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Das war genau die Antwort die Nessie haben wollte, sie schmunzelte leicht. Jetzt musste sie nur noch durchsetzen, das Jake ihr Lehrer war im richtigen Küssen, einen besseren konnte und wollte sie sich nicht vorstellen.
Ihr körper spannte sich an und überall hatte sie Gänsehaut weil sie es so schön fand wenn er sie berührte. Derweil ließ sie ihre Fingerspitzen über seinen Rücken streichen und schob diese vorsichtig unter den Saum seines Shirts.
Mit der anderen Hand stützte sie ihren Kopf ab und schlang ihr Bein über seine als er schon dabei war dieses näher an ihn zu drücken.
Tief sah Nessie Jake in die Augen und holte tief Luft nachdem sie sich wieder gefangen hatte. "Kannst du es mir zeigen? Bitte?" fragte sie mit zittriger Stimme. Nessie war bereit, etwas neues zu lernen und nun lag es an Jake ob er es auch wollte oder nicht.

Ein leichter Schauer lief über seinen Rücken als er ihre Fingerspitzen an seiner nackten Haut spürte und wohlig seufzte er auf während er seinen Blick direkt in ihre Augen gerichtet ließ. Seine Mundwinkel hoben sich zu einem Lächeln als er kurz darauf ihre Bitte vernahm und er musste nicht lange überlegen. Sie wollte, dass er ihren Lehrer spielte, was das Küssen anging? Der Gedanke war zu verlockend, sodass er einfach nicht Nein sagen konnte.
„Das wichtigste ist, dass du es langsam anfängst, so wie gerade eben.“ Versuchte er ihr den Hinweis zu geben auch wenn man eher die Praxis sprechen lassen sollte als die Theorie und so legten sich seine Lippen wieder zurück auf die ihren um sie vorerst sanft zu küssen. Zärtlich glitt er mit einer Hand in ihren Nacken und zog sie ein wenig näher an sich bevor er den Kuss leidenschaftlicher werden ließ und langsam mit seiner Zungenspitze über ihre Lippen fuhr.


Sie war sehr erleichtert das er ihr den Wunsch nicht abschlagen konnte, deshalb nickte sie bei seinen Worten. das konnte ja gar nicht so schwer sein, in ihrem Kopf stellte sie sich schon vor wie es wohl wäre wenn sie sich richtig küssten. Der Gedanke daran jagte ihr einen Schauer über den Rücken, Nessie war so aufgeregt und gespannt zugleich. Wie es sich wohl anfühlte, richtig geküsst zu werden und ob es dafür irgendwelche Tricks gab? Sie glaubte eher weniger und so würde sie sich wirklich nur von ihrem Gefühl leiten lassen. Einfach das machen, was sie dabei für richtig hielt und natürlich auch das, was Jake machte und wollte.
Ihre Lippen kribbelten als sie seine wieder darauf spürte und so wie Jake sie gerade küsste, so kannte sie es ja schon, da konnte sie gut mithalten. Nessie ließ sich zu ihm heran ziehen, ihre Augen waren einen kleinen Spalt geöffnet um ersehen zu können was er machte, aber viel sehen konnte sie nicht von daher senkten sich ihre Lider wieder.
Oh, das war der absolute Oberwahnsinn, zwar wusste sie nicht, was sie jetzt machen sollte, aber sie öffnete ganz leicht ihre Lippen und stupste mit ihrer Zungenspitze gegen seine um ihm zu vermitteln, das sie ihm Einlass gewährte.

Der Gedanke, sie richtig küssen zu können sorgte dafür, dass die Sehnsucht danach nur noch stärker wurde. Ob es besser sein würde als damals bei Bella? Vermutlich schon, denn schon wenn er sie nur ‚wie üblich‘ küsste, fühlte es sich tausendmal besser an als damals. Ihre Lippen waren unsagbar weich und schon jetzt war er vollkommen süchtig danach, sie zu küssen und ihr nahe zu sein.
Wohlig seufzte er in den Kuss hinein und ließ seine Lider gesenkt während seine Hand von ihrem Nacken an langsam wieder über ihren Körper strich. Ganz sachte strich er sich von ihrem Hals an über ihre Seiten bis hin zu ihren Hüften an welchen er einen Moment verweilte und schließlich ihr Bein, welches sie um seine Hüften geschlungen hatte, fester an sich drückte.
Um seine Mundwinkel zuckte es, als er ihre Lippen an seinen spürte und wohlig seufzte er in den Kuss hinein ehe er begann, vorsichtig und sachte ihre Zunge mit seiner zu umkreisen. Ihr Geschmack war so noch intensiver und verführerischer sodass er ein wenig mehr Leidenschaft in den Kuss ein brachte und mit seiner Zungenspitze immer wieder sanft gegen die ihre stieß.


Für Nessie war es gerade das größte. Sie bekam ihren ersten richtigen Kuss und sie dachte sie konnte schweben. Auf Wolke sieben schweben, ja das traf es ganz gut und sie wollte keinen anderen Jungen so küssen wie Jake gerade. Ihr Gefühl verriet ihr, das sie und Jake füreinander bestimmt waren, es war eine Art unsichtbares Band was sich um sie legte und dafür sorgte, das sie für immer eins waren. Wie sonst sollte es sich erklären, das er schon ihr ganzes Leben lang an ihrer Seite war. Das die Prägung dran schuld war, ahnte Nessie ja nicht, aber das war momentan auch noch nicht weiter tragisch. Jetzt wollte sie ihr Glück einfach genießen und bei ihm bleiben. Alles, wirklich alles, konnte sie auch später erfahren, das wollte sie auch, denn die Fragen würden ihrerseits ganz sicher irgendwann kommen.
Solange sie so positiv abgelenkt war, würde sie sich nicht wagen irgendwas in Erfahrung zu bringen, also hatte sich rein gar nichts gegen einzuwenden, noch lange so weiter zu machen. Vielleicht auch noch einen Schritt weitergehen, aber dazu fehlte ihr auf jeden Fall noch der Mut.
Seine Zunge war so weich und sie musste sich wirklich zusammen reißen ihm nicht auf die Zunge zu beißen. Stattdessen tat sie es ihm einfach gleich und kreiste mit ihrer Zunge zärtlich um seine. Es fühlte sich gut an, so intensiv und es kam ihr so vor, als hätte sie in ihrem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Nessie stellte fest, das es dabei keine Taktik gab, oder vielleicht doch, aber eher die Taktik des Gefühls und das war einfach unbeschreiblich. Sie rutschte noch ein Stück näher zu ihm und war ihm nun sehr nahe, ihre Hand schob sich weiter unter sein Shirt und sie begann, dieses höher zu schieben, Nessie wollte mehr von seiner warmen Haut.

Für ihn war es so, als schwebte er von der Erde direkt gen Himmel und als würden sich all seine Träume mit einem Mal erfüllen. Er war mit der Frau zusammen die er mehr als sein eigenes Leben liebte und er wusste, dass es ihr nicht anders erging. Ihr süßlicher und unglaublich köstlicher Geschmack ließ das Blut in seinen Adern kochen und sein Herz schneller gegen seine Brust schlagen. Selbst wenn um sie herum die Welt untergehen würde, würde er es vermutlich nicht mal merken so sehr war er von seiner Traumfrau verzaubert. Allein ihre Lippen und dazu das samtweiche Gefühl ihrer Haut unter seinen Fingerspitzen zeigte ihm, dass es für ihn doch noch ein Happy End gab. Für ihn war die Prägung nicht länger etwas erzwungenes, mit dem er zwingend glücklich sein musste. Für ihn war alles perfekt da er wusste dass Nessie es genauso sehr wollte wie er.
Sie war nun nicht mehr länger nur das kleine Mädchen das er seit ihrer Geburt kannte und mit dem er seit jenem Moment verbunden war, als er zum ersten Mal über Blondies Schulter hinweg in die wundervollen Augen gesehen hatte die ihn noch heute verzauberten. Für ihn war sie nicht mehr einfach nur die kleine Nessie mit der man toben konnte und Spaß haben konnte. Sicher würde sich das nicht ändern doch nun verband sie viel mehr als das. Sie waren nun ein Paar, mit allem was dazu gehörte. Sicher würde das ihre Eltern nicht besonders freuen doch sie wussten vom ersten Moment an, dass sie sich mit dem Gedanken anfreunden mussten. An seiner Seite würde ihr nichts passieren, das wussten sie ganz genau.
Es war wirklich besser als er anfangs noch geglaubt hatte und wenn er es nicht besser wüsste, könnte man meinen dass sie vorher heimlich geübt hatte. Doch all das was sie tat, tat sie nur weil ihr Gefühl es ihr sagte das spürte er deutlich. Zärtlich und herausfordernd biss er ihr sanft auf die Unterlippe und ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen ehe er bemerkte, wie ihre weichen Fingerspitzen immer mehr unter sein Shirt verschwanden. Damn, es fühlte sich mehr als gut an und sie sollte bloß nicht damit aufhören! Um es ihr ein wenig leichter zu machen, löste er sich von ihren Lippen und streckte seine Arme in die Höhe damit sie ihm sein Shirt ausziehen konnte ehe seine Lippen wieder den Weg zurück auf die ihren suchten. Mit einer sanften Leidenschaft begann er erneut, ihre Zunge mit seiner zu necken und glitt mit seinen Fingerspitzen dabei ein kleines Stückchen unter ihr Shirt und strich ihren nackten Bauch entlang.


Nessies Herz pochte schnell in ihrer Brust, es war alles so unglaublich für sie. Liebend gerne hätte sie der ganzen Welt ihr Glück mitgeteilt, aber momentan wollte sie es einfach nur mit Jake, mit ihrem Jake, genießen. In ihrem Kopf waren ständig ein und die selben Gedanken, immer wieder dachte sie daran, das er nun ihr Freund war. Er war ihres und das war einfach das schönste Geschenk was sie je bekommen hatte. Eigentlich kannte sie ihn ja schon ihr ganzes Leben lang, er war ja immer an ihrer Seite. Immer wenn sie irgendwas hatte oder Jake einfach nur sehen wollte, er war immer da. Aber jetzt war es noch ein wenig anders und das war kaum noch zu toppen. Ja, sie liebte ihn und die Gewissheit, das ihre Liebe erwidert wurde, genauso bedingungslos wie sie ihn liebte, gab ihr Sicherheit.
Nessie war es momentan und eigentlich auch sonst egal ob es ihren Eltern passte oder nicht, und sie war sich sicher, das es noch die ein oder andere Reiberei oder auch richtigen Streit gab. Immerhin wollte sie jetzt soviel Zeit wie nur möglich mit Jake verbringen und das konnte bestimmt noch Nervenaufreibend werden. Aber das stand gerade noch sehr weit hinten an, da sie ja jetzt noch nicht gleich wieder nach hause musste, sondern noch einige Stunden mit ihrem neuen Freund verbringen durfte.
Nein, Nessie hatte vorher nicht geübt, es war einfach ihr Gefühl welchem sie folgte und es gefiel ihr. Es war ganz anders als sie es sich vorgestellt hatte, und sie wusste schon jetzt das sie mehr wollte. Doch wieweit sie heute gehen würde, stand noch in den Sternen, denn auch hier wollte sie sich von ihrem Gefühl leiten lassen. Widerwillig löste sie sich von seinen Lippen und half dabei, ihm das Shirt auszuziehen. Bei diesem Anblick biss sie sich auf die Unterlippe und leckte sich anschließend darüber, Jake sah nicht nur gut aus, er war auch noch unbeschreiblich sexy, so perfekt und makellos. Schnell lagen ihre Lippen wieder auf seinen und mit einem Hauch von Leidenschaft erwiderte sie seinen Kuss, stupste immer wieder mit ihrer Zunge gegen sein und ihre Fingerspitzen glitten zärtlich über seine Haut. Wo sie seine Hand auf ihrem Bauch spürte kam ihr die Idee, es ihm gleich zu tun und erneut löste sie den Kuss um ihr Shirt nun auch auszuziehen. So war es doch viel schöner und zufrieden nickte sie, wobei sie ihre Lippen gierig auf seine legte, ja Nessie war gierig, nach ihm und seinen Küssen.

Im Moment reichte es ihm vollkommen aus, sein Glück nur mit ihr teilen zu können. Schon jetzt war er vollkommen süchtig nach ihren Lippen und bekam nicht genug davon, ihren umwerfenden Geschmack zu spüren. Er wusste schon gar nicht mehr wie oft er sich nach diesem Moment gesehnt hatte und sich wünschte, er könne sie endlich genauso küssen und sie mit allem was er hatte zu lieben. Dass sie seine Gefühle erwiderte war das Schönste was er je bekommen konnte und es fühlte sich unendlich gut an.
Alles andere war ihm vollkommen egal und nichts anderes spielte für ihn mehr eine Rolle als in ihrer Nähe zu sein. Jeder einzelne Kuss schmeckte verführerisch gut sodass er nicht genug davon bekam und ihre Zunge immer wieder sanft mit seiner neckte. Währenddessen glitten seine Fingerspitzen langsam über ihren flachen Bauch bis hin zu ihren Seiten. Das Gefühl ihrer samtweichen Haut unter seinen Fingern ließ sich mit keinem Wort beschreiben, zu gut war es und er sehnte sich danach, noch mehr zu spüren und doch hielt er sich zurück denn seine Bedürfnisse standen noch immer hinter ihren. Kurz öffnete er seine Augen als er bemerkte wie sie sich aus dem Kuss löste doch noch ehe er etwas sagen konnte sah er auch schon wie sie ihr Shirt auszog und somit mit beinahe nacktem Oberkörper unter ihm lag. Sein Herz setzte einen Moment aus um anschließend schneller zu schlagen und er biss sich sachte auf die Unterlippe während er sie schweigend und atemlos betrachtete. Selbst das was er von ihr nun zu Gesicht bekam war traumhaft schön; noch besser als er es sich in seinen Träumen gewünscht hatte und mit geweiteten Augen blickte er kurz in die ihren wobei in seinen die volle Verzückung über ihren Anblick lag. Ohne nachzudenken presste er seine Lippen zurück auf die ihren und seine Hand fuhr ihren flachen Bauch langsam hinauf bis zum Ansatz ihres Bhs, über welchen er vorsichtig und sanft streichelte.


Nessie fühlte sich sichtlich wohl und vertraute Jake sehr, sonst hätte sie sich nicht so freizügig gezeigt. Es war auch ein sehr aufregendes Gefühl ihm so nahe zu sein, vor allem war das noch alles sehr neu. Doch war sie auch bereit, sich allem hinzugeben, sie wollte sich einfach leiten lassen. Das Jake dabei das Zepter mehr oder weniger in die Hand nahm war ihr wirklich recht, denn sie fühlte sich so unbeholfen in manchen Dingen. Nessie war durcheinander, warum konnte sie nicht sagen, es war einfach so.Wahrscheinlich weil sie es ahnte, das es nicht beim Knutschen blieb, wogegen sie auf keinen Fall etwas einzuwenden hatte.
Ihre Hand strich zärtlich über seine nackte Haut, auch wenn sie dies schon eine Weile machte, war es immer noch prickelnd ihn berühren zu dürfen. Auch ihre Lippen lagen gierig auf seinen,und ganz versehentlich biss sie ihm auf die Zungenspitze, wobei sie grinste.Ein Schauer jagte ihr über den Rücken als er ihren BH berührte und leicht drückte sie ihre Brust gegen seine Hand, als Zeichen das sie es wollte, das er sie dort berührte. Derweil wanderte ihre Hand bis zu seinem Hintern, und leicht kniff sie hinein, legte ein Bein auf seine und drückte sich mit dem gesamten Körper gegen ihn. "Jake..." hauchte sie, ihr Gesicht glühte vor Aufregung und sie war schon jetzt gespannt wie es nun weiterging mit ihnen.

Vermutlich hatte sie keinen blassen Schimmer, wie sehr sie ihn allein mit dieser kleinen Geste verrückt machte. In letzter Zeit hatte er sich schon ab und an vorgestellt wie Nessie wohl nackt aussehen würde und er war heilfroh gewesen, dass er Edward keinen Besuch abstatten musste denn beim Anblick seiner wundervollen Tochter hätte er seine Gedanken sicher nicht zügeln können und sein Kopf würde nun bei den Cullens über dem Kamin hängen.
Sein Inneres verlangte nach ihr und doch tat er nur das, was sie auch wollte. Sie war seine mentale Führung und sagte ihm unbewusst, was er zu tun hatte. Er vertraute einfach darauf, dass sie ihm ein Zeichen geben würde wenn er etwas falsch machte und etwas tat, was sie nicht wollte. Doch ihr Körper sprach eine ganz andere Sprache und wortlos verstand er diese. Langsam löste er seine Lippen von den ihren und küsste sich sanft über ihren Hals während er leicht in diesen biss. Ihre Brüste streckte sie ihm entgegen und kurz zögerte er, bevor er eine Hand sanft um ihre rechte Brust schloss und sie sanft durch den Stoff ihres Bhs hindurch zu streicheln begann um erst einmal ihre Reaktionen darauf abzuwarten bevor er vielleicht weiter ging. Ihr Geschmack berauschte ihn bis ins Innere seines Körpers und er bemerkte sehr wohl, wie sein Blut sich gezielt in seiner unteren Körperhälfte sammelte jedoch versuchte er, nicht weiter darauf zu achten. Ein leises Keuchen drang über seine Lippen als sie in seinen Hintern kniff und sanft biss er nochmals in ihren Hals ehe er sich wieder zu ihren vollen Lippen küsste. Sie machte ihn so wahnsinnig! Langsam löste er seine Hand wieder von ihrer Brust und ließ diese ihren Körper hinab gleiten ehe er ihren Oberschenkel umfasste und ihr Bein näher an sich drückte. Tief sah er ihr in die Augen und schenkte ihr ein Lächeln als er seinen Namen aus ihrem Mund hörte und legte seine Lippen schließlich wieder zurück auf die ihren um sie mit einer sanften Leidenschaft zu küssen.


Mit der Vermutung hatte Jake Recht, Nessie hatte wirklich keinen blassen Schimmer was sie mit ihren kleinen Gesten anrichtete. Aber das störte sie nicht im Geringsten, sie war bereit, alles auszuprobieren. Neugierig war da der richtige Ausdruck und nein, sie wollte ihn nicht zurück weisen. Bisher fand sie alles sehr schön und brannte innerlich schon darauf noch mehr kennen zu lernen. Immerhin hatte sie dafür den richtigen Jungen an ihrer Seite. Für Nessie war Jake in dem Moment noch ein Junge, auch wenn sie wusste das er eigentlich schon erwachsen war, und sie meinte es ja überhaupt nicht böse. Es klang für sie halt noch sehr komisch zu sagen oder zu denken, sie hat den perfekten Mann gefunden. Vielleicht sah es ja in ein paar Stunden, Tagen oder Wochen schon anders aus, wenn es nun noch weiter ging zwischen ihr und ihrem Wolf, und sie das letzte bisschen verlor, womit sie sich noch als Mädchen fühlte.
Langsam glitt ihre Hand von seinem Hintern über seinen Rücken bis sie an seiner Wange ruhte als sie ihn wieder verlangend küsste. Nessie konnte echt schon süchtig nach seinen Lippen werden und er konnte so gut küssen. Wirklich ein guter Lehrer, in allem. Wenn sie wüsste das sie eigentlich so ziemlich auf einer Stufe waren, abgesehen davon das sie vor ihm noch niemanden geküsst hatte, wäre sie wohl ein bisschen sicherer in ihrem Handeln. Sanft strich sie ihm über die Wange, ehe ihre Hand erneut auf Wanderschaft ging und diesmal glitten ihre Fingerspitzen unter den Saum seiner Shorts. Vorsichtig biss sie ihm auf die Unterlippe und zog diese ein wenig lang, das machte Spaß und sie schmunzelte.
"Zieh mich aus..." brummte sie, und damit meinte sie zunächst lediglich ihren BH, sie wollte wissen wie es sich anfühlte wenn Jake sie dort berührte, ohne das Stoff dazwischen lag. Nessie war sich sicher, sie wollte ihm heute ihre Unschuld schenken, etwas, was sie nie jemand anderem schenken wollte und konnte. Für sie war jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, wenn sie das so behaupten konnte. alles war perfekt, und niemand konnte das jetzt kaputt machen.

Im Moment fühlte er sich auch nicht wirklich als der Mann, der er eigentlich sein sollte. Doch die Aussicht, dass diese Tatsache sich vielleicht heute Nacht ändern könnte, ließ sein Herz unvermittelt schnell gegen seine Brust schlagen. Er hatte keinerlei Erfahrungen in solchen Dingen und war irgendwie auch froh darüber denn somit stand er nicht unter dem Druck, besonders sorgsam sein zu müssen. Er selbst wusste nicht wie es sich anfühlen würde und kannte es nur aus den Gedanken der anderen und dennoch hatte er vorgesorgt. Er wusste dass Edward ihn wahrscheinlich in tausend Stücke zerreißen würde sollte er Nessie ungewollt schwängern und so hatte er sich eine Packung Kondome gekauft; zur Vorbeugung falls sie seine Gefühle wirklich erwidern sollte und es irgendwann dazu kam. Im letzten Moment dann abbrechen zu müssen nur weil keiner von ihnen verhüten konnte, würde ganz sicher nicht in seinem Interesse sein und vermutlich auch nicht in ihrem.
Dass es ausgerechnet heute Nacht passieren würde, damit hatte er nicht gerechnet und doch fühlte sich alles einfach nur wundervoll an. Ihre Haut war weich und glatt wie Samt und ein elektrisierendes Kribbeln durchzuckte seinen Körper wann immer sie ihn berührte und er sie. Immer wieder schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, dass sie wirklich sein Mädchen war und innerlich grinste er. Allein _seins_, nichts und niemand würde sie ihm mehr wegnehmen können und sein Herz würde auf ewig nur für sie schlagen. Wohlig seufzte er als sie ihm auf die Unterlippe biss, jedoch wurde dieses schnell zu einem Keuchen als ihm klar wurde, dass ihre Hand nur noch Zentimeter von seiner Erregung entfernt war. Wie gern würde er sie jetzt berühren ohne den störenden Stoff dazwischen und wie gern würde er selbst von ihr berührt werden... Wie als hätte sie für einen Moment die Gabe ihres Vaters abbekommen vernahm er wenig später schon ihre gehauchten Worte. Im ersten Moment begriff er nicht wirklich was sie da gerade gesagt hatte doch als es ihm klar wurde, begannen seine Augen zu leuchten. Noch etwas unbeholfen glitt seine Hand an ihren Rücken und er brauchte eine Weile um den Verschluss zu öffnen. Spätestens jetzt würde sie wissen, dass auch er nicht erfahrener war als sie was solche Dinge anging. Mit einem rasenden Herzen zog er kurz darauf den rechten Träger von ihrer Schulter und hauchte einen Kuss auf diese bevor er es auf der anderen Seite genauso machte und ihr schließlich den Stoff vom Körper zog. Noch vermied er den Blick auf ihren komplett nackten Oberkörper und küsste sie stattdessen wieder während seine Fingerspitzen sanft über ihre nackte Haut glitten. Nur langsam löste er sich, hob seinen Kopf ein wenig an und betrachtete das Abbild eines wunderschönen Engels, der direkt unter ihm lag. Seine Erregung stieg an und er bemerkte deutlich, wie sein Schwanz langsam gegen seine Shorts drückte. Langsam glitt sein Blick von ihrem Bauch hinauf; verweilte eine Zeit lang auf ihren vollen und perfekten Brüsten bis er ihr wieder in die Augen sah. "Du bist so...wunderschön", hauchte er atemlos und legte seine Lippen zurück auf die ihren während seine Hand sich nun langsam ihren Körper hinauf strich bis er diese auf ihrer nackten Brust ablegte. Es fühlte sich vollkommen anders an als noch mit dem Stoff und wohlig seufzend biss er ihr auf die Unterlippe und begann nun, ihre Brust sanft zu streicheln.


Es war sehr gut, das sie nicht falsch dachte, es bestärkte Nessie nur noch darin das Jake genauso unerfahren war wie sie. So brauchte sie keinerlei Angst haben und konnte sich einfach ihrem Gefühlen hingeben. An ihre Eltern wollte sie nun gar nicht denken, die passten gerade nicht zu dem was sie vorhatte. Natürlich spielten diese eine große, wenn nicht sogar eine sehr große Rolle in ihrem Leben, aber momentan konnte sie die beiden einfach nicht gebrauchen. Es gab sicherlich schon einen großen Kampf oder auch Streit wenn sie ihnen steckte, das sie von nun an die Ferien und die Wochenenden bei Jake verbringen wollte. Zumindest immer dann, wenn es seine Zeit zuließ und er keinen Pflichten nachkommen musste. Doch gerade jetzt brauchte Nessie sich darüber ja keine Gedanken machen, die Nacht war sie ja noch bei ihm, und das wollte sie wie man gerade sah, auch ausnutzen.
Das sie diese Nacht ihre Unschuld verlieren würde, war für sie sehr aufregend und sie wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlte und warum so viele, die sie kannte, danach süchtig waren. Naja, sie kannte ja eigentlich nur ihre Familie, aber die waren in diesem Thema immer sehr offen, zumindest haben sie viel drüber gesprochen. Und Nessie hatte alles verstanden, konnte nur bis jetzt nicht nachvollziehen warum die das so oft machen. Aber heute wollte sie sich vom Gegenteil überzeugen und wenn es wirklich so ein großer Suchtfaktor war, konnte sich ihr Freund, ihr Wolf, in Zukunft warm anziehen.
Spätestens jetzt wusste sie, das sie mit ihm auf einer Stufe stand, denn es dauerte ein bisschen bis sie merkte das sie keinen BH mehr anhatte. Leicht bäumte sie sich unter ihm auf und spürte seine Erektion nah an ihrem Zentrum. Sachte biss sie sich auf die Unterlippe, ehe sie ihn auch schon wieder küsste. Nessie legte sich ganz auf den Rücken und spreizte ihre Beine, sodass Jake sich richtig auf sie legen konnte. Doch die ganze Sache hatte einen Haken, sie waren beide noch zu sehr bekleidet, und das wollte sie nun ändern. Ihre Hand wanderte ganz in seine Shorts und streifte leicht seinen Schwanz. Dabei weiteten sich ihre Augen und doch fand sie schnell gefallen daran, nahm all ihren Mut zusammen und umfasste seine Erektion, wobei sie diese sanft massierte. Irgendwie hatte sie aber nicht genug Freiheit mit ihrer Hand, sodass Nessie Jake ein Zeichen gab, das sie dabei Hilfe brauchte, ihm seine Shorts auszuziehen. Und wenn sie schon dabei waren, konnte er auch ihr behilflich dabei sein, ihr noch den Rest ihrer Sachen auszuziehen. Sie wollte jetzt wissen wie es sich anfühlte wenn sie beide ganz nackt waren.

Auch wenn es ihren Eltern vermutlich nicht passen würde wenn er und Nessie von nun an mehr Zeit miteinander verbrachten als üblich so war es ihm dennoch schlichtweg egal. Er liebte sie mit allem was er hatte und das mussten ihre Eltern auch einsehen. Sie gehörten zusammen; das würde niemand je mehr ändern können. Gerade waren sie auf dem besten Weg sich zu beweisen dass dies besonders nach dieser Nacht der Fall sein würde.
Es in den Gedanken der anderen zu hören war noch immer seltsam und nervte ihn manchmal auch doch nun da er kurz davor war es selbst herauszufinden wie es sich anfühlte, wollte er es nun auch selbst erfahren. Wenn es wirklich so süchtig machen würde wie die anderen es beschrieben, dann mussten sie beide sich eher warm ausziehen denn auch er würde seine Finger dann sicher nicht von ihr lassen können. Schon jetzt war er vollkommen verrückt danach sie zu berühren und ihre nackte Haut zu bewundern was ihm jedes Mal aufs Neue einen heißen Schauer über den Rücken jagte. Sie war so wunderschön dass er beinahe schon glaubte, ein Model aus irgendeinem Modemagazin vor sich zu haben und nicht das außergewöhnliche junge Mädchen. Immer wieder streiften seine Fingerspitzen zärtlich ihre nackte Brust bis er diese sanft zu massieren begann. Allein schon dieses Gefühl war mehr als nur gut und er sehnte sich, noch mehr davon zu bekommen; er wollte sie schmecken und jede Stelle ihrer nackten Haut küssen bis sie endlich das versuchten was andere schon lange kannten. Nur zu gern erwiderte er ihren Kuss und gab sich diesem voller Leidenschaft hin ehe er leise in den Kuss stöhnte als er ihre Hand an seiner Erregung spürte und bemerkte, wie sie ihn kurz darauf zu massieren begann. Sein Blut schoss in seine untere Körperhälfte und sein Schwanz wurde steifer wobei er seinen Kopf leicht anhob und ihr in die Augen sah. Seine Nägel gruben sich in das Bettlaken unter ihrem Körper und er konnte einfach nicht glauben, dass allein ihre Hand schon so unbeschreiblich gut war. "Damn, Ness... hör nicht auf", bat er sie unter einem genüsslichen Stöhnen und ohne zu zögern schlüpfte er aus seinen Shorts sodass er nun komplett entblößt auf ihr lag. Um das Ganze wieder auszugleichen, öffnete er mit einer schnellen Bewegung den Verschluss ihrer Hose und zog ihr nun auch noch diese mit ihrer Hilfe von ihrem Körper. Langsam strich seine Hand über ihre nackte Haut bis hin zum Ansatz ihres Höschens wobei seine Fingerspitzen ihre Mitte leicht streiften. Durch ihr Tun vollkommen berauscht schob er seine Finger schließlich unter den Saum ihres Höschens und zog ihr dieses ebenso vom Körper. Den Stoff ließ er zu Boden fallen und strich schließlich wieder von ihren Beinen an hinauf zu ihrer Mitte über welche er zärtlich und noch vorsichtig streichelte. Sachte brachte er seine Hüften ihrer Hand entgegen und schob bedacht zwei seiner Finger ein Stück in ihre feuchte Spalte und bemerkte, dass sie mehr als bereit für ihn war. Seinen Blick tief in ihre Augen gerichtet begann er, seine Finger langsam in ihr zu bewegen um ihr und auch sich selbst eine Art Vorgeschmack zu geben, wie es sich bald schon anfühlen würde, vollkommen miteinander vereint zu sein.


Irgendwas musste das ganze Thema Sex ja an sich haben, und Nessie war sich sicher, das sie von dem wenn sie wusste wie es war, und ebenso von Jake nicht genug bekam. So hatte sie es noch nicht gesehen, aber warm ausziehen war natürlich viel interessanter und erotischer, als sich buchstäblich noch mehr anzuziehen. Je mehr Klamotten am Leib waren umso weniger Reiz hatte es ja auch. Natürlich würde sie sich leicht bekleidet nur vor Jake zeigen, oder im Bikini am Strand oder ähnlichem wenn sich die Gelegenheit ergab.
Jetzt aber war Nessie nur für Jake da, ein weiteres Mal bäumte sie sich unter ihm auf und ließ sich nur allzu gerne den restlichen Stoff vom Körper nehmen. wow, so hatte sie es sich nicht vorgestellt, auch wenn sie das Gefühl hatte, das es drückte oder gar brannte, so war es doch auch sehr sehr schön und aufregend zugleich. Es war das erste Mal das jemand mit den Fingern in sie drang, das innere ihres Körpers so kennen lernte, eine Körperstelle die sie selber nicht wirklich kannte.
Ihre Hand fasste enger um seine Erektion, es fühlte sich so gut an in ihrer Hand. Noch konnte sich Nessie nicht vorstellen, das sie so zu einer Frau wurde, das es nicht mehr lange dauerte, bis Jake in sie eindringen würde und sie ausfüllte. Ihr Herz pochte schnell und zwischendurch setzte mal ein Schlag aus, aber das war ihr egal, sie hatte etwas im Kopf was wichtiger für sie war, als ihrem Herzschlag zuzuhören. "Oh Jake.." stöhnte sie leise aber deutlich als sie seine Finger ein weiteres Mal in sich spürte. Zwar war der Druck immer noch da, aber es war ein angenehmer Druck, es tat ihr nicht sonderlich weh. "Wir müssen..." sie schaffte es nicht, ihren Satz zuende zu bringen, dabei wollte sie doch nur nicht ohne Verhütung mit ihm schlafen. Nessie hatte dazu viel zu wenig Ahnung, das musste Jake alleine machen Aber sie würde zusehen, damit sie ihm beim nächsten Mal behilflich sein konnte.

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