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Das was Nessie gerade zu hören bekam war nichts, was sie alltäglich hörte und sie hatte da ganz schön dran zu knabbern. Auch wenn ihre Gefühle für Jake überwogen, war sie wirklich sehr getroffen von alledem. Es dauerte ein wenig bis sie sich gefangen hatte, doch die Tränen konnte sie nicht aufhalten, sie liefen über ihre Wangen und es tat ihr gut, diese frei laufen zu lassen. Nessie konnte Jake nicht böse sein das er mal in ihre Mutter verliebt war, auch konnte sie ihm nichts nachsagen das er sie geküsst hatte. Zu dem Zeitpunkt war an sie noch nicht zu denken. Wahrscheinlich war gar nicht an sie zu denken wenn Bella nicht darauf gepocht hätte, mit Edward zu schlafen solange sie noch menschlich war. Sie wollte ihrer Mutter nie etwas böses, zu keiner Zeit ihres Lebens. "Aber ich kann doch niemanden etwas antun." ihre Stimme war brüchig und zittrig, selbst ein Räuspern änderte nichts daran. "Als du mir das erste Mal in die Augen gesehen hast, konntest du mich nicht mehr umbringen weil du dich auf mich geprägt hast?" fragte Nessie. Sie hatte ja schon bemerkt das sie sich zu ihm hingezogen fühlte, er war ihr Beschützer wo sie klein war. Immer wieder hatte sie sich die Legenden erzählen lassen von ihm oder andere Geschichten und ist dabei wo sie noch kleiner war eingeschlafen. Irgendwann war er ihr bester Freund und sie konnte ihm alles anvertrauen und jetzt war sie in ihn verliebt und hatte ihm ihre Unschuld geschenkt. Nein, sie zweifelte nicht daran, und sie hatte auch nicht vor sich von ihm zu trennen, aber sie musste das was sie da gerade gehört hatte erstmal verarbeiten. Es war nicht gerade wenig was sie erfahren hatte und mittels ihrer Fragen hoffte sie das sie damit Klarheit bekam. "Jacob, hab keine Angst. Ich bleibe bei dir, das versichere ich dir. Aber verstehe mich bitte, das es nicht gerade einfach ist für mich zu hören das du mich umbringen wolltest." Nessie machte ihm daraus keinen Vorwurf, er konnte ja nicht wissen was das alles für einen Wandel nahm, aber sie musste trotzdem damit zurecht kommen. Sie war sich aber durchaus sicher, das sie das konnte. "Ich liebe dich, und wir gehören zusammen." sie sah ihm in die Augen und konnte trotz der Tränen lächeln, legte behutsam ihre Hand an seine Wange und gab ihm anschließend einen liebevollen Kuss. Das war ihr Beweis dafür, das sie jetzt nicht das Weite suchte, sondern wie besprochen die Nacht bei ihm verbringen wollte.

Von Anfang an hatte er gewusst dass es für sie nicht einfach sein würde die Wahrheit zu erfahren und doch war er im Nachhinein froh dass sie nun Bescheid wusste. Vielleicht hätte er es schon tun sollen bevor sie ihm ihre Unschuld und er ihr die seine geschenkt hatte doch das spielte nun keine Rolle mehr. Sie wusste davon und kannte die komplette Wahrheit, sodass er nun keinerlei Geheimnisse mehr vor ihr haben musste und auch keine Angst haben musste, dass ihm jemand zu vor kam. Anders als er erwartet hatte, reagierte sie verhältnismäßig ruhig und allein diese Tatsache ließ ihn schwach lächeln. Sie war noch immer hier und hatte nicht das Weite gesucht um alles zu verarbeiten; allein dies reichte ihm schon aus damit es ihm ein wenig besser ging. Nessie war alles was er brauchte und er würde es nicht ertragen, wenn sie nun gehen würde. Nicht jetzt, nachdem diese Nacht zur schönsten in seinem Leben geworden war trotz des kleinen Mankos. "Ich weiß, dass du niemandem etwas tun könntest. Aber damals kannte noch niemand deine Gedanken und selbst Edward war meiner Meinung. Ich hab Bella gesehen wie sie immer blasser und dünner wurde und ich wollte einfach dass es aufhört. Aber dann sah ich dich und mein ganzes Leben hat sich mit einem Mal geändert." Langsam hob er seine Hand an und strich zärtlich die Tränen aus ihren Augen, in welche er direkt blickte. "Diese Augen haben es geschafft, dass mich nichts anderes mehr interessiert hat. Seit diesem Moment gab es nur noch dich und für dich würde ich auch heute noch sterben. Damals warst du noch ein Baby und mein einziger Wunsch war es, dich glücklich zu sehen und dass es dir gut geht. Heute will ich das natürlich immer noch, aber auch so viel mehr. Ich will dich lieben so wie du es verdient hast und dich so lieben, wie du es mit mir tust. Für mich gibt es nur noch dich, Renesmee. Kein anderes Mädchen und keine andere Frau kann mir das geben was du mir gibst und ich bin einfach nur glücklich, wenn du es auch bist", flüsterte er mit einem sanften Lächeln, ließ seine Hand sinken und legte diese vorsichtig auf die ihre ohne seinen Blick aus ihren Augen zu lösen. Sie war alles was er brauchte und er bereute es keineswegs, ihr von dem erzählt zu haben. Ihre Worte ließen sein Herz höher schlagen und langsam beugte er sich zu ihr herüber und legte seine Hand zärtlich in ihren Nacken um ihren Kuss sanft zu erwidern. "Ich liebe dich. Mehr als mein Leben und alles andere", flüsterte er gegen ihre Lippen und strich sanft die Tränen aus ihrem Gesicht während er seine Augen geschlossen ließ und wohlig in den Kuss seufzte.


Einfach war es wirklich nicht, aber Nessie war ja auch nicht alleine, sie hatte Jake und sie hatte ihre Familie die ihr alle helfen konnten diese Nachrichten zu verarbeiten. Natürlich hatte sie jetzt auch einige Fragen an ihre Eltern, aber das musste warten bis sie wieder zuhause war. Zunächst wollte sie ihren Eltern noch eine SMS schreiben um zu fragen ob sie noch eine Nacht länger in La Push bleiben konnte, aber das auch erst später.Sie hörte seine Worte und nickte, sie verstand das schon alles, aber es traf sie trotzdem sehr, das alle dachten sie sei ein Monster. Das war sie ganz und gar nicht, sie liebte ihre Momma und wollte noch nicht einmal daran denken, ihr zu schaden. "Ich weiß wie Bella aussah als ich geboren wurde, die Erinnerung habe ich immer noch und das war das erste was ich Momma gezeigt habe als die Verwandlung erfolgreich war." all das wusste Nessie ja schon, aber die kleinen, so wichtigen Details hatte sie gerade eben erst erfahren. So langsam beruhigte sie sich wieder, es kamen keine neuen Tränen dazu. "Ist das immer so wenn man sich prägt? Und wer kann sich prägen? Bin ich auch auf dich geprägt?" die Fragen hatte sie schon die ganze Zeit im Kopf, aber sie gerieten in den Hintergrund. Das war etwas was sie wissen wollte, es war untergegangen und eine Erklärung zur Prägung hatte sie noch nicht bekommen. Außer das sie jetzt schon mal wusste, das das Leben dann Kopf steht."Und jetzt bin ich fast erwachsen und in dich verliebt." unsterblich, Hals über Kopf oder wie auch immer. Nessie konnte sich nicht mehr vorstellen, ein Leben ohne Jake an ihrer Seite zu führen. Ein leises seufzen, sie wünschte sich wirklich das alles einfacher wäre, aber das ging ja nicht so einfach. Also war es nun an ihr, wie schnell sie alles verdauen konnte. Böse war sie auf ihn nicht, im Gegenteil, Erleichterung machte sich langsam breit, das sie es von ihm, von ihrem Wolf, erfahren hatte und nicht von irgendjemanden sonst. Als Nessie merkte, das Jake ihren Kuss erwiderte seufzte sie ebenso leise, froh darüber ihn bei sich zu haben und nicht voreilig gehandelt zu haben. Normalerweise war sie grade in so einer rebellischen Phase und wäre wahrscheinlich fort gelaufen. Aber sie war geblieben und wollte auch bleiben, alleine sein konnte sie jetzt auf gar keinen Fall. "Ich will für immer und ewig mit dir zusammen sein, mein Leben mit dir verbringen." murmelte sie an seinen Lippen und rutschte ein bisschen näher zu ihm heran wobei sie ihre Hand in seinen Nacken legte und zaghaft mit ihrer Zunge über seine Lippen fuhr.

Natürlich wusste er, dass all das nicht einfach für sie zu verarbeiten war und dennoch würde er immer an ihrer Seite sein und ihr jede einzelne Frage beantworten, welche auch immer es war. Er wollte, dass sie die ganze Wahrheit erfuhr und dazu gehörte auch, dass sie ihn mit dem löcherte was ihr auf dem Herzen lag. Für ihn würde es nie ein anderes Mädchen als sie geben, das wusste er. Keine andere Frau konnte so perfekt für ihn sein wie Nessie es war und keine andere würde ihm das geben was sie ihm gab - Liebe, Geborgenheit und unendliches Glück. Seinen Blick hob er an als sie zu sprechen begann und er nickte kurz auf ihre Worte hin. Er wusste nicht was sie Bella gezeigt oder was sie damals gesehen hatte doch niemals würde er diesen Anblick vergessen. Auch wenn seine Gefühle nicht mehr dieselben waren so konnte er dieses Bild nicht mehr aus seinem Gedächtnis drängen doch ebenso wenig den Moment als er zum ersten Mal in Nessies braune Augen geblickt hatte. Ihre Fragen hörte er sich geduldig an und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite. Sanft nahm er ihre Hände wieder in seine und überlegte einen Moment. "Ich hab es davor immer nur aus den Gedanken der anderen mitbekommen. Wie es sich anfühlt und was es einem bedeutet. Aber ich hab nie wirklich daran geglaubt, dass es mir passieren könnte weil nicht jeder Wolf geprägt wird. Wir wissen nicht genau warum es die Prägung gibt und es gibt viele Theorien darüber. Billy hat mir immer die Theorie erzählt, die am wahrscheinlichsten ist - dass die Prägung dazu dient, die Person zu finden mit der ein Wolf die stärksten Nachkommen zeugen kann die das Rudel erhalten." Mit ihr über eventuelle Kinder zu sprechen war in diesem Moment sicher auch nicht ganz praktisch weswegen er kurz seinen Blick wieder senkte und schließlich weiter sprach. "Prägen tun sich nicht alle Wölfe und eigentlich ist es schon Rekord, dass sich so viele aus La Push geprägt haben - Quil auf Claire, Sam auf Emily, Jared auf Kim...und ich mich auf dich." Von Seth und Paul wusste er zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht. "Nein, du bist nicht geprägt und das ist das was mir Angst macht." Eine längere Pause folgte in der er in seinen Gedanken verschwand. Sie war nicht auf ihn geprägt; sie würde sich von ihm trennen und sich in einen anderen verlieben können dem er dann nicht mal etwas tun konnte solange sie glücklich war. Doch allein der Gedanke sie mit einem anderen zu sehen, zerriss ihn von innen nach außen sodass seine Haltung sich leicht anspannte. "Du spürst zwar auch dieses Band was uns immer zusammenhalten wird, aber bei dir ist es anders... Ich hab dir von all dem nichts erzählt weil ich nicht wollte, dass du dich zu etwas gezwungen fühlst. Ich war schon länger in dich verliebt aber ich hab nichts gesagt damit du deine eigene Entscheidung treffen kannst. Du könntest mich für einen anderen verlassen und das frisst mich auf", flüsterte er und spielte leicht mit ihren Fingern. Sie war sein Leben und alles was er wollte. Sie an einen anderen Mann zu verlieren war das schlimmste was ihm passieren konnte. Jedoch ließen ihre folgenden Worte sein Herz höher schlagen und er betete darum, dass dies auch immer so sein würde und sie ihn wirklich nicht verlassen würde. "Ich gehöre dir, Nessie. Für immer", flüsterte er leise gegen ihre weichen Lippen und legte seine Hände behutsam an ihre Hüften. Langsam ließ er sich zurück in die Kissen sinken und zog sie dabei sanft auf sich während er leicht seine Lippen öffnete und ihr Einlass gewährte um ihre Zunge schließlich zärtlich mit seiner zu umspielen. Sanft strich er ihre Haare nach hinten und ließ seine Hand an ihrem nackten Rücken ruhen wobei er wohlig in den Kuss seufzte. Er war unendlich froh dass sie nicht böse auf ihn war und nun stand ihnen wirklich nichts mehr im Weg.


Mittlerweile ging es schon wieder und Nessie wollte nicht soviel über die gesagten Worte nachdenken, eben um noch weitere Fragen zu vermeiden. Doch die Antworten auf ihre Fragen waren für sie schon sehr wichtig, die bekam sie auch sehr schnell. Schade eigentlich das sie sich nicht auf ihn geprägt hatte, das würde vielleicht die Stärke ihrer Gefühle beantworten. Oder es lag einfach daran, das sie das erste Mal so richtig verliebt war. Natürlich hatte sie schon mal das ein oder andere Mal für einen Jungen geschwärmt, aber nur für irgendwelche die unnahbar waren. Zum Beispiel die, die sie in einer Zeitung häufig sah und auch diverse Poster ihr Zimmer zierten. Eben typische Teenager Schwärmereien. Doch ihr Herz gehörte alleine Jake und ich sie glaubte fest daran das ihr Herz nur für ihn schlug.
"also heißt das, das es voraus bestimmt ist, das wir irgendwann Kinder haben werden?" fragte sie leise und stellte sich vor, wie es wäre, ein oder mehrere Kinder mit ihm zu haben. Alle ein Mix aus den beiden, ein Produkt der Liebe. "Warum macht dir das Angst?" das verstand sie nicht, sie hatte ihm doch ihre Liebe gestanden, also brauchte er doch keine Angst haben. Oh, das waren aber schon einige die geprägt waren, aber nicht alle, Nessie hatte mitgezählt und einige aus dem Rudel waren alleine. "Ja, dieses Band habe ich schon lange gespürt und ich war schon lange heimlich in dich verliebt, aber ich dachte das es nur Schwärmerei war, so wie bei den Jungs auf den Postern in meinem Zimmer. Bis ich merkte, das ich dich immer mehr vermisste wenn wir uns länger nicht gesehen haben." Nessie sprach viel, was eigentlich nicht ihre Art war, sie teilte es lieber über ihre Gabe mit.
Ihre Tränen waren mittlerweile getrocknet und sie ließ sich auf das Zungenspiel mit ihm ein, ließ sich dabei aufs bett sinken und lag auf ihm, ihr Bein über seines. Erst jetzt bemerkte sie das sie beide noch nackt waren, ihr Unterleib zog sich auf angenehme Art zusammen und jetzt wo sie wusste wie es war mit Jake zu schlafen, könnte sie schon wieder Sex mit ihm haben. Doch ließ sie sich zunächst nichts anmerken, denn die Nähe so zu ihm war ihr ebenso und wenn nicht sogar noch viel wertvoller.

Bei ihren Worten sah er von unten her zu ihr auf und zuckte leicht mit seinen Schultern während sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen legte. "Nein, es ist kein Zwang oder sowas", sprach er und schüttelte leicht seinen Kopf. "Natürlich nur wenn wir es auch wollen. Die Theorie besteht darin, dass diese Kinder sich dann wohlmöglich verwandeln werden auch wenn ich nicht genau sagen kann, wie es bei uns sein wird." Denn schließlich war sie ein halber Vampir und er wusste nicht, wie es sein würde wenn sie zusammen ein Kind bekamen doch dazu war immerhin noch genügend Zeit, wenn sie überhaupt Kinder haben wollen würden.
Ein kurzes Seufzen drang über seine Lippen als er ihre Worte vernahm und langsam senkte er seinen Blick wieder. Der Gedanke, dass sie einen anderen haben könnte und ihn verlassen könnte, zerriss ihn von innen nach außen. Er war auf sie geprägt, aber sie nicht auf ihn, sie konnte sich immer noch anders entscheiden und genau das war es, was ihn kaputt machte. Jedoch hoffte er einfach, dass es nicht passieren würde. Nessie würde für ihn immer das einzige Mädchen bleiben und schon jetzt konnte er es kaum erwarten, sein ganzes Leben mit ihr zu verbringen. Bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln und sanft legte er seine Hand an ihre Wange während er ihr tief in die Augen sah. "Ich werde dich immer lieben, Nessie."
Sanft zog er sie auf sich und strich ihr Haar nach hinten während er seine Lider gesenkt ließ und sich dem Kuss in vollen Zügen hingab. Langsam strich er ihr Haar nach hinten ehe seine Hände über ihren nackten Rücken weiter unter die Decke glitten bis er an ihrem Hintern angelangte. Sanft packte er an diesen und drückte sie somit näher an sich während er ihr zärtlich auf die Unterlippe biss und wohlig seufzte.


"Also ist es unsere freie Entscheidung ob wir irgendwann Kinder zeugen oder nicht?" Nessie war neugierig, aber der Gedanke, irgendwann mit ihm Kinder zu haben, war gar nicht mal so abwegig. Dazu musste aber zumindest sie erstmal noch ein bisschen älter werden, wenn ihre Eltern ihr dafür schon den Hals umdrehten, dann wenigstens wenn sie selber reif genug war. Wenn es versehentlich passierte, konnte sie ja auch nichts für, und wenn es so sein sollte, würde sie sich vor ihren Eltern schon verantworten können. Nessie war stark und das nicht nur körperlich, die geistige Stärke hatte sie ja eben schon bewiesen. "Vielleicht werden unsere Kinder später ein Mix aus uns beiden?! Oder sie bekommen nur meine Fähigkeiten, oder deine." das wusste sie auch nicht wirklich, aber interessant wäre es für sie schon zu wissen wie die Kinder werden würden. Mist, jetzt hatte sie sich dabei erwischt, wie sie selbst schon mehr oder weniger zugegeben hatte, das sie sich mehr als nur gut vorstellen konnte, das sie Nachkommen mit Jake haben wollte.
Den Gedanken konnte er sich mal ganz schnell aus dem Kopf schlagen, soweit würde sie es nicht kommen lassen. Ein anderer Junge oder Mann hätte nie eine Chance bei ihr. Sie war nicht so wie andere Mädchen, so sprunghaft oder unentschlossen. Wenn sie einmal ihr Herz vergeben hatte, dann für immer, und das war bei ihm der Fall. Etwas besseres konnte ihr nicht geschehen, auch nicht nachdem was sie vor ein paar Minuten alles erfahren hatte, die Liebe von ihr zu ihm war wirklich aufrichtig.
"Ich liebe dich auch! Für immer und ewig." schwor Nessie ihm und lächelte leicht ehe sie ihn ein weiteres Mal küsste. Es fühlte sich so gut an und sie war wirklich immer noch sehr glücklich das sie noch bleiben konnte. Mittlerweile hatte sie auch eine SMS von ihrer Mutter bekommen und sie brauchte erst nach dem Wochenende wieder nach hause. Voraussetzung war allerdings, das Jake sie zur Schule brachte. Aber das war bestimmt das kleinere Problem.
Nessie rutschte weiter auf ihn drauf, ihre Beine lagen dicht neben seinen und sie ließ sich auf ihm sinken. Die Decke bemerkte sie gar nicht mehr und sein Kniff in ihren Po war nicht nötig, denn noch näher konnte sie ja nicht zu ihm rutschen. Verlangend presste sie ihre Lippen auf seine und leise stöhnte sie als sie seinen Biss spürte. "Oh Jake..." brummelte sie und zog seine Oberlippe lang, wobei sie mit ihrer Zunge nach seiner suchte.

Leicht nickte er als er ihre Frage vernahm und erzählte ihr lieber nicht, dass er Angst davor hatte. Durch alles was er miterlebt hatte und gesehen hatte würde er Nessie lieber tausendmal von Carlisle untersuchen lassen oder mit ihr nach Brasilien fliegen damit er absolut sicher sein konnte, dass eine mögliche Schwangerschaft nicht so verlaufen würde wie bei Bella; vorher würde er kein Risiko eingehen. Lieber verwehrte er ihr einen einzelnen Wunsch indem er sie nicht schwängerte als dass er sie für immer verlieren würde. Er wusste, dass man Nessie nicht würde verwandeln können und dass ihr Tod unausweichlich wäre wenn es so sein würde wie bei Bella. Natürlich war ihm klar dass sie viel stärker war, doch er würde das Schicksal nicht herausfordern. Er lebte lieber ein Leben mit ihr allein und ohne Kinder als dass er ihr Leben aufs Spiel setzte. Er wusste genau, dass er ohne sie nicht würde weiterleben können selbst wenn das Kind dann auf der Welt war. Nessie war alles was er brauchte, das würde auch ein Baby nicht ändern können. Genau aus diesem Grund antwortete er auch nicht auf ihre Frage hin sondern schwieg einfach nur. Wichtig war sowieso nur, dass sie zusammen waren und über eine eigene Familie konnten sie noch nachdenken wenn sie zusammen wohnten und Nessie ein wenig älter war als jetzt.
Ihre Worte ließen sein Herz höher schlagen und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen während er ihren Kuss nur allzu gern erwiderte. Ihre Lippen schmeckten so unsagbar gut und für einen Moment kam die Überlegung in ihm auf, ob vielleicht noch mehr an ihr so verdammt gut war... Ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren und sofort ließ er den Kuss leidenschaftlicher werden und neckte ihre Zunge verlangender mit seiner. Sein Unterleib begann zu pochen und er sehnte sich nach dem Gefühl, sie wieder vollkommen auszufüllen und sie mit Haut und Haar spüren zu können. Leise keuchte er als er ihren Biss auf seiner Lippe spürte und mit ihr zusammen setzte er sich auf, schlang sich ihre Beine um seine Hüften und strich mit einer Hand ihren Körper hinab bis er an ihrer Mitte angelangte. Unter einem wohligen Seufzen rieb er seine Finger an ihrer Lustperle und ein leises Knurren der Erregung drang über seine Lippen.


Natürlich würde sich Nessie den Untersuchungen unterziehen wenn es sein musste, sie wollte nicht so leiden wie ihre Mutter auch wenn es ihr egal wäre, solange ihr Baby gesund zur Welt kam. So dachte bestimmt jede Mutter, aber trotzdem war sie soweit vernünftig und würde jedem Risiko aus dem Weg gehen. Auch wenn es natürlich schön wäre, wenn sie irgendwann mit Jake Kinder hatte, ein Mix aus ihnen wäre einfach schön. Beide Fähigkeiten und keine Nachteile, ja das wünschte sich Nessie für ihre Zukunft mit Jake. Aber jetzt war sie gerade erst mit ihm zusammen bekommen und an Kinder konnte sie später immer noch denken. Außerdem hatte sie gerade erst erfahren das ihr Freund sie mal umbringen wollte, aber das war wirklich Nebensache und sie wollte ihm daraus nie einen Vorwurf machen. Immerhin hatte Nessie es schon soweit verstanden, das Jake nur seinen Stamm beschützen wollte.
Ihre Konzentration lag nun wieder voll und ganz bei ihm und sein Handeln war genau das was ihr gefiel. Dies zeigte sie ihm auch, indem sie ihre Hand langsam über seine Brust gleiten bis sie an seiner Scham angekommen war. Langsam ließ sie auch hier ihre Hand weiter runter wandern bis sie seinen Schaft in der Hand hatte und begann diesen zu massieren. Ihre Lider waren geschlossen und sie genoss ihr sowie sein Tun mal so sehr wie es ging. Als Jake sich aufsetzte blieb Nessie auf seinem Schoss sitzen, mit einem gewissen Abstand um ihn nicht von seinem Handeln abzuhalten. Es war so erregend und ihr kam es schon längst nicht mehr so vor als wäre es erst das zweite Mal zwischen ihnen. "Ich liebe dich..." hauchte sie nah an seinen Lippen und legte diese wieder verlangend auf seine, wobei sie seine Unterlippe langzog und anschließend mit ihrer Zunge darüber leckte. "Ich will dich" egal wie, Hauptsache sie konnte ihm so nahe sein wie es nur ging.

Nein, er würde ganz sicher nicht zulassen dass sie leiden musste. Natürlich war ihm klar, dass es nicht ganz ohne Schmerzen gehen würde auch wenn er Nessie diese nur zu gern nehmen würde doch eine Schwangerschaft und Geburt war immer mit Schmerzen verbunden. Doch ganz sicher würde er vermeiden, dass sie sich quälen musste und vielleicht sogar noch dabei stirbt denn ein Leben ohne sie war für ihn nicht möglich. Selbst wenn sie ihn anflehen würde sich um das Kind zu kümmern wusste er genau, dass er das nicht tun würde denn der Moment in dem ihr Herz seinen letzten Schlag tat würde auch seines aufgeben. Doch glücklicherweise war dafür noch genügend Zeit und er wollte einfach nur die Zweisamkeit mit ihr für die nächsten paar Jahre genießen bevor sie irgendwann mal an ein Kind dachten. Wie er reagieren würde wenn es unabsichtlich passierte wusste er noch nicht, doch im Moment legte er viel zu großen Wert darauf, nicht ungeschützt mit ihr zu schlafen.
Ein leises Stöhnen drang über seine Lippen als sich ihre schlanken Finger um seinen Schwanz schlossen und zärtlich biss er ihr auf die Unterlippe. Langsam brachte er ihr seine Hüften entgegen und genoss ihr Tun in vollen Zügen während sein Verlangen nach ihr immer weiter anstieg und sein Blut kochen ließ. Zärtlich ließ er seine Finger ein Stück in sie eindringen und knurrte sinnlich auf als sie ihm auf die Unterlippe biss. "Ich weiß", hauchte er grinsend gegen ihre Lippen als er ihre Worte vernahm denn auch er wollte sie, mehr als alles andere! Langsam lehnte er sich wieder zurück und zog sie mit sich ohne dass sie ihre Hand von ihm nehmen musste. Währenddessen platzierte er seine Hände geschickt an ihrem knackigen Hintern und rieb ihre Hüften an seinen was ihm ein wohliges Seufzen entlockte.


Nessie wollte selber nicht leiden und wenn jemand Ahnung hatte, dann war es ihr Opa. Sie fand dies als gute Idee das sie zunächst nachfragen wollten, denn so waren sie beide auf der sicheren Seite. Nein, daran wollte sie nicht denken das sie Jake irgendwann Lebewohl sagen musste, es war doch alles noch so neu und frisch, sie wollte doch die gemeinsame Zeit mit ihm genießen.
Nessie merkte deutlich wie ihre Hand um einen steifen Schwanz lag und lustvoll stöhnte sie auf, denn auch sie wurde ja weiterhin von ihm verwöhnt was sie natürlich in vollen Zügen genoss. Verlangend lagen ihre Lippen auf seinen und hin und wieder biss sie ihm auf die Unterlippe oder auf die Zungenspitze. Ihr Herz raste vor Aufregung, auch wenn diese nicht mehr so groß war wie beim ersten Mal, aber sie war trotzdem sehr nervös. Sie brachte ihm ihr Becken entgegen als er ein wenig mit seinen Fingern in sie eindrang und schloss dabei ihre Hand fester um seinen Schaft, wobei sie ihn fester massierte.
Gerne ließ Nessie sich von ihm mit zurück ziehen doch dachte sie gar nicht daran sich von ihm zu lösen. Zumindest noch nicht so schnell, es war schon verlockend zu wissen das sie sofort mit ihm schlafen konnte, aber die Art ihn zu verwöhnen war natürlich auch sehr verlockend. eine Zeit lang ließ sie ihre Hand zärtlich an seiner Erektion hoch und runter laufen und sah ihm zwischendurch in die Augen. Irgendwann ließ sie aber ihre Hand von ihm ab, und setzte sich auf seinen Schoss, ihre feuchte Mitte rieb an seiner Erektion und Nessie warf den Kopf in den Nacken auch wenn sie sich noch nicht von ihm ausfüllen ließ. Lediglich spürte sie seinen Schwanz an ihrer Lustperle was schon ein kleines Feuerwerk in ihr auslöste.

Sein ganzer Unterleib begann zu pochen je mehr sie ihn verwöhnte und ein genüssliches Stöhnen drang über seine Lippen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und leise knurrte er bei ihrem Biss was ihn nur noch verrückter machte. Wie von selbst versenkte er seine Finger tiefer in ihr und genoss es, den Saft ihrer Erregung an seiner Haut zu spüren. Verlangend neckte er ihre Zunge mit der seinen und stöhnte leise in den Kuss hinein als ihr Griff fester wurde. "Damn, Ness... ich will dich so sehr", keuchte er verlangend und drückte seinen Kopf wenig später fest in die Kissen. Ihre Hand an seinem Schwanz machte ihn beinahe wahnsinnig und er wusste, dass wenn sie so weiter machte, er nicht lange brauchen würde bis er in ihrer Hand kam. Genau aus diesem Grund kam es ihm auch mehr als gelegen als sie ihre Hand löste. Leicht gruben sich seine Nägel in ihre Haut und er keuchte leise als er ihre Nässe an seinem Schwanz spürten konnte. Mit einer Hand griff er schnell nach hinten, öffnete die Schublade und zog ein Kondom aus dieser um dieses zu öffnen auch wenn es ihm schwer fiel, jetzt noch einen klaren Gedanken zu fassen.


Schon während ihrem ersten Mal hatte Nessie verstanden warum alle so süchtig nach Sex waren. Auch wenn ihr noch viel Erfahrung fehlte, so bekam sie nicht genug von Jake, ihr Körper zeigte dieses deutlich. Ihre Brustwarzen waren steif vor Erregung und ihr Zentrum war sehr feucht, wenn sie es nicht besser wüsste, oder so ähnlich, würde sie nun behaupten, das sie mehr oder weniger auslief.
"Jake..." raunte sie an seinen Lippen und warf erneut den Kopf in den Nacken, bevor ihre Lippen für kurz auf seinen lagen und sie sich dann seinen Hals hinab küsste, bis sie ihn abwechselnd küsste und leckte. An seinem Oberkörper angekommen ließ sie ihre Hand darüber streichen und bedeckte seine Brust mit zahlreichen Küssen, wobei sie sich langsam wieder nach oben küsste und ihm einmal über die Lippen leckte mit ihrer Zunge.
"Ich liebe dich so sehr" ihre Worte waren leise geflüstert und Nessie schmunzelte leicht, sie fühlte sich so schwerelos. Als Jake nach den Kondomen angelte wurde ihr eigentlich erst bewusst, das sie beinahe ohne Verhütung mit ihm geschlafen hätte. Widerwillig ließ sie von seiner Erektion ab und nahm jetzt selbst das Päckchen mit dem Gummi in die Hand, riss es vorsichtig auf und verhakte sich mit ihrem Fingernagel in das dünne Latex, doch da sie sich nichts draus machte, setzte sie die Spitze auf seine Eichel und rollte das Kondom langsam über seinem Harten Schwanz ab. Als sie damit fertig war kletterte sie wieder auf seinen Schoss und gierig presste sie ihre Lippen auf seine, küsste ihn verlangend und rieb dabei ihre Mitte an seinem Schaft, bis sie mit ihrer Hand nach half und ihn sich langsam einführte. Dies entlockte ihr wieder ein Stöhnen, allerdings versuchte sie sich zusammen zu reißen, denn sie wusste ja nicht, ob Rachel noch im Haus war oder nicht. Auch wenn sie sich nicht dafür schämte, Sex mit Jake zu haben, so musste sie nicht so dabei gehindert werden.
Langsam senkte sie ihr Becken auf ihm ab und hielt ihre Hände auf seiner Brust, den Oberkörper fast ganz aufrichtig spürte sie Jake noch intensiver als beim ersten Mal in sich. Sie genoss es mal wieder, von ihm in seiner vollen Länge ausgefüllt zu werden.

Seine Haut begann zu brennen wann immer sie ihn küsste und jede Zelle seines Körpers stand vollkommen unter Strom. Er sehnte sich danach, sie zu spüren und sie in seiner vollen Länge auszufüllen. Auch wenn es erst das zweite Mal war so fühlte es sich dennoch nicht so an. All seine Muskeln spannten sich fest an und ein lüsternes Stöhnen drang über seine Lippen bevor sich diese zu einem Lächeln hoben. "Ich liebe dich auch", flüsterte er atemlos und hielt es kaum mehr aus, sie spüren zu können. Auch wenn Geduld in diesem Moment nicht seine Stärke war so ließ er sie dennoch machen und vertraute darauf, dass sie ihm vorhin zugesehen hatte und wusste wie sie es anstellen sollte. Vielleicht hätte er ihr sagen sollen dass jede Unachtsamkeit das dünne Gummi sofort zum Reißen bringen würde doch er bemerkte es nicht. Leise keuchte er, als sie es ihm schließlich überstreifte und erwiderte ihren Kuss voller Verlangen. Seine Hände legten sich wie von selbst auf ihre vollen Brüste und er massierte ihre harten Nippel einen Moment lang ehe er bemerkte, wie sie ihn in sich eindringen ließ und genüsslich stöhnte er ihren Namen. Es raubte ihm den Verstand, sie in seiner vollen Länge spüren zu können und leicht öffnete er seine Augen, funkelte sie vor Erregung an und brachte ihr seine Hüften entgegen.


Bei seinen Worten lächelte Nessie, momentan war sie einfach nur wunschlos glücklich, sie hatte alles was sie wollte und brauchte. Sie hatte es ja gar nicht wirklich mitbekommen das das Gummi eingerissen war, es ging alles so schnell und sie war sich sicher, das sie geschützten Sex hatten. An Konsequenzen waren deshalb ihrerseits nicht zu denken, Nessie war ja froh das sie es überhaupt geschafft hatte, ihm das Kondom über zu streifen.
Langsam hob und senkte sie ihr Becken auf ihm ab und stöhnte dabei lustvoll seinen Namen, es war mal wieder ein Wow-Effekt für sie mit ihm zu schlafen. Ihre Hände lagen noch immer auf seiner Brust, zwischendurch legte sie ihren Oberkörper auf seinen, sie wollte ihn ja auch dabei küssen, was gar nicht so einfach war, wenn man sich selber nicht unter Kontrolle hatte. Das war der Wahnsinn, ihre Nippel waren so empfindlich das es leicht schmerzte, aber es war ein angenehmer Schmerz und erneut stöhnte sie auf. Da gab es noch so einiges was sie nicht kannte und was sie noch herausfinden musste oder eher auch wollte, sehr sogar wollte sie es und immer mehr konnte sie es verstehen warum sich Frauen für ihre Männer sexy anzogen. Das würde Nessie jetzt auch das ein oder andere Mal machen, aber natürlich nur für Jake, ihre Eltern würden ihr die Ohren langziehen und ihr bestimmt einen reinwürgen wenn sie mit einem Top und einem Minirock bekleidet durch die Gegend lief und das wollte sie nicht.
Sie steigerte ihr Tempo und ließ sich ganz auf ihm nieder, kreiste ihr Becken auf seinem und stöhnte laut dabei. Das sich noch jemand im Haus aufhalten könnte hatte sie in diesem Moment vergessen und ihren Kopf warf sie wieder in den Nacken. Da stieg auch schon dieses Kribbeln in ihrem Körper auf, dieses intensive Kribbeln wobei sich ihr Unterleib verkrampfte auf angenehme Weise. Ob das schon wieder ein Höhepunkt war der sich da anbahnte? Nessie kannte es jedenfalls schon vom ersten Mal, da war das auch schon so, aber diesmal erlebte sie es noch viel intensiver, was sie dazu anhielt, auf ihm im schnellen Tempo zu reiten. "Oh Jake!" kam es unaufhaltsam über ihre Lippen und wieder trafen ihre Lippen gierig auf seine, versuchte seine Zunge mit ihrer zu necken was gar nicht so einfach war wenn der ganze Körper unter Spannung stand.

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