe, nur zu gut kannte ich die Geste noch. So streifte ich ihm das Kondom über und hörte wie er darauf stöhnte. Ich ging wieder hoch und küsste ihn. Seine Antwort auf meine Worte ließ mich lächeln. Doch zu einem Kontra, was er sonst sicher bekommen hätte, war ich nicht mehr in der Lage, da ich mich auf ihn nieder ließ. Ich hörte sein lustvolles Stöhnen und sah zu ihm, der Anblick welchen ich nun sah gefiel mir. Als er mich nun wieder ganz ausfüllte, stöhnte ich auf. Ich löste mich von seinen Lippen und warf lustvoll stöhnend meinen Kopf in den Nacken. So bekam ich nicht mit das er seine Augen öffnete und zu mir sah. Ich spürte wie er seine Muskeln unter meinen Händen noch mehr anspannte und wusste jetzt schön dass ich es liebte wenn er das tat. Dann spürte ich wie seine Hände sich wieder auf meinen Hintern legten und ich keuchte erregt auf. Das Knurren, drang nur gedämpft zu mir durch, zu berauscht war ich von Seth Lippen und seinen Händen. So merkte ich nicht mal dass es ein animalisches Knurren war. Seth hatte mit einfach meinen gesamten Verstand geraubt. Ich war gefangen in unseren Küssen und unserer Leidenschaft. Als er begann meine Bewegungen leicht zu dirigieren stöhnte ich wieder seinen Namen. Ich löste meine Lippen von seinen und küsste mich seinen Hals hinab. Sanft knabberte und saugte ich kurz an seinen Hals, ehe ich weiter wanderte. Ich umspielte mit meiner Zunge seine Brustwarzen und saugte wieder daran. Unsere Bewegungen verschmolzen wieder ineinander und ich stöhnte an seine Brust. Meine Hände strichen über seine Seite hinab und wieder hinauf. Mit meinen Lippen wanderte ich wieder zu ihm hoch und verwickelte ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Bewegungen wurden ebenfalls schneller und mein Atmen ging heftiger. Mein Herz schlug hart und wild gegen meine Brust.


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#47

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 26.09.2013 23:08
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Wenn sie ihre Bedenken mir gegenüber geäußert hätte würde ich ihr versichern, dass nichts meine Meinung über sie ändern würde. Nichts könnte meine Gefühle für sie ändern. Egal was sie mir erzählen würde, sie wäre immer noch meine Zoey. Das war durch nichts und niemanden zu ändern. Es war nur zu hoffen, dass sie wegen dem was ich ihr erzählen würde nicht anders von mir dachte. Das könnte ich nicht ertragen. Ich könnte es nicht ertragen, wenn sie mich vielleicht für ein Monster oder etwas der gleichen hielt. Und ich könnte es nicht ertragen, wenn sie Angst vor mir hätte. Vielleicht würde ich es noch irgendwo verstehen können. Doch leben würde ich damit nicht können. Aber darüber sollte ich mir keine Gedanken machen. Es lag in meiner Natur immer das Positive zu sehen. Und deshalb war ich auch fest davon überzeugt, dass alles gut werden würde. Zumindest redete ich mir dies ein. Meine Grübeleien wurden abrupt beendet als Zoey sich näher an mich presste. Leider löste sie sich schon viel zu bald wieder. In ihren Augen lag ein verführerisches Funkeln, welches mich leicht lächeln ließ. Ihr neu gewonnenes Selbstbewusstsein als sie sich hinab bewegte erstaunte mich. Doch kurz darauf schaute sie mir in die Augen, als wollte sie sichergehen das alles okay war. Zugegeben ich wäre ein bisschen traurig gewesen, hätte sie es nicht getan. Denn dies war eine Geste die zu ihr gehörte seit ich sie kannte. Sie versicherte sich immer, dass das was sie tat auch für andere okay war. Und genauso wie diese Angewohnheit zu ihr gehörte, gehörte das hochziehen der Augenbraue zu mir. So bekam ich sie immer dran. Vielleicht lag es daran, dass sie nur schwer eine meiner Herausforderungen ablehnen konnte. Oder es lag an meinem Charm. Ich tippte ja eher auf zweiteres. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich auf meine Worte sicher ein Kontra bekommen. Doch nun schien sie genauso abgelenkt zu sein wie ich es war. Sie stöhnen zu hören ließ mein Blut schneller durch meine Adern pulsieren. Nachdem ich meine Hände wieder zurück an ihren Hintern gelegt hatte hörte ich sie keuchen. Ich liebte es sie nur leicht berühren zu müssen und solche Reaktionen von ihr zu bekommen. Das war einfach unbeschreiblich. Da sie auf das Knurren nicht reagierte nahm ich an, dass sie es nicht wirklich wahrgenommen hatte. Als sie meinen Namen stöhnte war es wieder nur eine leichter Druck meiner Hände der sie dazu gebracht hatte. Ich musste nur damit anfangen ihre Bewegungen ein wenig zu dirigieren und bekam so etwas zurück. Was ihre Stimme gerade in mir auslöste war unbeschreiblich. Dann fing sie an mit ihren Lippen hinab zu wandern. Dies sorgte dafür, dass eine neue Woge der Lust über mir herein brach. Ich stöhnte auf. Mit einer Hand fuhr ich ihren Rücken hinauf und legte diese um ihre Brust. Ich begann mit dem Daumen über ihre Brustwarze zu streichen und massierte mit den restlichen Fingern ihre Brust. Ihr Name entschlüpfte in Form eines Stöhnens meinem Mund als ihre Zunge meine Brustwarzen umspielte. Wieder spannten sich meine Muskeln unter ihren Händen an, als diese meine Seiten hinab und hinauf fuhren. Endlich waren ihre Lippen wieder auf meinen angekommen und schenkten mir einen leidenschaftlichen Kuss. Noch einmal stöhnte ich auf, da unsere Bewegungen jetzt schneller wurden. Ich spürte wie mein Blut schneller und schneller durch meine Adern floss. Wie mein Atem immer heftiger wurde. Und mein Herz immer stärker gegen meinen Brustkorb schlug. Zoeys Lippen an meiner Erektion hatten sich unbeschreiblich angefühlt. Doch sie hatten jetzt durchaus einen Nachteil. Durch Zoeys Verstand raubender Vorarbeit kam ich jetzt umso schneller. Die Muskeln in meinem Unterleib spannten sich an. Ich stöhnte lustvoll in unseren Kuss. Meine Finger drückten sich fest in ihre Haut, bevor ich auch nur daran denken konnte meine Hände von ihr zu nehmen. Mit sehr viel Pech, würde sie nun auch noch den ein oder anderen blauen Fleck davon tragen. Wenn dies der Fall wäre, würde mich tagelang ein schlechtes Gewissen plagen - zu Recht! Augenblicklich löste sich die Verkrampfung aus meinen Händen. Ich strich behutsam über die geschundenen Stellen. Dann stöhnte ich noch einmal laut ihren Namen und ergoss mich in das dünne Gummi, welches uns trennte.



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#48

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 27.09.2013 21:49
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Diese Bedenken hatte ich nun mal, da es einiges gab was er wissen musste. Doch wusste ich dass ich ihm vertrauen konnte und dass er da war. Es nicht nur sagte und dann überfordert war. Wenn ich gewusst hätte das er Angst hatte ich würde ihn für ein Monster halten, hätte ich ihm gesagt das ich nie so denken würde. Ich liebte ihn und nichts könnte das ändern. Egal was er mir sagen würde, auch wenn mich manchen verwundern würde. Meine Gefühle werden dieselben bleiben. Doch ich schob erneut all diese Gedanken von mir und presste mich näher an ihn. Meine Augen funkelten nur wegen ihm so. Woher mein Selbstbewusstsein kam konnte ich nur erahnen, es war einzig und allein Seths Verdienst. Er zeigte mir gerade, dass ich glücklich sein konnte. Etwas da sich einige Zeit nicht dachte, dass ich es verdiente glücklich zu sein. Doch hier und jetzt glaubte ich wieder daran. Nur wie es bei mir war musste ich mich noch einmal absichern, ob es okay ist. Das würde ich immer machen und schon kam es das er seine Augenbraue hochzog. Wieder etwas das sich nicht geändert hatte zwischen uns. Es war ein Teil das ich seine Herausforderungen nie ablehnen konnte, schon al Kind nicht hat. Doch auch sein Charme spielte eine große Rolle. Seth ließ mich gerade an nichts denken und so bekam er auch kein kontra auf seine Worte. Wenn er schon liebte dass er solche Reaktionen auslösen konnte bei mir, wie würde es dann sein wenn er mein Herz hören könnte. Das bei seinen Berührungen immer schneller schlug. Das Knurren nahm ich nicht wahr, er lenkte mich mit seinen Berührungen und Küssen zu sehr davon ab. Zu einen anderen Zeitpunkt hätte ich es war genommen und wäre vielleicht erschrocken. Doch nun, konnte ich nicht mehr klar denken. Mit meinen Lippen wanderte ich nun hinab zu seinen Oberkörper und hörte seins stöhnen. Ichliebte es das ich so was bei ihm hervorrufen konnte. Er fuhr meinen Rücken hinauf und ich spürte wie seine Hand sich den Weg zu meiner Brust bahnte. Als er mit dem Daumen über meine Brustwarze strich und mit den restlichen Finger begann meine Brust zu massieren, stöhnte ich an seine Brust. Doch unmittelbar danach hörte ich, ihn meinen Namen stöhnen. Und das nur weil meine Zunge seine Brustwarzen umspielte. Ich liebte es wie sich seine Muskeln unter meinen Händen anspannten und lächelte leicht. Doch meine Lippen wurden wie ein Magnet wieder von den seinen angezogen. So küsste ich ihn leidenschaftlich und stöhnte in den Kuss, als unsere Bewegungen schneller wurden. Ich spürte wie sich seine Finger fester in meine Haut drückten und schloss die Augen. Kurz biss ich ihn dabei auf die Lippen, um nicht auf zu zischen. Er was um einiges stärker als früher. Doch schnell löste er sie wieder und stricht sanft über meine Haut. Dann vertiefte ich den Kuss und merkte wie er langsam aber sicher seinen Höhepunkt entgegen kam. Mit meinen Namen auf den Lippen ergoss er sich und ich schmunzelte an seine Lippen. Doch anstatt mich nun an sich zu ziehen, bewegte er sich weiter. Etwas das mich nun wieder aufstöhnen ließ. Weiter stimulierte er mich, was mich nach ein paar Minuten ebenfalls laut seinen Namen stöhnen ließ. Ich löste unsere Lippen und warf meinen Kopf in den Nacken, während ich zu meinen Höhepunkt nun kam. Außer Atmen ließ ich mich auf seine Brust sinken und lächelte leicht. „Ich liebe dich, Sweets“, brachte ich mit schnellen Atemzügen heraus. Doch in meinen Kopf entstand ein Gedanke und ich wusste diesen würde ich umsetzten. Wenn Seth nun meine Augen sehen würde, er würde sofort sehen dass ich wieder etwas plante. Doch hatte ich die Augen geschlossen, so dass er es sicher nicht merkte.


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#49

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 30.09.2013 21:32
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Es fühlte sich an als würden Flammen durch meine Adern züngeln. Zoeys Haut an meiner zu spüren ließ mich alles vergessen. Ich dachte nicht mehr an das was war, oder an das was noch kommen würde. Ich genoss schlicht und einfach das hier und jetzt. Egal was der nächste Tag bringen würde. Zoey und ich würden gemeinsam damit klar kommen. Es war nicht wichtig, wie lange wir uns nicht gesehen hatten, es war auch nicht ausschlaggebend was alles noch ungeklärt zwischen uns stand. Das einzige was wirklich zählte war, dass sie bei mir war und das es ihr gut ging. Ich hoffte nur, dass sie das in Bezug auf mich auch so sehen würde. Denn sie würde es wohl oder übel den Rest ihres Lebens mit mir aushalten müssen. Ob sie mich dabei oft zu Gesicht bekam lag bei ihr. Aber Fakt war mein Platz war an ihrer Seite und da würde ich immer bleiben. Sie konnte mich so oft sie wollte von dort fortschicken ich würde bleiben. Clearwaters waren hartnäckig - eine unserer besten Eigenschaften. Und wir liebten es andere herauszufordern. Und genau das tat ich als ich meine Augenbraue nach oben zog. Es war gut zusehen, dass manche Dinge sich wahrscheinlich nie ändern würden. Hätte ich ihren Gedanken gekannt würde sie über meine Antwort bestimmt ganz schön staunen. Denn ich konnte ihr Herz durchaus in ihrer Brust schlagen hören. Alle meine Sinne waren seit meiner Verwandlung um einiges besser, doch mein Hörsinn hatte sich von allen am meisten verbessert. Doch noch brauchte Zoey das nicht zu wissen. Sie würde diese abgedrehten Sachen noch früh genug erfahren. Genau wie das Knurren, was sie zum Glück nicht bemerkt hatte. Es war ein atemberaubendes Gefühl sie wieder vollständig auszufüllen und ihre Wärme zu spüren. Ihre Lippen auf meiner Haut raubten mir den Verstand. Ich konnte einfach nicht anders als mit der Hand hinaufzufahren und sie zu berühren. Ich liebkoste ihre unglaublich zarte Haut mit meinen Fingern und versank vollkommen in diesem Gefühl. Die Reaktion die diese kleinen Berührungen bei ihr auslösten, ließ mich das Ganze noch mehr genießen. Ihre Lippen fanden die meinen wieder und verwickelten mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Fast zeitgleich entfuhr Zoey und mir ein Stöhnen als unsere Bewegungen sich beschleunigten. So lange wie möglich blieb ich in ihrer Wärme und ließ mich von ihr umschließen. Doch langsam aber sicher konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr herauszögern. Dazu hatten mich zuvor ihre Lippen und ihre Zunge viel zu verrückt gemacht. Und mein Gehirn musste tatsächlich vollständig ausgesetzt haben. Sonst hätte ich bestimmt daran gedacht meine Hände von ihrem Körper zu nehmen. Ihr weh zutun war eigentlich das Letzte was ich wollte. Doch ich hatte es soeben getan, dass merkte ich an ihrer Reaktion. Sofort überkam mich ein schlechtes Gewissen. In Zukunft musste ich einfach besser aufpassen. Ich spürte wie sie an meinen Lippen schmunzelte als ich mich in das hauchdünne Gummi ergoss, welches uns trennte. Anstatt mich zurückzuziehen bewegte ich mich weiter. Schließlich sollte sie in genau den gleichen Genuss kommen wie es gerade tat. Mit meiner Hand welche die ganze Zeit über auf ihrem Hintern geruht hatte, fuhr ich nun um ihre Hüfte herum nach vorne. Dort strich ich über ihre feuchte Haut und versuchte es für sie so noch schöner zu machen. Ich variierte mit dem Druck meiner Finger, achtete dabei aber stets darauf ihr nicht noch einmal weh zutun. Schon nach wenigen Minuten kam ihr mein Name als Stöhnen über die Lippen. Dabei zuzusehen wie nun sie zu ihrem Höhepunkt kam machte mich zum glücklichstem Mann der Welt. Wenn ich ehrlich war, dann machte es mich ziemlich an ihr bei ihrem Höhenflug zuzusehen. Erst als sie sich schwer atmend auf meine Brust sinken ließ, zog ich meine Hand zurück. Ich schlang beide Arme um sie und hielt sie ganz nach an mich gerückt. Gerade so fest, dass sie noch genügend Freiraum zum Atmen hatte. Es sollte einfach so wenig wie möglich Abstand zwischen uns sein. Ihre Worte ließen ein Lächeln auf meinen Lippen erscheinen. "Ich liebe dich auch, Baby", versicherte ich ihr mit rauer Stimme. Jetzt würde ich mit Sicherheit einen Konter bekommen, falls ich es wagte sie aufzuziehen. Dieser Gedanke ließ mein Lächeln noch breiter werden. Ihre Augen waren nun geschlossen und ich fragte mich, ob sie in dieser Position einschlafen wollte. Ich persönlich hätte damit überhaupt kein Problem gehabt. Ich fand es wundervoll sie so nah bei mir zu haben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie in ihrem kleinen Köpfchen schon wieder etwas ausheckte.



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#50

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 03.10.2013 08:43
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Mir ging es nicht anders wie Seth, ich dachte an nichts mehr. Nicht an die Jahre, welche wir getrennt waren, nicht an die Gespräche die noch folgen würden. Es war alles weit entfernt von mir, und Seth nahm ich noch war. Würde ich seine Gedanken hören was er hoffe, ich würde ihm sofort den leichten Zweifel nehmen. Denn ich konnte mir nun kein Leben mehr ohne ihn Vorstellen. Für mich war nur wichtig dass er bei mir war, dass wir glücklich sind und es uns gut geht. Ja ich wusste wie hartnäckig die Clearwaters waren. Manchmal war es eine sehr nervige Eigenschaft, vor allem wenn ich dann meinen Sturkopf hatte. Das wurde dann immer lustig zwischen uns beiden. Auch wusste Seth das ich seine Herausforderungen nie ablehnte und ihn damit früher öfter bewies, welch starken Willen ich hatte. Auch wenn davon nicht mehr sehr viel über war, durch all die Sachen die passiert waren. Aber es erfüllte mein Herz mit Freude zu sehen, wie manches sich nicht geändert hatte. Ja damit hatte er Recht, wenn er mir diese Antwort geben würde, wäre ich sehr überrascht. Denn mein Herz schlug laut, heftig und hart gegen meine Brust, vor Liebe und Leidenschaft, die nur Seth galt. Es war wundervoll ihn wieder in mir zu spüren und seine Haut an meiner. All meine Gedanken schalteten ab, wodurch ich auch sein Knurren nicht mitbekam. Seine Finger an meiner Haut, ließe mich immer wieder erschaudern und ich genoss es wie er mich berührte und streichelte. Er schickte mich damit höher als in den siebten Himmel. Unser Kuss der nur so vor Leidenschaft barste, würde immer intensiver und ich biss ihn, erst leicht als er etwas zu fest sich in meine Haut krallte. Hätte ich gewusst dass er es merkte und sich sofort ein schlechtes Gewissen machte. Ich hätte ihn beruhigt, dass alles okay ist, dass es mit gut geht. Es sollte sich keine Vorwürfe machen, denn er tat es nicht mit Absicht, es geschah einfach aufgrund seiner Leidenschaft. Und nicht weil er mich verletzen wollte. Dass er mein Schmunzeln spürte war mir klar und ich leckte leicht mit meiner Zunge über seine Lippen, als er seinen Höhepunkt erreichte. Er bewegte sich dennoch weiter und seine Hand vor von meinen Hintern, nach vorne zu meiner Mitter. Sofort entwich mir ein stöhnen, als er über meine Haut strich. Seine Finger nun auch noch an meiner empfindlichen Zone zu spüren und wie er mich immer noch ausfüllte, raubte mir den Verstand. Dass er mich beobachtete wie ich, mit seinen Namen auf meinen Lippen, meinen Höhepunkt erreiche, bemerkte ich nicht mal so gefangen war ich darin. Wie ich nun auf seine Brust lag und er seine Arme um mich schlang seufzte ich glücklich auf. Bei seinen Worten musste ich lächeln und hauchte ihm einen zarten Kuss, auf seinen Oberkörper. Hätte er nun etwas Neckendes gesagt, jetzt würde er ein Konter bekommen und das wusste er. Ich genoss es in vollen Zügen, so an ihn gekuschelt zu sein. So lauschte ich einfach wieder seinem Herzschlag und hielt meine Augen geschlossen. Seth kannte mich einfach zu gut und würde es sofort sehen das mir eine Idee in den Sinn schoss. Doch damit wollte ich ihn überraschen. Ich musste nur noch schauen wie ich ein paar Stunden weg konnte, ohne dass er groß Fragen stellen würde. Eine Sache die sich wohl nicht so leicht umsetzen lassen würde. Doch auch ich hatte meine Wege, meinen Willen zu bekommen. Weiter blieb ich in dieser Position an ihn gekuschelt und hoffte er würde es sagen, wenn es ihm zu unbequem wird. Wieder seinen Herzschlag lauschend, merkte ich dass ich nun doch etwas müde wurde. Doch unterdrückte ich ein Gähnen und strich sanft über seine Haut. Wenn ich jetzt einschlafen würde und in einigen Stunden wieder aufwachte, würde kurze Zeit später das erste Gespräch beginnen. Und das war etwas das ich noch etwas hinaus ziehen wollte. Denn eines war mir klar, dass ich bei manchen was ich ihm da erzählen würde, ziemlich aufgewühlt sein würde. Und auch das ihm manchen nicht gefallen würde. Leise seufzte ich und hoffte dass er die nun nicht gehört hatte. Denn noch hatte er die Narben an meinen Unterschenkel nicht gesehen und ihm diese zu erklären, würde mich schon viel Kraft kosten.


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#51

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 05.10.2013 22:19
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Wieder in Zoey zu versinken, ließ alle meine Zweifel in Bezug auf unsere Zukunft verschwinden. Ich machte mir einfach zu viele Gedanken. Bei den Anderen war schließlich auch alles gut gegangen. Sogar bei Jake und Nessie war soweit alles gut, obwohl Edward und Bella gar nicht so begeistert von der Prägung sind. Wie wenig begeistert Bella davon war hatte ich schließlich am eigenen Leib erfahren. Natürlich nahm ich ihr das nicht übel, denn für Außenstehende war es schwer nachzuvollziehen was die Prägung mit uns anstellte. Und auch wenn Jake und Nessie nur Freunde waren, wusste ich aus seinen Gedanken, dass er mehr für Nessie empfand. Er hatte nur einfach nicht den Mut es ihr zu sagen. Das ihre Beziehung sich verändert hatte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt schließlich noch nicht. Und wenn ich es wüsste, dann würde mich das in meinen Hoffnungen für Zoey und mich nur noch mehr bestärken. Jetzt gerade war in meinen Gedanken gar kein Platz für irgendwelche Zweifel. Alles was ich dachte, fühlte, hörte und schmeckte hatte mit Zoey zu tun. Sie füllte meinen Geist vollkommen aus. Zu wissen, was schon die kleinsten Berührungen in ihr auslösten würde wahrscheinlich dafür sorgen, dass sich ein Schmunzeln auf meine Lippen legte. Doch leider blieb es mir verwehrt, zu wissen wie sie sich dabei fühlte. Nur der Kuss, welcher immer leidenschaftlicher wurde gab mir einen kleinen Hinweis. Zoeys Zunge fuhr über meine Lippen als ich zu meinem Höhepunkt kam, aber dies bekam ich so abgelenkt wie ich war nur am Rande mit. Kaum war mein Höhenflug ein klein wenig abgeklungen wanderte ich mit der Hand in Richtung ihrer Mitte. Es dauerte nicht allzu lange, da wurde Zoey mit meinem Namen auf den Lippen um mich herum enger. Ich genoss ihren Höhepunkt genauso wie ich meinen eigenen genossen hatte. Während sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte, hatte ich die Gelegenheit einen Blick auf ihren wunderschönen Körper zu werfen. Dann sank sie auf meinen Oberkörper und seufzte glücklich als ich die Arme um sie legte. Kurz darauf jagten ihre Lippen auf meiner Haut, einen wohligen Schauer durch meinen Körper. Kurz biss ich mir auf die Unterlippe, da mir in diesem Moment ein Gedanke durch den Kopf schoss. Ich versuchte erst noch diesen nicht auszusprechen. Doch ich war schon immer sehr schnell eingeknickt wenn es darum ging, Zoey ein bisschen aufzuziehen. "Wenn ich dir jetzt noch einmal sage, dass ich dich liebe, küsst du mich dann nochmal?", grinste ich. Zoey schaute nicht zu mir auf als sie mir ihre Antwort gab, sondern hielt ihre Augen weiterhin geschlossen. Würde ich ihre Gedanken kennen, dann könnte ich ihr bestätigen, dass sie sich nicht so einfach für ein paar Stunden aus dem Staub machen konnte. Jedenfalls nicht ohne mir vorher ausführlich zu erklären was sie vorhatte und wann sie wiederkommen würde. So einfach würde ich sie nicht gehen lassen. Dazu waren wir zu lange getrennt gewesen. Langsam aber sicher spürte ich, wie ihr Atem immer langsamer und gleichmäßiger wurde. Ein sicheres Zeichen, dass die Müdigkeit sie langsam übermannte. Ihre Finger strichen dennoch weiter über meine Haut. Ihr Seufzten hörte ich natürlich sofort. Doch konnte ich es leider nicht richtig deuten, da ich ihre Gedanken nicht kannte. Behutsam strich ich mit den Fingern über ihren Körper. Erst jetzt wurde ich mir nochmals bewusst, wie dünn sie war. Zuvor war es mir gar nicht so stark ausgefallen. Doch nun, wo uns eine solche Ruhe umgab wurde es mir schmerzlich bewusst. Sofort machte sich die Sorge um sie in mir breit. Gleichzeitig überkam mich ein schlechtes Gewissen, dass ich die Tatsache einfach verdrängt hatte. Zusätzlich brannte sich Wut durch meine Adern. Wut auf denjenigen der dafür verantwortlich war und auch Wut auf mich selbst, weil ich nicht da gewesen war um irgendwas zu tun. Ich nahm mir vor, genau das morgen früh als erstes anzusprechen. So etwas wie am Abend durfte nicht noch einmal passieren. Zoey würde das nicht lange durchhalten. Bald würde es ihr deswegen richtig schlecht gehen. Das konnte ich nicht zulassen. Wenn nötig würde ich sie zum Doc bringen. Nein, das würde ich ganz sicher tun. Egal ob ihr das gefiel, oder nicht. Ihre Gesundheit ging nun mal vor. Würde ich jetzt schon von den Narben und allem anderen wissen, würde ich wahrscheinlich durchdrehen.



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#52

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 06.10.2013 16:21
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Jetzt gerade dachte ich nicht an das was war und noch kommen würde. Für mich war hier und jetzt klar dass wir alles schaffen würden und unsere Zukunft zusammen meistern werden. All meine Angst, die hatte, was passieren würde, wenn ich wieder auf Seth treffen würde, war weg. Die Angst er würde mich wieder weg schicken und nicht beachten. All das war weg und es zählten nur noch wir beide. Meine Gedanken, meine Gefühle, meine Herzschlag, all das nahm nur noch Seth war. Seine Berührungen, ließen mich höher als auf Wolke sieben schweben. Ihn bei seinen Höhenpunkt zu erleben, war einfach ein Wahnsinns Gefühl. Doch dieses Gefühl verstärkte sich als ich seine Hand an meiner Mitte spürte. Diese Berührungen von ihm ließen auch mich wenige später meinen Höhepunkt erleben. Dass er meinen Körper betrachtete, merkte ich nicht, zu sehr war ich gerade in meinen Höhepunkt gefangen. Ich ließ mich auf seinen Oberkörper sinken und genoss so Seths Nähe. Seine arme um mich zu spüren, machte mich einfach glücklich. Ich hielt meine Augen geschlossen, al sich seine Worte hörte. Das Grinsen welches er dabei hatte, hörte ich förmlich als er sprach. Ich lachte leis und strich weiter über seine Haut. „Versuch es einfach“, grinste ich und schmiegte mich enger an ihn. Es war jetzt gerade so einfach und unbeschwert, aber das würde leider so nicht bleiben. Weiter dachte ich nach wie ich ein paar Stunden ohne Seth weg konnte. Aber mir war auch klar dass es sicher nicht einfach werden würde, gerade jetzt wo wir uns wieder hatten. Das er mein Seufzen doch vernahm war mir nicht klar. Ein wohliger Schauer überzog mich als er sanft über meine Haut fuhr. Das ihm so bewusst werden würde oder konnte, wie dünn ich geworden war, das war mir nicht bewusst. Dabei wusste ich doch wie aufmerksam Seth war und immer alles hinterfragen würde. Durch die Ruhe welche uns gerade umgab versank ich auch ein wenig in Gedanken. Ich hoffte, dass wenn ich wirklich einschlafen sollte, danach ohne Probleme aufstehen konnte. Denn durch mein nicht vorhandenes Essverhalten, klappte es oft leider nicht. Mein Körper war manchmal schon sehr geschwächt, doch war ich in diesem Punkt kämpferisch und Zwang mich hoch. Zum Glück konnte ich meinen Dad bis jetzt immer davon abhalten, mich zu einem Arzt zu bringen. Deswegen würden mir Seths Gedanken nicht gefallen. Mir war bewusst das der morgige Tag sehr anstrengend werden würde und auch sehr emotional. Aber es musste sein das wir über alles sprachen, allein um unsere Zukunft zu sichern. Denn ich wollte vor Seth keine Geheinisse haben, auch wenn ich nicht wusste wir er mich dann sehen würde. Erneut hauchte ich einen Kuss auf seinen Oberkörper, doch ein weiteres Gähnen konnte ich nicht unterdrücken. Würde ich nun ach wissen das Seth ein schlechtes Gewissen hatte oder wütend war auch sich, ich würde ersuchen ihm das zu nehmen. Er konnte doch für all das nichts. Ich verdrängte diese Gedanken und lauschte nur Seths Herzschlag, während ich merkte dass ich immer müder wurde. Ich sank immer mehr in einen Ruhezustand und schlief ein. Doch dieses Mal kam nicht der Traum zurück, nein ich träumte von Seth. Meinen Seth, wie er mich festhielt und vor jeder Gefahr beschützte. Ein zufriedenes lächeln legte sich auf meine Lippen, da dieser Traum wunderschön war. „Ich liebe dich Sethi“, murmelte ich im Schlaf und kuschelte mich näher an ihn. Sicher würde ich in einigen Stunden wach werden und dann würde der Alltag auf uns zukommen. Doch nun versank ich in meinen Traum und ich wusste dass ich, wenn ich meine Augen aufschlug, als erstes Seths Gesicht sehen würde.


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#53

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 07.10.2013 20:58
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Ich könnte mich durchaus daran gewöhnen Zoey jede Nacht in den Armen zu halten. Es fühlte sich fantastisch an ihren Herzschlag an meiner Brust zu spüren.Ich liebte es wie ihr Körper sich an meinen schmiegte und somit eine wohlige Wärme in meinem Inneren aufsteigen ließ. Jedesmal wenn sie Luft holte, kitzelte ihr Atem meine Haut und verursachte einen kleinen Schauer. Sie leise Lachen zu hören als ich sie neckte, ließ ein Lächeln auf meinen Lippen erscheinen. Auch aus ihrer Stimme war ein Grinsen rauszuhören. In Momenten wie diesen erkannte ich meine Zoey, wie ich sie von damals kannte. Ich liebte diese Momente, wenn sie mich ihrerseits neckte und aufzog. Ich konnte nur hoffen, dass die fünf Jahre in New York sie nicht zusehr verändert hatten und ich meine Zoey noch oft zu Gesicht bekommen würde. "Ich liebe dich abgöttisch, Baby", flüsterte ich lächelnd. Da sie sich enger an mich geschmiegt hatte als sie sprach, schloss ich meine Arme noch etwas fester um sie. Langsam begann ich über ihre Haut zu streichen und genoss es sie so nah zu haben. Normalerweise war ich niemand der lange stillhalten konnte und sich ständig bewegte. Doch nun erfüllte mich Zoeys Anwesenheit mit einem innerern Frieden, der fast schon zu groß war. Denn ich war es nicht gewöhnt so vollkommen ruhig zu sein. Aber gerade konnte ich mich definitiv nicht beschweren. Sicher würde ich mich für ein paar Stunden auch mal absolut Ruhig verhalten können. Schon allein damit Zoey schlafen konnte, denn sie hatten diesen Schlaf dringend nötig. Ihr Kuss auf meinen Oberkörper, sandte erneut einen Schauer durch meinen Körper. Während Zoeys Atem immer regelmäßiger wurde hatte ich genug Zeit über den nächsten Tag nachzudenken. Vorsichtshalber legte ich mir mehrere Herangehensweisen zurecht. Man konnte schließlich nicht wissen, wie der nächste Tag begann und wie sich alles entwickelte. Eigentlich war es überhaupt nicht meine Art irgendwas zu planen. Viel lieber ließ ich alles einfach auf mich zukommen und handelte spontan. Doch die nächsten Tage würden ausschlaggebend sein und es war wichtig, dass ich das alles nicht vermasselte. Vor allem musste ich mir überlegen wie genau ich ihr die Sache mit der Prägung beibringen sollte. Ich fand es schwer ihre Reaktion einzuschätzen. Vor fünf Jahren wäre das für mich kein Problem gewesen. Doch nun empfand ich es als schwierig überhaupt irgendetwas einzuschätzen. Schließlich hatte Zoey sich verändert. Ich war mir nur noch nicht sicher, wie gewichtend diese Veränderungen waren. Nach vielem hin und her Überlegen beschloss ich, den Tag so entspannt wie möglich zu beginnen. Das hieß, Zoey würde morgen früh keinen Finger rühren müssen. Ich konnte ja nicht zulassen, dass sie mich ständig bewirtschaftete, denn sie war mein Gast und nicht umgekehrt. Die ersten Stunden würde ich ernste Gespräche jeglicher Art, so gut es eben ging vermeiden. Zoey war mittlerweile eingeschlafen und träumte anscheinend. Ihre Worte bestätigten meine Vermutung. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf so, dass ich sie ansehen konnte und lächelte sie liebevoll an. "Ich liebe dich auch, Zo", wisperte ich, auch wenn sie das nicht bewusst wahrnehmen würde. Langsam aber sicher driftete auch ich immer weiter in den Schlaf ab. Gerade noch so nahm ich wahr, wie die Haustür mit einem lauten Knall zugeschlagen wurde. Anscheinend war Leah zuhause gewesen. Dass ich das nicht vorher bemerkt hatte, zeigte wie sehr ich von Zoey abgelenkt war. Und dem lautem Türenschlagen nach zu urteilen, hatte Leah dies wohl auch mitbekommen. Ich konnte nicht anders als breit zu grinsen und amüsiert den Kopf zu schütteln. Hoffentlich würde Leah damit klar kommen, dass ich mich auf Zoey geprägt hatte. Manchmal war meine Schwester zwar unausstehlich, doch ich liebte sie trotzdem auf eine ziemlich abgedrehte Weise. Und ich wünschte mir für sie genau das gleiche Glück, welches ich gerade erfuhr. Der Gedanke an Glück ließ mich noch einmal in Zoeys Gesicht blicken. Behutsam strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wieder legte sich ein liebevolles Lächeln auf meine Lippen. Mit diesem Lächeln im Gesicht sank ich in einen Traum in dem es ausschließlich um Zoey ging.



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#54

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 10.10.2013 22:03
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Ich wünschte mir diese Nacht würde nie zu Ende gehen. Denn es war schön so in seinen Armen zu liegen und alle Sorgen mal zu vergessen. Es war schön einfach so unbeschwert zu sein und nicht immer in Gedanken. Seth schaffte es das ich ab und an wieder ich war, nicht das kaputte Mädchen das zurück aus New York kam. Ich hörte seine Worte und lächelte glücklich. „Und ich liebe dich abgöttisch Honey“, wisperte ich an seinen Oberkörper und hauchte ihm erneut kleine Küssen auf seinen Oberkörper. Etwas verwundert war ich schon das Seth gerade so ruhig hier lag. Selbst im Schlaf war er eigentlich immer in Bewegung, das war mir neu. Doch war es schön, dass er mich einfach nur so festhielt und ich mich an ihn kuscheln konnte. Ich könnte jede Nacht so einschlafen, einfach an ihn gekuschelt und an nichts denken. Auch wenn ich noch nicht einschlafen wollte, übermahnte mich die Müdigkeit und ich driftete immer weiter weg. Einige Male schaffte ich es noch meinen Augen wieder aufzuschlagen, doch ich verlor diesen Kampf. Diese Verdammte Müdigkeit aber auch. Doch bevor ich komplett in meine Traumwelt versank, plante ich schon ein tolles Frühstück für meinen Freund zu zaubern, nein für meinen festen Freund. Immerhin würde er morgen einiges erfahren, was ihm sicher nicht gefallen würde. Und ich war nicht mehr die Alte, aber hoffte ich durch Seth sie wieder zu werden. Wer weiß vielleicht bekam ich ja auch das Problem mit dem Essen wieder hin. Würde ich nun hören wie er denkt, würde ich los lachen. Denn ich kochte gerne und das auch für ihn. Für mich war es nicht als würde ich ihn bewirtschaften, nein es war für mich eine Freude ihn etwas Gutes tun zu können. Seine Worte hörte ich nicht oder bekam sie nicht it. Denn in meinen Traum sagte er mir das immer wieder und führt mich an die romantischsten Orte die es gab. Dieser Traum war so schön und ich wünschte ich könnte immer diesen Traum haben. Nicht von Mums Tod, nein diesen hier von Seth und mir. Das Leah hier war, war mir auch nicht bewusst. Ich bekam nichts mit, zu sehr hatte Seth mich in seinen Bann gezogen. Dass die Tür mit einem Knall zufiel hörte ich nicht und bekam ich nicht mit. Ein Beweis dass ich so gut wie schon lange nicht mehr gerade schlief. Ich schmiegte mich näher an ihn ran, was sicher eine Regung auf seine Berührung war. Wie lange ich schlief wusste ich nicht, doch als ich leicht blinzelte, merkte ich dass es schon hell war. Kurz musste ich mich orientieren wo ich gerade war, als mein Blick auf Seth fiel. Immer noch lag ich in seinen Armen, fest an ihn gekuschelt und lächelte leicht. °Es war doch kein Traum°, dachte ich und beobachtete ihn wie er so friedlich da lag uns schlief. Mir wurde klar dass ich ihn ewig so betrachten konnte und legte meinen Kopf wieder auf seinen Oberkörper ab. Noch wollte ich nicht an unser Gespräch denken, es würde noch früh genug kommen. Leise seufzte ich und schmiegte mich enger an ihn. Da fiel mir ein dass ich ja Frühstück für Seth machen wollte. Doch gerade kam ich nicht wirklich aus seiner Umarmung heraus, aber das wollte ich auch nicht. Es war nur gerade einfach zu schön hier mit ihm zu liegen. Und ich könnte jeden Tag so aufwachen und als erstes in das wundervolle Gesicht von Seth zu sehen. Ich liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt und ich würde nicht verkraften ihn zu verlieren. „Ich liebe Dich, Sethi“, flüsterte ich, da ich ihn nicht wecken wollte. Sanft strich ich über seine Wange und schloss wieder die Augen und lächelte glücklich. Lauschte Seth Atemzüge und ich würde warten bis er wach wurde, dann würde ich ihm Frühstück machen. Doch überlegte ich auch, wie ich es schaffen konnte ein paar Stunden ohne ihn weg zu können. Denn meine Idee von gestern Abend hatte ich immer noch in meinen Kopf. Und ein erneutes Lächeln umspielte meine Lippen.


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#55

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 13.10.2013 00:40
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Die gehauchten Küsse welche sie auf meinen Oberkörper drückte ließen mich leicht schaudern. Zu gerne würde ich ewig so verharren und mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ich fand es schön ihren immer regelmäßiger werdenden Atem zu hören und ihrem Herzschlag zu lauschen. Ich merkte wie sie immer versuchte wach zu bleiben. Nach dem Traum von vor ein paar Stunden konnte ich sie auch verstehen. Doch sie brauchte den Schlaf - dringend. Sonst würde es um ihre Gesundheit bald noch schlechter stehen. Und bis jetzt wusste ich nicht mal alles. Wenn sie mir bald alles erzählte, würde ich sicher an mich halten müssen um nicht vollends die Beherrschung zu verlieren. Das war mir ja vorhin nach dem Essen schon kaum gelungen. Ich konnte nur hoffen, dass sie dann keine Angst bekommen würde. Schließlich kannte auch sie noch nicht die ganze Wahrheit. Und ich fing jetzt schon an zu beten, dass sie alles verstehen würde und mit nichts ein Problem hatte. Als meine Gedanken zum Rudel wanderten wurde mir schlagartig etwas klar. Ich würde nicht jede Nacht bei Zoey sein können. Denn ich musste regelmäßig Wache schieben. Um von dieser Aufgabe befreit zu sein, müsste ich aus dem Rudel austreten. Und das war keine Option. Viel zu gerne war ich ein Wolf. Ich liebte es durch den Wald zu preschen und mit den anderen zusammen zu sein. Also würde ich auf die ein oder andere Nacht mit meiner Freundin verzichten müssen. Ob Zoey das so prickelnd finden würde, konnte ich nicht wirklich abschätzen. Nicht lange nachdem Zoey eingeschlafen war, wurden auch meine Augenlider schwerer. Ich konnte nicht sagen wie lange ich geschlafen hatte. Doch irgendwann wurde ich von Zoeys Blick geweckt. Ich wurde immer wach wenn jemand mich ein paar Minuten beobachtete. Das hatte Leah früher ausgenutzt und mich einfach nur angesehen bis ich wach geworden war. Damals hatte ich es gehasst. Aber nun machte es mir nichts mehr aus, vielleicht weil Zoey war die mich so weckte. Ich hielt meine Augen noch immer geschlossen. Wenn ich diese öffnen würde, dann wäre der heutige Tag schon Realität. Und ich wollte viel lieber an den Ereignissen der letzten Stunden festhalten. Denn heute würden wir viele komplizierte Gespräche führen. Auf diese Gespräche hatte ich noch viel weniger Lust, als ich ihre Worte hörte. Nur mühsam unterdrückte ich ein Lächeln, da ihre Finger über meine Wange strichen. Merkwürdiger Weise schaffte ich dies auch. Einige Augenblicke war es vollkommen still. Nur unser Atem und unsere Herschläge waren zu hören. Fast wäre ich wieder eingeschlafen. Doch Zoey verhinderte das indem sie begann sich aus meiner Umarmung zu lösen. Ich öffnete die Augen einen Spalt und sah wie sie Anstalten machte aufzustehen. Sie hatte mir bereits den Rücken zu gedreht und war schon fast aus dem Bett. Ein leichtes Grinsen legte sich auf meine Lippen als ich meine Arme wieder um sie legte. Es kam gar nicht in Frage, dass ich sie jetzt schon weg ließ. "Was glaubst du eigentlich wo du hin gehst?", fragte ich sie amüsiert während ich sie wieder an mich zog. Ich hatte mich ein wenig auf die Seite gedreht und so presste sich ihr Rücken nun an meine Brust. "Guten Morgen, Schönheit", flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Dann drehte ich sie, so dass sie auf dem Rücken lag und beugte mich über sie. Liebevoll lächelte ich sie an. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht weiter nach unten und ich musste schwer schlucken. Noch immer trug sie kein einziges Kleidungsstück am Körper. Schnell hob ich meinen Blick wieder und sah ihr in die Augen. Ich senkte mein Gesicht soweit zu ihr herunter, dass unsere Lippen sich fast berührten. "Du solltest dir ganz schnell etwas anziehen, sonst raubst du mir noch endgültig den Verstand", hauchte ich gegen ihre Lippen und küsste sie sanft.



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#56

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 13.10.2013 02:02
von Zoey Clarence • 165 Beiträge

Auch wenn mir klar war, dass diese Nacht vergehen wird, wollte ich nicht daran denken. Ich hatte Angst wie Seth reagieren würde, wenn er dann mal alles weiß. Was würde er dann von mir denken, wie würde er sich verhalten? All diese Fragen konnte ich mir nicht beantworten. Ich wusste dass ich bei ihm mich geborgen und sicher fühlte, ich liebte dieses Gefühl. Nur was war wenn er mich weg schickte, wenn ich ihm alles erzählt hatte? Das würde ich nicht ertragen, da könnte man mir gleich ein Messer ins Herz rammen. Und dann waren da auch noch seine Freunde und seine Familie, was wenn sie es nicht verstanden, was nun zwischen uns war. Immerhin war ich fünf Jahre Weg und hatte mich bei keinen gemeldet. Durch das ganze nachdenken und Seths Herzschlag, sowie das er beruhigend über meine Haut strich, verlor ich den Kampf gegen die Müdigkeit. Das er durch meinen Blick geweckt wurde war mir nicht klar. Sicher konnte ich ihn damit früher, wenn er am Strand mal einschlief wecken, doch das es immer noch so war, wusste ich nicht. Doch da er die Augen noch geschlossen hatte, nahm ich an das er immer noch schlief. Kurz wollten meine Gedanken an unser bevorstehendes Gespräch denken, doch konnte ich diese gut wieder weg schieben. Nein noch wollte ich nicht darüber nachdenken. Dass er nicht darauf reagierte, als ich über seine Wange strich, kuschelte ich mich wieder an ihn. Die Ruhe welche uns nun wieder umfing, sie war nicht schlimm, nein sie war traumhaft. Anders wie sonst das ich fast wahnsinnig wurde, das lag alles nur an Seth. Ein verliebtes Lächeln umspielte meine Lippen, bei diesem Gedanken. Vorsichtig und ganz langsam löste ich mich auch seinen Armen, denn ich hatte beschlossen das ich ihm nun Frühstück mach würde. Und ich wollte es ihm ans Bett bringen. Kurz blickte ich nochmals auf ihn, als ich schon aus dem Bett huschen wollte. Doch bevor ich weiter kam, umfassten mich zwei Hände und ich wurde zurückgezogen. Lachen quietschte ich leise auf und hörte seine Frage. Ich schmiegte mich an ihm und lächelte. „Ich dachte das ich meinen wundervollen und bezaubernden Freund, ein Frühstück an Bett bringe“, erwiderte ich lächeln und schloss die Augen. Seinen nackten Oberkörper an meinen Rücken zu spüre, jagte mit wohliger Schauer über den Körper. Dann hörte ich sein guten Morgen und öffnete wieder meine Augen. „Guten Morgen, mein Herz“, wisperte ich zurück und spürte das Feuerwerk in mir. Das löste Seth aus, nur dadurch dass er meinen Hals küsste. In der nächsten Minute wurde ich schon gedreht und sah in seine wundervollen Augen. Auch ich schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe als ich es ihm gleich tat und kurz meinen Blick über seine traumhaften Körper schweifen ließ. Wieder trafen sich unsere Augen und ich verlor mich darinnen, als er immer näher mit seinem Gesicht kam. Ich vernahm seine gehauchten Worte und schmunzelte leicht. „Ach tue ich das?“, fragte ich lächelnd in leise Ton zurück. „Doch kann ich das nur zurück geben, Traummann“; wisperte ich an seine Lippen und erwiderte seinen Kuss. Meine Arme schlangen sich wie von selbst um seinen Rücken und ich zog ihn näher an mich. Es war echt wie ein Wunder, das ich nun hier mit Seth lag und wir uns küssten. Er war mein Freund und ich würde alles versuchen, damit er glücklich war. Wir lösten uns und ich strich über seine Wange und dann über seine Schultern. Jetzt fiel mit sein Tattoo auf und ich schmunzelte leicht. Früher hasste ich Tätowierungen und eigentlich war es immer noch so. Aber diese von Seth sah wunderschön aus, sie passte irgendwie zu ihm. Kurz wunderte ich mich warum mir die nicht schon gestern aufgefallen war, doch sah ich ihn dann wieder an. Und schon wusste ich warum und wurde bei dem Gedanken etwas rot. „Das sieht wunderschön aus, seit wann hast du es?“, fragte ich und zeichnete sanft mit meinen Fingerspitzen das Tattoo nach. Doch Seth Magenknurren brachte mich herzhaft zum Lachen und ich sah ihn an. „Ich glaube da braucht jemand was zu essen“, kicherte ich und zog ihn wieder an mich um ihn zu küssen.


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#57

RE: Zimmer von Seth

in Haus Clearwater 13.10.2013 13:06
von Seth Clearwater • 228 Beiträge

Zoey brauchte wirklich keine Angst zu haben, dass ich anders von ihr denken würde. Niemals könnte ich sie wegschicken. Ich könnte es nie ohne sie aushalten. Und auch über meine Freunde und wegen Leah brauchte sie sich keine Gedanken zu machen. Meine Schwester hatte zwar etwas gegen Prägungen. Doch ich hoffte einfach, dass Leah es akzeptieren würde. Hoffentlich würde sie Zoey akzeptieren. Ich beschloss vorher mit Leah zu sprechen bevor ich Zoey und sie aufeinander treffen ließ. Schließlich war meine Schwester nicht immer ganz einfach wenn es um andere Menschen ging. Aber irgendwie würde ich das schon hinbekommen. Nur vielleicht sollte ich Zoey vorwarnen, dass sie Leahs Worte nicht allzu persönlich nehmen sollte. Meine wunderschöne Freundin weckte mich mit ihrem Blick. Zu gerne würde ich in ihr bezauberndes Gesicht sehen. Doch ich wollte mich diesem Tag noch nicht stellen. Nicht wenn ich noch in den Erinnerungen der letzten Nacht schwelgen konnte. Doch als sie aufstehen wollte, konnte ich das einfach nicht zulassen und musste meine Augen doch öffnen. Im Handumdrehen hatte ich sie wieder an mich gedrückt. Sie quietschte vergnügt auf als ich zurückzog. Ich atmete ihren wundervollen Duft ein und nahm ihn tief in mir auf. Als ich ihre Worte hörte vergrub ich mein Gesicht an ihrem Hals. "Das kannst du dir abschminken, Süße. Du wirst keinen Finger rühren", machte ich ihr klar. Dann drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Haut. Ich küsste mich an ihrem Hals hinab, während sie mein Guten Morgen erwiderte. Dann drehte ich sie auf den Rücken. Ich spürte ihren Blick auf mir und mir wurde warm. Auch mein Blick streifte über ihren wunderschönen Körper. Sie raubte mir wirklich noch den Verstand wenn sie weiter ohne Kleidung unter mir lag, oder sich auch nur in meiner Nähe aufhielt wenn sie nichts anhatte. Und genau das sagte ich ihr auch. Ihre Antwort ließ mich leise lachen. "Als ob dir das nicht klar wäre", grinste ich an ihren Lippen. Ihre Erwiderung ließ mich Lächeln. Dann senkte ich meine Lippen ganz auf ihre. Es kam mir vor als hätte ich sie eine halbe Ewigkeit nicht geküsst und ich hatte ihre Lippen wirklich vermisst. Umso mehr genoss ich es jetzt sie wieder zu küssen. Dass sie mich näher zu sich zog machte mich nur noch verrückter. Sie brauchte sich überhaupt keine Sorgen zumachen, denn in ihrer Nähe würde ich immer glücklich sein. Wir lösten uns voneinander und ihre Finger strichen wieder über meine Haut. Ihre Berührungen ließen einen Schauder nach dem anderen durch meinen Körper laufen. Dann entdeckte sie mein Tattoo und ich beobachtete aufmerksam ihre Reaktion. Früher hatte sie Tattoos nicht gemocht, doch nun schmunzelte sie. Sie wurde nun etwas rot und ich fragte mich was ihr durch den Kopf ging. "Ich hab es vor ungefähr fünf Jahren bekommen", antwortete ich ihr. Dieses Tattoo zierte jede Schulter von einem Rudelmitglied. Es gehörte einfach zu uns. Ihre Finger strichen über die schwarzen Linien an meinem Arm. Doch dann fing sie lauthals an zu lachen, denn mein Magen begann sich zu melden. Sie brachte ihre nächsten Worte kichernd heraus. Ich schmunzelte an ihren Lippen als sie mich wieder zu sich herunter zog. Meine Lippen legten sich wieder auf ihre. Für einen Augenblick leckte ich mit meiner Zunge über ihre vollen Lippen. Dann löste ich mich von ihr. Ich sah ihr in die Augen und lächelte sie leicht an. Leah war mittlerweile wieder nach hause gekommen. Deswegen wollte ich, dass Zoey vorerst hier oben blieb. Jeden Falls solange bis ich Leah alles erklärt hatte. "Tust du mir einen Gefallen?", fragte ich sie ernster als zuvor. Ich hoffte wirklich das Zoey mich verstehen würde. Leah war nicht immer sehr einfach und noch weniger feinfühlig. Und Zoey war sensibel. Ich wollte nicht, dass Zoey irgendwie verletzt wurde. "Bleib vorerst hier oben. Ich hab noch was zu klären", gab ich von mir. Ich drückte mich absichtlich wage aus um Zoey nicht das Gefühl zu geben, dass Leah sie nicht leiden konnte. Ich drückte Zoey noch einen Kuss auf die Stirn und löste mich dann schweren Herzens von ihr. Ich streifte mir meine Klamotten über und ging zur Tür. Bevor ich aus dem Zimmer verschwand drehte ich mich noch einmal zu ihr um. Der Anblick der sich mir bot war atemberaubend. Meine Stimmung hob sich augenblicklich und ich strahlte mein wunderschönes Mädchen an. Mit einem Augenzwinkern verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg zu Leah.

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