GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN

#31

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 06.09.2013 23:08
von Jacob Black • 201 Beiträge

Wenn es wirklich so gut war wie andere es behaupteten, dann würde man ihn schon mit den Zähnen aus seinem Zimmer und von Nessie weg ziehen müssen. Schon jetzt hatte er eine gewisse Vorstellung wie es sein würde denn wenn es nur halb so gut war wie ihre Hand, ließ es sich wirklich nicht vermeiden dass er süchtig danach wurde. Vermutlich würde er nach dieser Nacht von nun an gedanklich immer über sie herfallen sobald sie nur leicht bekleidet vor ihm stand und Edward nicht gerade in der Nähe war. Es dann auch richtig zu tun, würde den ganzen Tag zu einem perfektem werden lassen.
Während seine Finger sie verwöhnten, blickte er ihr tief in die Augen um aus diesen ihre Reaktion zu sehen. Er verringerte sein Tempo für einen kurzen Moment und ließ seine Finger wenig später ein kleines Stück mehr in sie eindringen. Ihre Hand ließ ihn leise stöhnen und er tat es ihr gleich indem seine Finger ein wenig schneller wurden. Doch da er keinesfalls wollte dass es für sie endete bevor es überhaupt angefangen hatte, entzog er ihr seine Finger schließlich wieder. Auch ohne dass sie den Satz vollendete, wusste er was sie meinte und ein schiefes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Er streckte sich ein Stück und griff zu seiner Kommode um aus der oberen Schublade die Packung Kondome zu ziehen. Er holte eines davon aus dieser und zog die Folie ab ehe er Nessies Hand wenn auch nur widerwillig von sich nahm um sich das Kondom überzustreifen. Seine Arme stützte er schließlich wieder neben ihrem Körper ab und legte seine Lippen zurück auf die ihren während er sich zwischen ihre Beine legte und mit seiner Spitze sanft gegen ihre Nässe stieß. "Sag mir, wenn ich dir wehtue, okay?" Er hoffte, es so gut wie möglich vermeiden zu können doch da auch er ab und an im Unterricht mal aufgepasst hatte, wusste er dass das erste Mal meist nicht ohne Schmerz stattfand.


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#32

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 07.09.2013 19:47
von Renesmeé Carlie Cullen • 221 Beiträge

Nessie war wirklich schon sehr gespannt wie hoch der Suchtfaktor war wenn sie ihr erstes Mal mit ihrem Traummann erlebt hatte. Bis jetzt lief alles so wie sie es sich vorstellte, wenn sie es so behaupten konnte. Besser gesagt, war es nicht unangenehm für Nessie, auch wenn sie sich noch ein bisschen an das Gefühl gewöhnen musste das Jake sie nun wirklich IN und AUSWENDIG kannte, oder noch dabei war, sie kennen zu lernen. Das war ein Nachteil, das sie die Frau war, aber damit konnte sie leben, sehr gut sogar.
Sie brachte ihm ihr Becken entgegen, merkte den Widerstand, aber der wollte nicht weichen. Das war ein weiteres Manko, was Nessie nicht kannte aber ihr war schon klar, das das ihr Jungfernhäutchen sein musste. Leise stöhnte sie an seinen Lippen und biss ihm auf die Unterlippe wobei sie diese lang zog und anschließend darüber leckte. Das mit dem Küssen beherrschte sie schon mal sehr gut und traute sich dies bezüglich schon mehr zu als noch vor einigen Minuten. Nessie sah Jake in die Augen, nein er tat ihr nicht weh, zumindest nicht absichtlich von daher brauchte er sich absolut keine Gedanken machen. Als er seine Finger aus ihr zog, wollte sie erst was sagen, aber da sah sie das er sich ein Kondom über zog. Sie beobachtete alles ganz genau, so konnte sie beim nächsten Mal bestimmt schon eine Hilfe sein und ihm das dann überstreifen. Ihre Hand hatte sie mittlerweile auch von seiner Erektion gelöst, bereits zu dem Zeitpunkt als er ihr seine Finger entzogen hatte, sonst sähe das jetzt ganz schön komisch aus und das dünne Gummi wäre sicherlich gerissen.
Nessie lag nun wieder gänzlich auf dem Rücken, den Blick wieder in seine Augen gerichtet und bei seinen Worten konnte sie sich ein schmunzeln nicht verkneifen. "Keine Angst Jake. Ich weiß das das erste mal nicht ohne ist." sie hauchte ihm anschließend noch einen sanften kuss auf die Lippen, wobei sie ihre Beine spreizte, damit er genug Platz hatte, sich zwischen diese zu drängen. Wieder stöhnte Nessie, als sie die Spitze seiner Erektion an ihrer bereits feuchten Mitte spürte und drückte ihren Kopf in die Kissen unter sich. Ihre Hände glitten über seinen Rücken und in kleinen Abständen krallten sich ihre Nägel in seine Haut.

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#33

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 07.09.2013 20:18
von Jacob Black • 201 Beiträge

Auch wenn es sich gerade einfach nur gut anfühlte ließ sich nicht vermeiden dass er ebenso Angst hatte. Angst, dass er zu grob sein würde und ihr wehtun könnte oder dass es ihr einfach nicht gefiel. Er hatte schon viel darüber gehört und auch die anderen hatten ihm gesagt, dass das erste Mal alles andere als schön war und dass man danach eine Weile gut auf Sex verzichten wollte. Innerlich hoffte er, dass es gut werden würde und er sich darum keine Gedanken weiter machen musste. Ein kurzes Stöhnen drang über seine Lippen als sie ihm auf seine Unterlippe biss und sofort legte er seine Lippen zurück auf die ihren um sie voller Verlangen zu küssen. Sein Herz schlug in einem schnellen Takt gegen seine Brust während er seine Arme neben ihrem Körper abstützte. Tief sah er ihr in die Augen und ein Gefühl des puren Verlangens durchzuckte seinen Körper. Er wollte sie, mehr als alles andere. Solch starkes Verlangen hatte er nie zuvor nach etwas gehabt wie in diesem Moment. Bei ihren Worten schenkte er ihr ein leichtes Lächeln und nickte ihr zu bevor er Mut fasste und ihr seine Hüften weiter entgegen brachte um sanft tiefer in sie einzudringen. Unter einem leisen Stöhnen drang seine Spitze in sie ein und er entzog sich ihr wieder um dies ein paar Mal zu wiederholen ehe er tiefer in sie eindrang. Ganz langsam schob er seine Hüften gegen ihre um sich und auch ihr die Möglichkeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Als er jedoch auf Widerstand stieß, hielt er inne und wurde nun nochmals langsamer wobei er ihr tief in die Augen sah. Vorsichtig drang er tiefer in sie ein und legte seinen Kopf in den Nacken bis er sie vollkommen ausfüllte und so innehielt. Leise keuchend legte er seine Lippen zurück auf die ihren und biss ihr sachte auf die Unterlippe ehe er ihr tief in die Augen sah und schließlich begann, sich leicht zu bewegen.


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#34

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 07.09.2013 21:36
von Renesmeé Carlie Cullen • 221 Beiträge

Die Angst schien auf beiden Seiten gleich groß zu sein und das war gar nicht so verkehrt. So konnte keiner dem anderen böse sein wenn etwas schief laufen sollte wovon Nessie natürlich nicht ausging.
Als Jake in sie eindrang brachte sie ihm ihr Becken ein stück entgegen, doch als sie merkte, das da eine art Widerstand war, kniff sie kurz die Augen zusammen. Das war gerade ein wenig unangenehm, aber schnell war dies auch wieder verflogen. Ihre Hände krallten sich fester in seine Haut und ein lustvolles Stöhnen kam über ihre Lippen. Nie hätte sie gedacht das es sich so gut anfühlte mit einem Jungen zu schlafen. Und das noch mit dem weltbesten den sie sich wünschen konnte. Sie hatte Jake für sich und jetzt wusste sie das sie wirklich fest zusammen waren. Sie harmonierten sehr gut miteinander, die Chemie stimmte einfach, wie man es doch so schön sagte. "Ohh Jake..." stöhnte sie an seinen Lippen und zog an seiner Oberlippe, aber nur ganz leicht.
Ihre Augen waren nun geschlossen und sie genoss jeden Stoß von Jake wobei sie ihm ihr Becken von nun an steiler entgegen brachte. Es fühlte sich so intensiv an und ihr ganzer Körper stand unter Spannung. Noch immer war sie sehr aufgeregt, und es fühlte sich einfach nur verdammt gut an, so verschmolzen mit ihm zu sein. Nessie war mit ihrem Traummann vereint und überglücklich.
Irgendwann öffnete sie die Augen und schob ihn von sich herunter, so das er sich auf den Rücken legen musste. Mutig kletterte sie auf seinen Schoss und setzte sich mit ihrer noch immer feuchten Mitte auf seine Erektion. Langsam senkte sie ihr Becken auf ihm, ihre Hände lagen auf seiner Brust und Nessie begann sich auf und ab zu bewegen, wobei öfter stöhnte.

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#35

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 07.09.2013 21:52
von Jacob Black • 201 Beiträge

Spätestens jetzt konnte wirklich nichts mehr schief laufen und nach einem Moment in dem er sich daran gewöhnte, sie vollkommen zu spüren schien er nun langsam zu begreifen was es heißt, mit einer Frau Sex zu haben. Diese Nacht würde für immer in seinem Gedächtnis bleiben und er konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass es ein besseres erstes Mal geben konnte als das was er gerade erlebte. Kaum dass dieser Widerstand verschwunden war bemerkte er, wie ihre feuchte Enge sich komplett um ihn schloss und ein leises Stöhnen drang über seine Lippen. Es fühlte sich so unglaublich gut an dass er bereits jetzt niemals damit aufhören wollte. Leicht gruben sich seine Nägel in den dünnen Stoff des Bettlakens während sein Atem sich verschnellte und nur zu gern legte er seine Lippen zurück auf die ihren und genoss es, sie seinen Namen stöhnen zu hören.
Genüsslich stöhnte er, als sie ihm ihr Becken entgegen brachte und es somit noch intensiver als ohnehin schon machte. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt und er kostete es in vollen Zügen aus, sie endlich so zu spüren wie er es sich schon lange erhofft hatte. Für ihn war sie die wunderschönste Frau der Welt und das Wissen, dass sie von nun an auch immer ihm gehören würde und dass nur er derjenige sein würde der das alles hier mit ihr erleben durfte, machte es nur noch besser. Langsam fasste Jake Mut und beschleunigte sein Tempo etwas, wobei seine Stöße härter und auch schneller wurden wobei er ihr sanft auf die Unterlippe biss. Mit jedem einzelnen Stoß füllte er sie aufs Neue komplett aus und genoss es, mit ihr verschmolzen zu sein.
Leicht öffnete er seine Augen als sie ihn von sich schob und seine Stirn legte sich in Falten. Hatte er etwas falsch gemacht? Doch bevor er fragen konnte, bemerkte er wie sie ihn in die Kissen drückte und ohne sie auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen, biss er sich auf die Unterlippe und legte seine Hände behutsam an ihre Hüften. Lustvoll stöhnte er, als sie sich auf ihm sinken ließ was sich beinahe noch besser anfühlte als wenn sie unter ihm lag. Seinen Kopf drückte er auf die weiche Matratze und sanft gruben sich seine Nägel in ihre Haut als sie sich auf ihm zu bewegen begann. Mit lustvoll funkelnden Augen blickte er zu ihr auf und strich mit einer Hand schließlich langsam ihren Körper hinauf ehe er diese auf ihre Brust legte um sie zärtlich zu massieren.


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#36

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 07.09.2013 22:20
von Renesmeé Carlie Cullen • 221 Beiträge

Es war so prickelnd und alles noch so neu, doch konnte sich Nessie auf jeden fall daran gewöhnen und von nun an konnte Jake sich wirklich sicher sein, das sie öfter Sex wollte. Einfach so, aus dem Nichts heraus, da gab es bestimmt viele verschiedene Varianten die sie alle mit ihm ausprobieren und herausfinden wollte. Als sie auf ihm saß spürte sie ihn noch viel intensiver als zuvor in sich, das gab dem ganzen nochmal die Krone oben drauf und lustvoll warf sie ihren Kopf in den Nacken, wobei ihr ein weiteres Stöhnen entrann. In ihrem Inneren spannte sich alles an und so spannten sich auch die Muskeln an ihrem Zentrum an. Wow, so spürte sie Jake ja noch viel intensiver, das musste sie sich unbedingt fürs nächste Mal merken, das war so unbeschreiblich gut. Ein Schauer jagte ihr über den Rücken und jetzt war sie es, die das Tempo steigerte und sich schnell auf ihm bewegte. Ein Kribbeln schoss durch ihren Körper und ihr Herz schlug bedeutend schneller als gewöhnlich. Es war wie eine Lustwelle die durch ihren Körper ging und noch einmal spannte sie ihre gesamten Muskeln an wobei sie laut stöhnte und merkte wie sich die Flüssigkeit in ihrer Mitte sammelte. Das war so ein Gefühl, das sie nicht in Worte fassen konnte, und sie genoss diesen Moment wirklich sehr. Nur gab es einen Nachteil, sie wusste nicht das sie soeben ihren ersten Höhepunkt erlebt hatte. Wie automatisch wurde sie langsamer und ließ sich auf seinem Oberkörper sacken, jedoch spürte sie ihn immer noch in sich und selbst nach dieser inneren Explosion war dies immer noch sehr schön.

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#37

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 07.09.2013 22:34
von Jacob Black • 201 Beiträge

Sie raubte ihm damit nun noch das letzte bisschen Verstand welches er noch besaß. Sie auf sich zu spüren und zu bemerken, wie sie ihn ritt war mehr als unbeschreiblich und immer wieder entlockte es ihm ein genüssliches Stöhnen. Fest biss er sich auf die Unterlippe und mit geschlossenen Augen fasste er nun Mut, massierte ihre Brüste abwechselnd mit seiner Hand während seine andere den Weg an ihrem Körper hinab fand. Vorsichtig und noch ausprobierend rieb er seine Finger an ihrer Lustperle um auszutesten wie es ihr gefiel. Erst dann wurde er ein wenig schneller und drückte seinen Kopf lustvoll stöhnend in die Kissen. Seine Muskeln zogen sich zusammen und er bemerkte wie ein leichtes Kribbeln seinen Unterleib durchzuckte. Seine Erektion begann in ihr zu pulsieren sodass er das Ganze nochmals intensiver erlebte. "Ness..." Ihre Muskeln schlossen sich fester um ihn und ließen sie enger für ihn werden was das Kribbeln nur noch stärker machte. Eine innere Explosion schlich sich durch seinen gesamten Körper und es kam ihm vor, als würde er in tausend kleine Teile zerspringen. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Samen ergoss sich in das dünne Gummi, als er mit ihr zusammen seinen Höhepunkt erreichte. Fest schlang er seine Arme um ihren Körper als sie sich auf seine schweißnasse Brust sinken ließ und seine Fingerspitzen strichen zärtlich über ihre nackte Haut während er sein Gesicht in ihrem Haar vergrub und noch immer schwer in dieses atmete. "Das war unglaublich..", murmelte er leise und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf ihr Haar während er es auskostete, noch immer mit ihr verschmolzen zu sein.


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#38

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 17:06
von Renesmeé Carlie Cullen • 221 Beiträge

Nessie kam es gar nicht mehr so vor, das es das erste mal für sie und Jake war, sie waren auch hier ein eingespieltes Team wie sie es sonst in jeder Hinsicht waren. Sie konnte sich bei ihm komplett fallen lassen und das gefiel ihr sehr gut. Als sie nun annahm, das auch er zu seinem Höhepunkt kam wurde sie nochmals enger für ihn um ihm eine schöne Erlösung geben zu können. Wenn das so möglich war wie sie es sich dachte. Noch kannte sie nicht alles, aber so wie es gerade war, war alles super gut und mit 1000%er Sicherheit würde das nächste Mal nicht lange auf sich warten lassen. Langsam bewegte sie sich noch auf ihm, bis Nessie inne hielt und ihre Augen öffnete um in seine sehen zu können. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sie war in diesem Moment einfach nur wunschlos glücklich. Ihre Lippen legte sie auf seine um ihn leidenschaftlich zu küssen und leise seufzte sie in den Kuss hinein als sie wenig später auch schon seine Worte vernahm. "Ja... das war es wirklich." sagte sie noch ein wenig außer Atem und ließ sich anschließend neben ihm auf der Matratze nieder. "Jetzt weiß ich was alle meinen" ihre Worte waren leise und doch sehr aussagekräftig. In diesem Augenblick fühlte sie sich mehr und mehr als junge Frau und nicht mehr als Mädchen. Die Erfahrung die sie heute gesammelt hatte würde sie in ihrem ganzen Leben nicht mehr vergessen, bei ihr war es das schönste erste Mal was sie sich vorstellen konnte. Eng schmiegte sie sich an Jake und küsste sanft seine Brust, wobei sie ihre Augen geschlossen hatte.

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#39

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 17:29
von Jacob Black • 201 Beiträge

Leicht biss er sich auf die Innenseite seiner Wange als sie sich noch immer auf ihm bewegte und ihm somit einen noch besseren Höhepunkt verpasste. Er kostete es in vollen Zügen aus und seine Nägel gruben sich leicht in ihre Haut ehe er seine Arme sanft um sie schlang und sie an sich drückte. Zärtlich strichen seine Fingerspitzen über ihre Haut und er vergrub sein Gesicht sanft in ihrem Haar wobei er ihren Duft tief in sich einzog und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Wohlig seufzte er als sie sich neben ihn legte und er ihr entglitt sodass er kurz aufstand um das Kondom zu entsorgen. Schnell legte er sich anschließend wieder zu ihr und legte seinen Arm um ihren schlanken Körper und bei ihren Worten begann er leicht zu grinsen. "Ich weiß warum sie alle süchtig danach sind", murmelte er und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte und sich schließlich auf den Rücken legte. Mit geschlossenen Augen genoss er es, ihre weichen Lippen auf seiner nackten Haut zu spüren während er ihr sanft durch ihr Haar fuhr.


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#40

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 17:56
von Renesmeé Carlie Cullen • 221 Beiträge

Nach dem Sex zu kuscheln war von nun an ein Ritual welches sie einführen wollte. Es gab für Nessie gerade nichts schöneres als neben ihrem Traummann zu liegen und mit ihm zu kuscheln. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, ein Schauer jagte ihr über den Rücken als sie seine Berührungen auf ihrer Haut spürte. Wo er wohl gelernt hatte, so zärtlich zu sein, fragte sie sich still bei sich und sie fand es gut das es so war. Bei seinen Worten nickte sie nur leicht, damit hatte er vollkommen recht. Jetzt wussten sie ja wie es geht und was es noch alles gab konnten sie einfach gemeinsam ausprobieren. Ihre Finger strichen über seine Seiten und irgendwann richtete sich Nessie auf, da gab es etwas, was sie interessierte und vielleicht konnte Jake ihr das ja beantworten. "Es ist schon komisch. Du bist mein ganzes Leben lang an meiner Seite. Immer da, wenn ich dich brauche, ob einfach nur so oder weil es mir schlecht geht. Jetzt lieben wir uns, und es ist alles so unbeschreiblich. Passiert sowas häufiger, das sich beste Freunde ineinander verlieben?" fragte sie und bettete ihren Kopf auf seiner Brust wobei sie den Kopf so drehte, das sie zu ihm sehen konnte. Verlegen biss sie sich doch auf die Unterlippe, sie wollte nicht das sie falsch verstanden wird und hoffte, das Jake es richtig auffasste.

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#41

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 18:12
von Jacob Black • 201 Beiträge

Dagegen würde er nicht mal etwas haben, im Gegenteil. Die Wärme die von ihr ausging und die seiner ziemlich glich sorgte dafür, dass es ihm einfach nur gut ging. Um nichts in der Welt würde er nun mit einem anderen Mann tauschen wollen, selbst nicht wenn dieser sich auf der Messe für die neusten Harleys und Autos befand. Dieser Moment war kostbarer als alles andere in seinem Leben und er genoss es in vollen Zügen, ihr so nahe zu sein. Ihre Haut fühlte sich beinahe an wie Seide so weich wie sie sich unter seinen Fingerspitzen gab. Er bekam nicht genug davon sie zu berühren und konnte sich selbst nicht erklären wieso er so sanft war. Normalerweise packte er alles grob an außer wenn es um seine Maschinen ging. Bei Nessie schien es jedoch ähnlich zu sein denn sie war alles was er brauchte und nicht mal im Traum würde er daran denken, ihr wehzutun und sie zu grob anzufassen. Genau wie es jetzt war war es perfekt.
Ein leises Schnurren drang über seine Lippen je mehr er ihre weichen Fingerspitzen auf seiner nackten Haut spürte und wie von selbst begann er zu lächeln. Erst ihre Worte rissen ihn wieder aus seiner leichten Trance und seine Stirn legte sich in Falten während er zu ihr hinab sah und seine Arme sanft um ihren nackten Körper schlang. Die Decke zog er ein wenig weiter über sie damit dieser Anblick auch wirklich nur ihm gegönnt war denn immerhin befand Rachel sich noch im Haus und nur ungern wollte er, dass seine Schwester sie beide so sah. Ihre Frage ließ ihn innerlich seufzen und er wusste dass dies nun der Moment dafür war, ihr von all dem zu erzählen. Von der Prägung, von der Sache mit Bella... Jake hoffte nur, dass sie es nicht so aufnehmen würde wie er befürchtete und dass sie nicht sauer sein würde wenn er ihr erst nach ihrem ersten Sex davon erzählte. Jedoch gab es nun keinen Ausweg mehr und besser, sie erfuhr die Wahrheit jetzt von ihm als später von irgendjemand anders. "Nein, da gibt es noch so viel mehr...", begann er und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Es gibt etwas, wovon ich dir noch nichts erzählt hab aber bitte versprich mir, dass du nicht ausflippst, okay?"


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#42

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 19:25
von Renesmeé Carlie Cullen • 221 Beiträge

Man gut, das Jake Nessie nicht selbst gesagt hatte, das sie mit seinen Maschinen oder seinem Tick dafür verglichen hatte. Sie verglich ihn ja auch nicht mit ihrem MP3 Player der ihr heilig war. Müsste sie sich entscheiden zwischen ihrer Musik und ihm, würde sie sich immer für ihn entscheiden. Aber natürlich wusste sie, das dies nur ein Vergleich war, und von daher war dies auch nur halb so schlimm.
Wo Jake zu sprechen begann stützte sie ihren Kopf zunächst auf ihrer Hand ab, sah ihm dabei tief in die Augen wobei sie die Augenbrauen zusammen zog. Es gab etwas was sie noch nicht wusste. Was sie nun davon halten sollte, wusste Nessie noch nicht, sie hoffte allerdings, das es nichts schlimmes war. Hätte sie doch bloß nicht nachgefragt, sie wusste nicht ob sie die Wahrheit hören wollte oder nicht. Doch sie hatte damit angefangen und jetzt musste sie da durch, immerhin war sie es, die neugierig nachgefragt hatte. "Soviel mehr?" fragte sie fast ungläubig nach, das konnte sie nicht so recht glauben, aber gleich war sie sicher schlauer. "Nein ich laufe nicht weg." versprach Nessie ihm und setzte sich auf, bedacht legte sie die Decke um sich und setzte sich in den Schneidersitz, anschließend griff sie nach seiner Hand. "Ändert das was zwischen uns wenn ich das jetzt erfahre? Bleiben wir zusammen?" beinahe ängstlich klangen ihre Worte, das war ihre größte Sorge und doch war sie gespannt was sie nun zu hören bekam.

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#43

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 20:04
von Jacob Black • 201 Beiträge

Jetzt oder nie. Auch wenn es vermutlich keinen unpassenderen Moment wie diesen dafür geben würde so wollte er ihr nun dennoch die Wahrheit sagen und ihr erzählen, dass er für immer an ihrer Seite bleiben würde. Die Sache mit der Prägung bereitete ihm kein Unbehagen, die Sache zwischen ihm und ihrer Mutter dafür aber umso mehr. Wie sollte er ihr am besten sagen dass er bis vor ein paar Jahren noch unsterblich in ihre Mutter verknallt gewesen war und am liebsten das mit ihr gemacht hätte, was er und Nessie gerade getan hatten. Er hatte Angst, sie würde es falsch oder eher vollkommen richtig auffassen und anschließend verschwinden oder noch schlimmer - mit ihm Schluss machen. Er wollte sie auf keinen Fall verlieren und dennoch konnte er ihr die Wahrheit nicht länger verschweigen.
Bei ihren Worten senkte er leicht seinen Blick auf ihre ineinanderliegenden Hände hinab und zuckte mit seinen Schultern. "Das kommt darauf an wie du dich entscheidest." Dass sie ihm damit das Herz brechen würde, erwähnte er lieber nicht. Er machte eine kurze Pause und schwieg einen Moment bevor er wieder zu ihr aufsah und ihr in die Augen blickte. In seinem Kopf kramte er nach einer Reihenfolge wie er ihr am besten davon erzählen konnte und beschloss, das Gute für den Schluss aufzuheben. "Du bist nicht die einzige Frau, der ich je mein Herz geschenkt hab", begann er und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht nachdem er sich aufgesetzt hatte. "Etwas über ein Jahr vor deiner Geburt kam deine Mutter zurück nach Forks weil Renée mit Phil um die Welt gezogen ist. Wir kannten uns noch von früher weil Billy und Charlie auch damals schon beste Freunde waren. Sie hat deinen Vater an ihrem ersten Highschool Tag kennengelernt und auch wenn ich damals noch nicht an den ganzen Scheiß mit den Legenden und so geglaubt hab, fand ich die Cullens immer merkwürdig. Diese Familie und meine gingen sich aus dem Weg so gut es ging. Ohne es zu merken war ich eifersüchtig, dass Bella immer mehr Zeit mit Edward verbracht hat und meine Chance war gekommen als er sie verlassen hat. Ich war für sie da und hab sie getröstet. Jeden Tag haben wir zusammen verbracht, bis meine Verwandlung dazwischen kam. Sam hat es mir verboten sie zu sehen weil sie auf keinen Fall hinter unser Geheimnis kommen durfte aber ich hab es nicht mehr ausgehalten. Ich hab ihr Tipps gegeben bis sie schließlich selbst dahinter gekommen ist und auch als sie wusste dass ich nicht so bin wie andere, wurden wir wieder beste Freunde und ich...ich hab mich immer mehr in sie verliebt." Seinen Blick senkte er und biss sich auf die Innenseite seiner Wange während er mit Nessies Fingern spielte. Er konnte sie nicht ansehen weil er genau wusste, dass dieser Blick ihm jeglichen Mut nehmen würde, weiterzuerzählen. "Aber sie hat Edward zurückgeholt und ist wieder mit ihm zusammen gekommen. Ich war rasend eifersüchtig und bin für eine ganze Weile weg. Erst als Paul und Emmett sich beinahe angefallen hätten kam ich zurück und Bella und ich konnten uns unterhalten. Es war kurz vor ihrem Schulabschluss und ein paar Tage später hab ich ihr von meinen Gefühlen erzählt. Natürlich stritt sie ab dass sie auch etwas für mich empfand obwohl ich es wusste. Ich hab sie geküsst und sie hat versucht mich zu schlagen und sich dabei die Hand gebrochen." Bei der Erinnerung konnte er sich ein schiefes Schmunzeln nicht unterdrücken. "Kurz darauf hat eine Vampirfrau eine Armee aus neugeborenen Vampiren erstellt die Bella töten sollten weil Edward vorher ihren Freund umgebracht hat. Das Rudel und die Cullens haben zum ersten Mal zusammen als Team gearbeitet auch wenn es schwierig war. Kurz vor dem Kampf hab ich erfahren, dass Bella und Edward verlobt sind und ich wollte mich in den Kampf stürzen. Bella wusste, dass ich dabei draufgehen würde und sie hat mich gebeten, sie zu küssen. Das hab ich dann auch getan." Nun kannte sie den Grund, wieso er so gut küssen konnte. Das schlechte Gewissen darüber plagte ihn selbst jetzt noch und er biss sich seitlich auf die Innenseite seiner Wange ehe er tief durchatmete. "Im Kampf wurde ich dann schwer verletzt. Nachdem ich wieder gesund war bin ich abgehauen und wollte am liebsten auf der Hochzeit nicht dabei sein. Ich hab es aber gerade so noch geschafft, weil ich glaubte es wäre Bellas letzter Abend als Mensch. Doch sie erzählte mir vom Gegenteil und ich hätte beinahe die Fassung verloren. Ich wusste dass er Edward sie dabei umbringen würde und am liebsten hätte ich ihn getötet. Vier Wochen nach der Hochzeit erfuhr ich davon dass sie zurück sind und das Bella krank wäre. Natürlich bin ich sofort zu ihnen und an diesem Tag hab ich von dir erfahren." Nun hob er seinen Blick wieder an und suchte den ihren denn nun kam das, was für sie auch nicht gerade leicht sein würde. "Bella war schrecklich blass und abgemagert. Sie konnte nichts essen ohne dass es ihr rückwärts wieder raus kam. Sie wurde immer dünner und es war, als würde dieser riesige Bauch alles aus ihr in sich hinein fressen. Ich hab dieses Monster in ihrem Bauch dafür gehasst und wollte es umbringen doch Bella hat es nicht zugelassen. Sie hat gehofft dass man sie im letzten Moment verwandeln kann und selbst als Carlisle ihr diese Hoffnung nahm, gab sie nicht auf. Dein Leben war ihr wichtiger als ihres und sie wäre für dich gestorben. Ich hab Edward schließlich auf die Idee mit dem Blut gebracht und von da an ging es ihr besser. Sie hatte genug Kraft um bis zum Ende durchzuhalten. Nachdem du auf der Welt warst und ihr das Rückgrat gebrochen hast, hat er sie verwandelt und ich wollte dich töten weil ich geglaubt hab, Bella wäre tot. Ich war voller Hass als ich ins Wohnzimmer gelaufen bin in dem du dich mit Blondie befandest. Ich hatte mir den perfekten Plan zurecht gelegt..." Erneut machte er eine Pause und hob seinen Blick schließlich wieder während er seine freie Hand an ihre Wange legte.
"...und dann war alles vorbei. Du hast mich über Blondies Schulter hinweg angesehen und ich vergaß meinen eigenen Namen. Mein Rudel war egal, meine Familie bedeutete nichts mehr. Die Liebe zu dem toten Mädchen eine Etage höher war vollkommen erloschen und meine ganze Welt drehte sich nur noch um dich. Für mich warst du kein Monster mehr, das Bella das Leben genommen hatte. Von diesem Moment an warst du _mein_ Mädchen, das ich mit allem beschützen würde was ich habe. So etwas passiert nur uns Wölfen und wir nennen es Prägung. Diese Prägung hat deiner Familie und dir das Leben gerettet denn auch Sam und die anderen wollten dich töten. Aber niemand darf die Geprägte eines Wolfes auch nur anrühren oder ihr wehtun. Du bist für mich alles was ich brauche, Renesmee. Beste Freunde verlieben sich nicht einfach so ineinander außer es ist ihnen vorherbestimmt. Deine Gefühle waren entscheidend, dass auch meine sich geändert haben. Ich liebe dich und für mich wird es niemals eine andere Frau geben. Noch nie hab ich so stark empfunden wie für dich und ich werde dich beschützen, selbst wenn ich mein Leben dafür geben muss."


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#44

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 20:56
von Renesmeé Carlie Cullen • 221 Beiträge

Nessie war wirklich gespannt, was sie zu hören bekommen sollte, sie setzte sich aufrecht hin und versuchte, Jake in die Augen zu sehen. Aber das ging nicht, da er ihren Blick nicht erwiderte, oder auch nicht erwidern wollte. Das wusste sie nicht, und sie senkte ihren Blick ebenfalls. Noch hielt sie ihre Hand in seiner, konzentrierte sich auf seine Finger um einen Punkt zu haben so sie hinsehen konnte. Als er zu reden begann, hob sie noch einmal ihren Kopf, in der Hoffnung, er sah ihr jetzt in die Augen. Aber das war nicht so, Nessie starrte auf die Finger, die sie zuvor auch schon im Blick hatte. Es kam drauf an, wie sie sich entschied, der Satz hämmerte sich in ihrem Kopf ein, und sie verstand es nicht wirklich, sie hatte sich doch schon entschieden. Ihr Herz gehörte Jake und so einfach konnte sie doch nicht aufhören ihn zu lieben.
Sie schluckte lautlos und saugte jedes einzelne Wort von ihm auf, ein Teil oder auch nur einen Bruchteil von dem hatte sie schon von ihrer Mutter gehört, zumindest die Beziehung zu ihrem Dad vor ihrer Geburt. Sie wusste, das Bella menschlich war und das sie deshalb ein Halbwesen war, weil sie ein Mix aus ihrer Mutter und ihrem Vater war. Deshalb konnte sie sich von Menschennahrung und von Blut ernähren. Sie hatte sowohl menschliche Fähigkeiten, als auch die eines Vampirs. Nessie war stark und schnell wie ein Vampir, hatte eine Gabe, wie sie auch nur Vampire besaßen und durch ihren Körper floss Blut. Ebenso hatte sie einen Herzschlag.
So minuziös wie Jake es ihr gerade erzählte kannte sie die Geschichte jedoch nicht und als sie erfuhr, das er ihre Mutter geküsst hatte, riss sie die Augen auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte es ihm nicht verübeln, das er mal in Bella verliebt war, zu dem Zeitpunkt war ja nicht klar, das es sie einmal geben würde. Da konnte sie ihm nicht böse sein, aber über den Kuss musste sie später nochmal mit ihm reden, das warf neue Fragen in ihr auf. Aber sie wollte ihm nun erstmal die Chance geben, weiter zu reden. Hätte sie ihm mal nicht die Chance gegeben, so hätte sie nie erfahren, das er sie umbringen wollte. "Du wolltest...?" stammelte Nessie und schluckte erneut, bevor sie sich räusperte, es hatte ihr die Sprache verschlagen und es dauerte eine Zeit bis sie ihre Frage zu ende stellen konnte. "...mich töten? Aber warum?" das warum erfuhr sie dann auch schon, und sie konnte es nicht glauben das sie so eine Gefahr war. "Warum hast du mich nicht....?" weiter kam sie nicht, die Erklärung kam dann auch schon sofort. Prägung. Ein ganz neues Thema für sie, und auch hier hörte sie erstmal seine Worte, auch wenn sie schon die Augen voller Tränen hatte. Man wollte sie töten, Jake war nicht der einzige, es war auch noch ein anderer Wolf der sie töten wollte. Nessie wollte nicht wissen ob es noch mehr hier in La Push gab die sie loswerden wollten. Eine Träne kullerte ihr über die Wange, der Mann, dem sie ihr Herz geschenkt hatte wollte sie noch vor gar nicht allzu langer zeit umbringen. Das musste sie erstmal sacken lassen, es traf sie echt schwer. Doch änderte es nichts daran, das sie ihn liebte, das sie mit ihm zusammen sein wollte. Das wollte sie trotz alledem wirklich sehr, aber sie musste das alles erstmal sacken lassen. Die Prägung nahm sie eigentlich sehr gelassen auf, so hatte sie für sich die Sicherheit, das Jake sich nicht einfach so in eine andere verlieben konnte. Oder doch? Nein, das wollte Nessie nicht glauben. "Jake, das ist alles so viel." begann Nessie und seufzte, löste ihre Hand aus seiner und zupfte sich selbst an den Händen. Ihr Kopf war immer noch gesenkt,sie wollte ihm nicht zeigen das ihr die Tränen mittlerweile übers Gesicht liefen. Zudem musste sie sich klar werden, ob sie jetzt in dem Moment hierbleiben wollte oder lieber nach hause. Es fehlte ihr aber gerade der Mut irgendwas zu machen. Seine letzten Worte bewegten Nessie dann doch zum bleiben, sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und noch immer blickte sie nicht auf. Ein gemurmeltes "Ich liebe dich auch, Jake" kam über ihre Lippen, mehr konnte sie wirklich nicht sagen, es war eine ganze Menge für sie zu verarbeiten.

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#45

RE: Zimmer von Jacob

in Haus Black 08.09.2013 21:32
von Jacob Black • 201 Beiträge

Er hatte wirklich mehr als Angst wie sie reagieren würde. Sicher war es nicht so leicht für sie, von dem allen zu erfahren und doch hoffte er, dass sie es halbwegs gut aufnehmen würde. Für ihn war die Sache mit Bella längst vergessen denn seit vielen Jahren nun schon zählte nur Nessie für ihn. Sein ganzes Leben lang würde er sie beschützen und nur für sie da sein. Sein Herz schlug nicht mehr länger für Bella denn das war seit seiner Prägung auf Nessie vollkommen vergessen. Jedoch konnte er sie nicht ansehen während er sprach weil er genau wusste dass ihr Blick ihm jeglichen Mut nehmen würde. Innerlich betete er darum, dass sie ihm nichts von all dem übel nehmen würde und es ihm verzieh auch wenn es noch vor ihrer Zeit gewesen war.
Bei ihren Worten nickte er nur leicht und ein kurzes Seufzen drang über seine Lippen. Als sie ihm ihre Finger entzog, bekam er Angst dass sie nun gehen könnte und damit das tat was er am wenigsten ertragen könnte und dennoch irgendwie auch erwartete. Er konnte es ihr nicht übel nehmen und doch würde es ihm das Herz brechen.
"Die anderen haben dich als Bedrohung gesehen und wollten Bella deswegen töten. Und ich wollte dich töten weil du Bella das Leben ausgesaugt hast und ich dachte du wärst ein richtiges Monster. Doch Edward konnte deine Gedanken lesen und wusste, dass du sie liebst und ihr niemals etwas tun würdest. Es tut mir leid." Mit einem entschuldigenden Blick sah er sie an und hob vorsichtig eine Hand um ihr die Träne von den Wangen zu wischen. Er hasste es, sie weinen zu sehen erst recht wenn er daran schuld war. Kurz darauf ließ er seine Hand wieder sinken und auch sein Blick senkte sich. Nein, er würde sich niemals in eine andere verlieben können denn sein Herz gehörte auf ewig nur ihr. Für ihn gab es keine andere und er hoffte wirklich, dass sie ihm verzeihen konnte. Ihre Worte ließen ihn lächeln, auch wenn es nur ein kleiner Trost war solange er nicht wusste ob sie es ihm übel nahm oder nicht. "Du bedeutest mir mehr als du glaubst. Für mich gibt es keine andere Frau mehr und ich will mein Leben mit dir verbringen, bitte glaub mir."


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