"Zwillinge?" Nessie konnte verstehen das Jake so war wie er war. War bestimmt nicht immer einfach mit den Beiden. "Sind sie weg gezogen wegen deiner Mutter oder wäre es auch so gekommen?" es war schwer die Frage verständlich zu übermitteln, denn auch sie löste sich nicht von seinen Lippen während sie sprach. Dafür hatte Nessie grade einfach zuviel Verlangen nach seinen weichen Lippen.
"Okay, aber ich gebe dir die Schuld wenn sie mit mir schimpfen sollte..." murmelte sie und grinste dabei, für sie war es beschlossene Sache. Sie reagierte nicht weiter darauf das ihr Handy aus war, falls eine Antwort kommen sollte, konnte sie die auch später noch lesen. Nessie streckte ihren Hals, damit jeder Millimeter mit seinen Küssen bedeckt werden konnte, ihre Haut machte sich mit einer Gänsehaut bemerkbar und unauffällig schüttelte sie sich ganz leicht. Es war zwar irgendwie noch alles neu für sie, aber auch schon sehr vertraut.
Sie ließ sich zu ihm heranziehen und auch ihr Bein dicht zu ihm. Auch wenn sie Hunger hatte und es ihr zwischendrin echt schwer fiel sich zu konzentrieren, so ließ sie sich doch irgendwann von ihren Gefühlen leiten. "Und was machen wir wenn es gleich klingelt?" berechtigte Frage, fand sie und biss ihm frech auf die Zungenspitze, bevor sie diese mit ihrer neckte. Jetzt wollte sie ihm zeigen, das sie zurecht von ihm als die beste Vorspeise bezeichnet wurde.

Leicht nickte er als sie nochmals nachfragte und ließ seine Augen weiterhin geschlossen. "Sie waren damals schon älter und haben es nicht verkraftet. Ich war erst acht Jahre alt und bin bei Dad geblieben. Für mich war es zwar auch nicht so einfach aber ich hab mich an den Männerhaushalt gewöhnt. Keine Frau weit und breit, die einem täglich sagt, man soll seine Klamotten wegräumen, niemand der sich beschwert wenn du deine Füße auf dem Tisch lässt, keine sinnlosen Diskussionen", flüsterte er schmunzelnd und bedeckte jede freie Stelle ihrer Haut mit sanften Küssen während er sprach. "Becca verkraftet es immer noch nicht so gut und bleibt deswegen immer nur ein paar Tage bis sie wieder nach Hawaii fährt. Aber mach dir mal keine Sorgen, es wird ihr nicht mal auffallen dass du ihre Lotion benutzt hast." Wie er seine Schwester kannte, war es ihr bestimmt nicht mal aufgefallen dass sie sie hier vergessen hatte und sie würde sich einfach eine neue kaufen weil sie glaubte, die alte wäre leer.
Wohlig seufzte er gegen ihre Lippen und ließ seine Hand von ihrem Bein an wieder hinauf gleiten bis diese an ihrem Rücken angelangte. "Dann müssen wir wohl oder übel aufhören. Oder ich fress dich noch auf", grinste er und blies seinen warmen Atem gegen ihre vollen Lippen um diese schließlich wieder zu küssen. Gespielt knurrte er auf als er ihren Biss spürte und sofort neckte er ihre Zunge leidenschaftlich mit seiner während er sie weiter in die Kissen drückte. Langsam löste er seine Lippen von den ihren und legte diese an ihren Hals um sich zärtlich über diesen zu küssen. Mit seiner Zungenspitze fuhr er eine leichte Spur über ihre Haut und schnurrte genüsslich.

Für Nessie wäre es auch nicht leicht wenn sie ihre Mutter verlor, in dem Punkt konnte sie seine Schwestern verstehen. Aber das sie Jake geärgert hatten konnte sie nicht verstehen, er war doch so lieb. Zumindest zu ihr, und das war ihr wichtig alles andere war ihr ja egal.
"Dafür hast du ja jetzt mich, ich kann den Part sehr gerne übernehmen wenn du möchtest." gedanklich stellte sie sich vor wie es war, wenn sie ihm ständig sagen würde, das er seine Sachen wegräumen sollte. Ganz bestimmt würde sie das nicht für ihn übernehmen, nein, das konnte er selber machen. Aber soweit war sie noch nicht, und solange sie nicht zusammen wohnten war es ihr auch sehr egal. Nessie liebte ihren Jake so wie er war und es würde ihr nicht im traum einfallen, ihn ändern zu wollen.
"Ich habe die Lotion ja nicht alle gemacht, es war ja nur ein bisschen was ich entwendet hatte." so wie sie verstanden hatte war seine schwester eh selten hier von daher fiel es wirklich nicht auf.
"Wenn du mich loswerden willst, ist das eine Option das du mich auffrisst." sicher hatte sie den Sinn seiner Worte verstanden, aber sie wollte ihn auch mal ein bisschen auf den Arm nehmen. Ob es gelang oder nicht war ihr dabei gar nicht mal so wichtig. Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss, bevor sie ihren Hals erneut streckte, da sie seine Lippen auf diesem spürte. "Oh Jake..." murmelte sie, eigentlich war sie ja aufs Essen verpicht, aber wenn sie es sich so recht überlegte konnten sie sich so die Wartezeit versüßen. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, bis sie an seinem Po ankam und leicht dort rein kniff. Nessie wand sich so unter ihm, das sie parallel zu ihm lag, die Beine gespreizt, so war es für sie auch bequemer.

"Das kannst du schön vergessen", grinste er auf ihre Worte hin und schüttelte leicht seinen Kopf. Er brauchte Nessie sicher nicht dazu, dass sie ihn herumkommandierte und ihm täglich einen Vortrag hielt oder sich darüber beschwerte, wie schrecklich unordentlich er war. Er brauchte sie als seine Freundin und nicht als seine Kommandantin oder Putzfrau. Selbst wenn sie irgendwann zusammen wohnen würden, würde er darauf gern verzichten können.
Spielerisch verengten sich seine Augen als er ihre Worte vernahm und er strich mit seinen Lippen sanft über die ihren während er seinen Blick in ihre Augen gewandt ließ. "Los werden will ich dich bestimmt nicht, aber du schmeckst verdammt gut", flüsterte er grinsend gegen ihre nackte Haut und saugte schließlich zärtlich an dieser. Langsam fuhr er mit seiner Zungenspitze über ihren Hals und küsste sich langsam tiefer wobei er auf den Stoff ihres Shirts kleine Küsse verteilte. Er genoss es, seinen Namen aus ihrem Mund zu hören und spielerisch knurrte er als er bemerkte, welchen Weg ihre Hände nahmen. "Miss Cullen, Sie spielen mit unfairen Mitteln", knurrte er verführerisch und schob ihr Shirt ein Stück nach oben.

"Schade" kommentierte Nessie monoton, es war ihrerseits nur ein Spaß, sie hatte besseres zutun als sich mit seiner Unordentlichkeit auseinander zu setzen. Später, wenn sie zusammen wohnten konnte es schon hin und wieder mal passieren aber dann auch nur weil sie ja selber unordentlich war und im doppelten Chaos ihre Sachen nicht wieder fand.
Verspielt biss sie ihm auf die Unterlippe, leckte anschließend mit ihrer Zunge darüber und umspielte diese wieder leidenschaftlich. Auch wenn sie vor dem Essen eigentlich nicht mit ihm irgendetwas anstellen wollte, so konnte sie sich jetzt nicht mehr gegen wehren. Sie war ihm mal wieder hoffnungslos verfallen.
Seine Worte ließen sie schmunzeln, Nessie empfand das mal gar nicht so. "Hm, meinen Sie Mr. Black?" sie war weiblich und musste hin und wieder mit unfairen Mitteln spielen, auch wenn Nessie es nicht immer bewusst machte. Gerne ließ sie sich ihr Shirt weiter hoch schieben, sie hatte auch nichts gegen einzuwenden wenn es ihr wieder ausgezogen wurde. Ihm konnte sie ja nichts ausziehen, aber es war ein schöner Anblick ihn immer noch so entblößt zu sehen.

Natürlich würde er nicht mal im Traum zulassen, dass sie ihm seine Klamotten hinterher räumte. Er konnte sein Zeug selbst wegräumen und wenn er wirklich mal was liegen ließ, dann war es nicht so weltbewegend und schlimm denn immerhin hatte er damals für Billy auch immer aufräumen gemusst damit er in seinem Rollstuhl nirgendwo hängen blieb und überall hin konnte.
Verspielt knurrte er bei ihrem Biss und ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Neckisch umspielte er ihre Zungenspitze mit seiner und bekam einfach nicht genug von ihrem köstlichen Geschmack welcher all seine Sinne berauschte und auf dem besten Weg war, ihm den Verstand zu rauben. Das Essen hatte er beinahe schon wieder vergessen denn im Moment war es einfach zu gut, sie zu küssen und sie überall spüren zu können. Langsam schob sich seine Hand weiter unter ihr Shirt bis er an ihrer Brust angelangte und zärtlich begann er, diese zu streicheln. Da es ein wenig unfair war, dass er oberkörperfrei über ihr lag und sie noch immer dieses Shirt trug, zögerte er keine Sekunde und zog es ihr über den Kopf. Kurz darauf folgte auch ihr Bh und er küsste sich von ihrem Bauchnabel sanft nach oben. Immer wieder hauchte er leichte Küsse auf ihre Brüste und umschloss ihren Nippel schließlich sanft mit seinen Lippen um daran zu saugen. Zärtlich umkreiste er diesen mit seiner Zungenspitze während seine Hand unter den Saum ihrer Hose glitt und sich weiter nach unten schob sodass seine Fingerspitzen nur noch wenige Millimeter von ihrem Schoß entfernt waren.

Nachdem ich endlich in dieser Kleinen Gemütlichen Blase angekommen war machte ich es mir erstmal gemütlich. Woow, hier war es aber groß. Hier konnte man ja ne Richtige Party drinnen Feiern. Ich schwabbelte ein wenig hin und her, ich musste mich in Bewegung setzten. Oh-oh wenn Mamy und Daddy von mir Wüssten würden sie erstmal schockiert sein. Aber irgendwie musste ich doch ein Zeichen von mir geben. Ich brauchte was zu essen. Ich musste wachsen. Ich wollte ja Bald mal groß und Stark werden. Ich schwabbelte weiter hin und her, rauf und runter, so wie es mir halt Spaß machte. Irgendwann musste Mamy ja schlecht werden, ich war eine Veränderung in ihrem Körper und dieser Musste sich Natürlich erstmal dran gewöhnen das sie dicker und dicker wurde. °Hallo ich hab Hunger, bekomme ich endlich mal was°. Man hier musste man ja ewig warten bis man endlich was Bekam. Nun schwabbelte ich heckticher hin und her. Vielleicht wurde ihr so schlecht. Ich hörte aber noch ne Zweite Stimme, das musste mein Daddy sein. Aber was machte er denn. Mamy bewegte sich irgendwie so Komisch. Naja, bestimmt Kitzelte er sie nur^^ Trotzdem hatte ich Hunger, also sollten sie sich jetzt mal lieber in Bewegung setzten.

Darauf konnten sie es ja später ankommen lassen. Nessie war ja selber unordentlich, es würde sich zeigen wer wem mehr hinterher räumen musste. Vielleicht kam auch alles ganz anders und sie war selber ordentlicher wenn sie ihre eigenen vier Wände besaß mit ihrem Kuschelwolf zusammen. Aber darüber konnten sie sich Gedanken machen wenn es soweit war. Ihre Eltern würden ihr einen Vogel zeigen wenn sie jetzt schon sagte, sie wollte nach La Push ziehen. Ehe sie sich versah war sie auch schon ihr Shirt los, aber das störte nicht denn so war es doch viel bequemer, außerdem war Nessie so fast wieder mit ihm auf einer Ebene. Ihr Körper spannte sich an bei seinen Berührungen und mit einer schnellen Bewegung drehte sie sich so das sie es irgendwie schaffte, auf ihm zu liegen. Nessie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlicher bevor ihre Küsse fordernder wurden. An das Essen dachte sie in diesem Moment nicht, sie war nur auf Jake eingestellt und ließ sich einfach leiten. Ihre Hände verschränkte sie mit seinen für einen Augenblick, denn so ganz konnte sie die Finger nicht von seinem perfekt gebauten Körper lassen. Sanft ließ sie die Fingerspitzen über seine Seiten gleiten, ihre Lippen löste sie dabei nicht von seinen Lippen.
Doch auf einmal wurde ihr in der Magengegend etwas unwohl, abrupt hörte sie auf und setzte sich aufrecht hin, rieb sich über den Bauch und sie glaubte, das es nur das Hungergefühl war was wieder durchkam. Schnell wandte sie sich wieder dem zu, was sie davor gemacht hatte, ihre Lippen trafen auf seine und ihre Küsse waren wieder fordernd wie zuvor. Das mulmige Gefühl wollte nicht weichen, aber zunächst schenkte Nessie dem keine weitere Beachtung. Ihr gefiel die Position nicht mehr, sie ließ sich wieder auf die Matratze sinken, viel bequemer für sie, und sie konnte sich von ihm wieder verwöhnen lassen. Leise keuchte sie als seine Hand unmittelbar vor ihrer Scham war und brachte ihm ihr Becken ein Stück entgegen.

Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen als sie sich mit ihm drehte und kurz darauf auf ihm saß. Seinen Blick ließ er auf ihr ruhen und legte seine Hände geschickt an ihre Hüften während er ihren nackten Oberkörper betrachtete und sich auf die Innenseite seiner Wange biss. Sie war so verdammt schön dass er nicht anders konnte als sie unentwegt anzusehen. Nur zu gern empfing er ihre Lippen wieder auf den seinen und seufzte wohlig auf während sein Herz in einem schnellen Takt gegen seine Brust schlug. Neckisch umspielte er ihre Zunge mit der seinen während er seine Hände wenig später an ihren Hintern legte und sanft in diesen kniff. Ein Biss auf ihre Unterlippe folgte, doch seine Stirn legte sich in Falten als sie sich so schnell wieder von ihm löste. "Alles klar?" Hauchte er leise und sah besorgt zu ihr auf. Jedoch war diese Sorge schnell verflogen als sie ihre Lippen wieder auf die seinen legte. Nur zu gern erwiderte er ihren Kuss und beugte sich anschließend wieder über sie. Sanft glitten seine Fingerspitzen über ihre nackte Haut bis er diese weiter hinab schob und schließlich ganz langsam über ihre Mitte strich wobei er wohlig seufzte und seine Hüften leicht an ihr rieb.

Nessies Herz schlug schnell und ungleichmäßig in ihrer Brust, sie war schon wieder total von Jake gefangen und konnte sich auf nichts weiter konzentrieren. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag bei ihm und sie gab ihm all die Zärtlichkeiten die sie ihm geben konnte. Wenn da nur nicht ihr Magen wäre, der rebellierte, aber noch schaffte sie es dies zu ignorieren. Bei seiner Frage nickte sie, das es nicht so war ahnte sie ja nicht. Ein kleines Wesen hatte sich bei ihr eingenistet, nicht geplant und noch wussten sie nichts darüber, daher wusste sie auch nicht wie schnell es ging. Vielleicht so schnell wie bei ihrer Mutter als sie selber noch bei ihr im Bauch war, oder langsamer.
"Kommt bestimmt nur vom Hunger" murmelte sie ein paar Minuten später gegen seine Lippen und ließ sich wieder von ihm ablenken. Ihre eine Hand strich sanft über seine nackte Haut bis sie an seiner Scham angekommen war, wo sie begann ihre Finger rauf und runter streichen zu lassen. In ihrer Mitte sammelte sich der Saft, sie sehnte sich nach ihm wie er sie ausfüllte und sie ihn in sich empfing. Es fühlte sich gut zwischen ihren Fingern an wie sich seine Erektion langsam aufstellte wobei ihr ein leises Stöhnen entglitt. Diesmal wollte sie aber etwas anderes ausprobieren, da gab es doch sicher noch andere Stellungen außer die beiden, die sie schon ausprobiert hatten.

Warum reagierte sie denn Nicht. Dann musste ich wohl doch mit Härteren Mitteln durch greifen. Ich schwabbelte immer wieder kräftig gegen eine wand um zu Zeigen das ich endlich Existiere. Das ich bald ein Besonderer Teil ihres Lebens Werde. Sie sollte was essen, ich will unbedingt wachsen. Ich war eine Mischung aus Gestaltswandler, Halbvampir und Mensch. Ich war was besonderes. Und das würden die Beiden Früher oder später auch erfahren. Trotzdem wollte ich nun endlich was bekommen und warum bewegte sie sich so Komisch. Da wird einem Ja schlecht von. Kann sie nicht ruhig liegen Bleiben? Wenn ich groß bin will ich meine Eltern nicht bei diesen Taten die sie grade da machten nicht erwischen^^ Das wäre glaub ich der Albtraum des Lebens. Oder eher Gesagt. Geprägt für ein Leben^^ Immer wieder Knallte ich gegen die Äußere Wand damit ihr irgendwie Schlecht wurde, sie konnte es doch nicht einfach so ignorieren. Das konnte sie bald auch nicht bei mir machen. Wenn ich zu weinen Begann oder sonst was. Naja, ich bezweifelte das die beiden mich dann Ignorieren. Denn ich wusste jetzt schon das ich bald Zuckersüß sein werde.

"Dann solltest du vielleicht wirklich etwas essen", murmelte er leise gegen ihre Lippen und grinste leicht während sein Herz in einem schnellen Takt gegen seine Brust schlug. Wohlig seufzte er auf als er bemerkte, wie ihre Hand seinen Körper hinab glitt und ein leises Stöhnen drang über seine Lippen kaum dass sich ihre schlanken Finger um seinen Schwanz schlossen. Leidenschaftlich presste er seine Lippen zurück auf die ihren und schob ihr Höschen sanft beiseite ehe er seine Finger in sie eindringen ließ und sie so sanft verwöhnte. Sein Verlangen nach ihr wuchs ins Unermessliche und auch wenn er immer noch Hunger hatte so war dieser nun nur nebensächlich. Er wollte sie gerade mehr als alles andere und sehnte sich danach, sie wieder in seiner vollen Länge auszufüllen und ihr Stöhnen zu hören. Unglaublich wenn man bedachte, dass das nun schon das dritte Mal innerhalb weniger Stunden werden würde und damit auch ein Zeichen, dass er süchtig danach und vor allem nach ihr war. Sanft schob er seine Finger ein Stück tiefer in sie und ließ seinen Daumen über ihrer Lustperle kreisen während er ihr zärtlich auf die Unterlippe biss und leise in den Kuss hinein stöhnte.

"Das Essen kommt doch irgendwann. Solange halte ich es noch aus." Nessie kannte es, und es war immer noch schlimmer ohne Blut auskommen zu müssen. Doch irgendwas war anders, sie schob es auf die Gewöhnung durch die Schule, wo sie normale Nahrung zu sich nehmen musste und das auch alles da gelernt hatte. Ihren Eltern war es ja relativ egal was sie aß.
Wieder konzentrierte sie sich auf Jake, auf seine Nähe und auf sein Tun, was sie dazu brachte erneut auf zu keuchen. Nessie brachte ihm ihr Becken entgegen, damit seine Finger noch tiefer in sie gleiten konnten. Doch plötzlich war ihr richtig schlecht, sie hielt inne und schluckte die Flüssigkeit in ihrem Mund herunter. "Warte kurz..." gab sie knapp von sich, zum Glück stand hier noch eine Flasche mit Cola wovon sie gleich einen Schluck trank. Oh, das schien zu helfen, die Übelkeit war zumindest für den Augenblick weg. Es blubberte in ihrem Bauch, das kannte sie nicht und ebenso wenig konnte sie es zuordnen, also blieb ihr nichts anderes übrig als dies zu ignorieren. Nessie hatte ja keine Ahnung davon, das in ihr ein kleines Baby heran wuchs...
Schnell widmete sie sich wieder ihrem Wolf, machte da weiter wo sie aufgehört hatte und umfasste seinen Schaft jetzt fester bevor sie ihn zu massieren begann. Bei seinem Biss auf ihre Unterlippe knurrte sie erregt und machte ihre Beine weiter auseinander, auch wenn es nur seine finger waren die sie grade verwöhnten, so wollte sie diese so gut es ging in vollem Umfang spüren. Ihr kam es auch noch gar nicht so lange vor, oder doch? Ein Zeitgefühl hatte sie nicht mehr, das einzige was sie wusste war, das sie den besten Sex hatte den sie sich jemals vorstellen konnte. Das sie vor ein paar Stunden noch unerfahren und schüchtern war verdrängte sie jetzt einfach.

Er konnte nur hoffen, dass sie damit auch Recht behalten würde und ihm nicht noch vor Hunger unter seinen Fingern weg magerte. Normalerweise war es immer sein Magen, der ihnen einen Strich durch die Rechnung machte aber anscheinend schien sie nun den Part übernehmen zu wollen. "Das hoffe ich doch", säuselte er in einem erregten Unterton gegen ihre Lippen denn lange würde er sich ganz sicher nicht mehr zurückhalten können. Sein Verlangen nach ihr stieg ins Unermessliche und seine Muskeln erzitterten während er nicht genug davon bekam, sie überall berühren zu können.
Jedoch sah er sie besorgt an als sie sich von ihm löste. Keine Sekunde ließ er sie aus den Augen und empfing ihre Lippen kurz darauf wieder auf den seinen. Leise stöhnte er als sie in ihrem Tun fortfuhr und dennoch löste er seine Lippen von den ihren, ließ diese jedoch an ihrem Hals ruhen. "Vielleicht...sollten wir...wirklich etwas essen...und..." Jedoch verlor er vollkommen den Faden als ihre Hand schneller wurde und sein Blut geriet in Wallung. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und er sehnte sich immer mehr danach, sie wieder gänzlich auszufüllen. "Ness...du machst mich verrückt", raunte er lüstern je schneller ihre Hand wurde und langsam nahm die seine wieder den Weg zurück bis er erneut an ihrer Mitte angelangte und diese zärtlich zu verwöhnen begann.

Nein, nein so schnell ging das nun auch wieder nicht, da brauchte er keine Angst haben. Ein paar kleine Reserven an Polstern hatte ihr Körper ja zu bieten, wo es sich lohnte dran zu gehen bevor sie das Loch im Magen füllen konnte. Zudem war die cola richtig, dieses flaue Gefühl war weg, zumindest im Moment noch. "Keine Angst Baby, es ist alles okay." brummte Nessie und gab sich ihm wieder voll und ganz hin. Ihre Hand schloss sich fester um seine Erektion und fest massierte sie seinen harten Schaft. Ein Stöhnen drang über ihre Lippen als sie sich vorstellte das er sie schon ganz bald wieder ausfüllte und sie zu einem weiteren Höhepunkt brachte. "Vielleicht sollten wir... die Vorspeise erst verzehren...." brachte sie keuchend hervor, sie hielt dabei die Augen geschlossen. Mehr konnte sie auch nicht sagen, ihr Verstand ließ es nicht zu und zudem war sie viel zu erregt um einen klaren Gedanken fassen zu können. Steil brachte sie ihm ihr Becken entgegen, sie wollte sich von ihm verwöhnen lassen, aber noch lieber wäre es ihr, wenn er sie jetzt nahm. "Ja..." eigentlich wollte sie noch mehr sagen, aber es war ihr entfallen was sie sagen wollte, war ja auch egal, ihr Körper setzte deutliche Zeichen.
Diesmal war sie es und dachte an die Verhütung. Eine Hand hatte sie frei und mit der angelte sie nach der Packung Kondome auf seiner Kommode. So im Liegen ging das ganze nicht, also musste sie sich widerwillig von ihm lösen, jedoch leckte sie mit ihrer Zunge über seine Lippen und öffnete nun schon mehr oder weniger gekonnt das kleine Päckchen, bevor sie sich daran machte, ihm das dünne Gummi über seine Erektion zu streifen.