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Ich merkte wie ruhig meine Mamy wurde und ich wusste nicht was ich anderes machen wollte ruhig wollte ich nicht sein also Schwabbelte ich wild weiter und knallte immer wieder gegen die Bauch decke. Ich war ein wenig gewachsen und war auch nur ein Stück größer aber Ganz groß war ich leider noch nicht. Aber wenn ich gegen die Bauch decke knalle würde man doch sicher spüren wenn da was ist. Naja, ich hoffte es doch denn ich wollte endlich mal das mich jemand beachtete. °Hallo...ja geht zum Arzt, ich will das ihr mich endlich sieht° versuchte ich mich irgendwie zu melden doch nichts geschah. Ich schwabbelte weiter und knallte jedesmal irgendwo gegen.





Gut das sie sich in diesem Punkt einig waren, ein anderer Doc würde für Nessie nicht infrage kommen, alleine schon um ihr kleines Geheimnis zu bewahren. Musste ja nicht sein das es irgendwie raus kam nur weil sie leichtsinnig war. "Vielleicht hast du Recht und wir sollten es langsam steigern." ja, das konnte durchaus sein, denn dies war ja für Nessie immer noch Neuland.
Seine Hand auf ihrem Bauch tat ihr gut, besser als jede Wärmflasche und somit rutschte sie noch ein bisschen näher zu ihm um seine Wärme mehr genießen zu können. "Ich liebe dich auch und werde dich immer lieben" raunte sie an seinen Lippen und schmunzelte, bevor sie noch die letzten Millimeter Abstand überbrückte und ihren Wolf leidenschaftlich küsste. Oh, es kam ihr so vor als würde sich ihr Bauch ausdehnen, aber das konnte doch nicht sein. "Hast du das grade gemerkt?" das konnte sich Nessie doch nicht einbilden, irgendwas war anders, nur was es war... da kam sie partout nicht drauf.
Kurz sah sie nochmal zum Film, da sie ihn aber schon kannte war es nicht so schlimm das sie davon nicht wirklich etwas mitbekam. "Das kann doch nicht normal sein, irgendwas stimmt hier nicht!" man konnte meinen das sie fluchte, aber so war es nicht, sie wollte einfach nur wissen was das in ihrem Bauch war.

Kurz grinste er auf ihre Worte hin und konnte selbst nicht versprechen, ob er es wirklich langsam steigern konnte denn wie sagte man so schön? Einmal auf den Geschmack gekommen kam man so schnell nicht wieder davon los. Doch jetzt wo es ihr sowieso schon schlecht ging, hielt er sich lieber zurück auch wenn er bei ihrem Anblick am liebsten etwas anderes tun würde als sich eine Liebesschnulze anzusehen. Jedoch wollte er es auch nur ungern herausfordern, dass sie sich wieder übergeben musste sodass er dies lieber hinten anstellte und sich damit zufrieden gab, sie zu küssen. Wohlig seufzte er auf und glitt mit einer Hand in ihren Nacken um sie näher an sich zu ziehen während er seine Augen schloss und sich dem Kuss in vollen Zügen hin gab. Jedoch war er mehr als verwirrt, als sie sich so schlagartig wieder löste denn im Gegensatz zu ihr hatte er nichts ungewöhnliches an ihr bemerkt. Jedoch zog er sein Handy von seinem Nachttisch und schrieb eine Nachricht an Carlisle bevor er es wieder weglegte und zu ihr sah. "Ich hab dem Doc geschrieben ob er Zeit für dich hat. Dann wird er dir ja sagen, dass es nur eine Magenverstimmung ist und nichts schlimmes." Denn für etwas anderes hielt er es nicht.




Jaaa, wenn sie nichts mit dem Magen hätte, könnte man da bestimmt dran anknüpfen. Aber Nessie wollte jetzt selber auch nicht das Risiko eingehen, nicht das ihr dadurch wieder schlecht wurde... sie war doch froh das es ihr momentan so halbwegs gut ging.
Die Liebesschnulze war doch toll, sie mochte den Film, nein sie liebte diesen Film und konnte ihn immer und immer wieder gucken. Jetzt sah sie auch hin und wieder zum Fernseher, aber viel lieber kuschelte sie mit ihm. Das war genau das was sie jetzt brauchte. Noch einmal küsste Nessie ihn leidenschaftlich und löste sich dann von ihm, stützte ihren Kopf auf der ihrer Hand ab und sah ihm in die Augen. "Okay, ich hoffe Opa sagt wirklich das es nur eine Verstimmung ist. Nicht das es was schlimmes ist." irgendwas musste ja sein, und diese komischen Gefühle in ihrer Bauchgegend konnte sie sich ja nicht einbilden.
Sanft küsste sie seine Stirn dann seine Lider und dann seine Wange bis sie wieder an seinen Lippen angekommen war. Kuscheln und Küssen konnte sie ja ohne das es ihr schlecht ging und das konnte sie ruhig mal ausnutzen.

Wohlig seufzte er in den Kuss hinein und musste sich wirklich zusammen reißen, um ihr nicht wieder den störenden Stoff vom Körper zu reißen. Es war wirklich verrückt, dass die anderen mehr als Recht hatten und man davon nicht genug bekommen konnte. Vermutlich war es nun doppelt so schlimm, gerade weil er nicht konnte aus Angst dass es ihr danach oder auch dabei wieder schlecht gehen könnte sodass er sich nur noch mehr zurückhielt und seine aufsteigende Leidenschaft im Zaum hielt. "Es ist sicher nichts schlimmes. Mach dir also keine Gedanken", flüsterte er mit einem Lächeln und griff mit einer Hand sanft in ihren Nacken. Bei ihren Küssen begann er wohlig zu seufzen und genoss dieses leichte Kribbeln, welches jeder einzelne Kuss in seinem Inneren auslöste bevor er ihre Lippen nur allzu gern wieder auf den seinen empfing und sich ihr in vollen Zügen hingab. Seine Arme schlangen sich um ihren schlanken Körper und er zog sie näher an sich heran um den Kuss zu vertiefen und mehr von ihren weichen Lippen zu bekommen.




Da sollte er sich ihrer Meinung nach auch zusammen reißen. Denn ein zweites Mal wollte sie den Sex nicht abbrechen.
Es war besser zu Carlisle zu gehen, er kannte bestimmt etwas was ihr half damit es ihr bald wieder besser ging. "Mhm..." murrte sie bei seinen Worten und lächelte leicht. "Ich hoffe es. Krank sein möchte ich nicht." damit konnte sie auch nicht gut umgehen da sie bisher noch nie richtig krank war. Klar, mal husten oder Schnupfen aber mehr auch nicht.
Nessie konnte gerade einfach nicht genug von seinen samtweichen Lippen bekommen und küsste ihn weiter. Sanft strich sie ihm über die Wange und seufzte in den Kuss hinein, bevor sie begann mit ihrer Zunge über seine Lippen zu fahren. Auf den Film achtete sie nicht mehr und gegen Küssen hatte sie nun wirklich nichts einzuwenden. "Hat Opa dir schon geantwortet?" fragte sie nach ein paar Minuten in den Kuss hinein und ließ sich nicht davon abhalten, ihn weiter zu küssen.

Leichter gesagt als getan denn wenn sie ihn weiterhin so küsste, wusste er wirklich nicht ob er sich noch länger zusammenreißen und ihr die Klamotten überlassen würde. Doch natürlich wollte er es nicht wieder ein zweites Mal abbrechen müssen sodass er all seine Kraft zusammen nahm und diese nur darauf konzentrierte, sie zu küssen. Es war wirklich verdammt schwer, seine Finger bei sich zu behalten doch er war selbst von sich überrascht, wie gut er dies auf die Reihe bekam. Seine Augen geschlossen seufzte er wohlig auf und kostete jeden Moment aus in dem er ihre Lippen auf seinen spüren konnte. Jeder Kuss hinterließ ein sachtes und angenehmes Kribbeln in seinem Inneren während sein Herz ein wenig schneller schlug. Langsam öffnete er seine Lippen und gewährte ihr Einlass um kurz darauf ihre Zunge sanft mit der seinen zu umkreisen. Seine Hand glitt langsam in ihren Nacken um sie näher an sich zu ziehen und erst als er ihre Worte vernahm, löste er sich langsam wieder. Mit einer Hand langte er nach seinem Handy, warf einen kurzen Blick auf das Display und legte es schließlich wieder weg. "Scheint wohl beschäftigt zu sein", murmelte er und zog sie kurz darauf grinsend wieder auf sich um sich wieder seiner neuen Lieblingsbeschäftigung hinzugeben.




Huch was passierte denn Jetzt, ich bewegte mich nicht schwabbelte hier aber trotzdem rum. Ich hörte die Stimmen von Draußen und war jetzt verwirrt, manchmal redeten sie und dann hörte es einfach auf, und man Hörte nur geschmatze. Aber aßen taten sie nichts, sonst würde was hier unten Ankommen. Ich sah mich weiterhin verwirrt um und knallte dann gegen die Bauch decke erneut, merkte aber das sie viel Härter war. Was da noch ein Bauch? Ich knallte noch mal mit voller wucht geben das der jenige es eigentlich spüren Musste. Oke so stark war ich nun wieder nicht aber ich wollte mich bemerkbar machen, schlafen konnte ich ja später. Erneut rasste ich gegen die Harte stelle und wartete ab was kam.





Auch wenn Nessie gerne mehr mit ihm machen würde, sie konnte nicht, schon alleine aus Angst wieder abbrechen zu müssen. Hoffentlich konnte sie bald zu Carlisle, damit es ihr wieder besser ging und sie sich wieder voll und ganz auf Jake einlassen konnte. Doch das Küssen war auch schon sehr gut und sie konnte nicht genug von seinen Lippen bekommen. Leidenschaftlich umspielte sie seine Zunge mit ihrer und seufzte wohlig in den Kuss hinein. "Ich liebe dich so sehr" murmelte sie an seinen Lippen und ließ sich nicht davon abhalten ihn weiter zu küssen. Noch ein Stückchen näher rutschte sie zu ihm heran, ließ ihre Fingerspitzen über seinen Rücken gleiten und sah ihm ein paar Momente später in die Augen.
Gerade wollte sie etwas sagen, als in ihrem Bauch wieder Randale war, sie hätte schwören können das sich da etwas bewegte. Aber das war sicher nur Einbildung. Zack, ein weiteres Mal und ihre Augen weiteten sich. "Jake!" und schon nahm sie seine Hand und legte diese auf ihren Bauch. "Da stimmt was nicht!" und das konnte sie sich wirklich nicht so dolle einbilden. Das die Erklärung so simple war, da kam Nessie jetzt noch nicht drauf. "Spürst du das?" gedanklich malte sie sich schon aus, das sie vielleicht ins Krankenhaus musste, damit Carlisle sie genauer untersuchen konnte. Das wollte Nessie aber nicht, sie wollte nicht so lange von Jake getrennt werden. "Hmm" murrte sie auf seine Antwort und zuckte mit den Schultern. "Irgendwann muss er doch mal Zeit haben" sprach sie leise und seufzte, wobei sie sich auf den Rücken legte und Jake wieder zu sich heran zog um ihn noch einmal zu küssen.

In seinem Inneren begann alles angenehm zu kribbeln je leidenschaftlicher er sie küssen konnte und innig umspielte er ihre Zunge mit der seinen. Ihr Geschmack war verführerisch gut, sodass er kaum genug davon bekommen konnte. Blieb nur zu hoffen übrig, dass Carlisle ihr irgendwie helfen konnte denn länger würde er es sicher nicht mehr aushalten. Es war immer noch erstaunlich, wie süchtig man wirklich nach dem Gefühl werden konnte, mit der Person die man liebt, Sex zu haben. Eine leichte Gänsehaut über zog seinen Körper als er ihre weichen Fingerspitzen an seiner Haut bemerkte und wohlig seufzte er in den Kuss hinein. "Ich dich viel mehr", flüsterte er leise und schmunzelte kurz bevor er bemerkte, wie sie erneut zurückschreckte und seine Stirn legte sich in Falten. Als sie seine Hand auf ihren Bauch legte, spürte er etwas Hartes was aber genauso noch von ihrer Übelkeit kommen konnte sodass er seine Hand kurz darauf wieder wegnahm. "Beruhige dich! Es wird schon nichts schlimmes sein", sprach er in einem ruhigen Ton und hauchte ihr nochmals einen zärtlichen Kuss auf die Lippen bevor er nach seinem Handy griff und bemerkte, dass Carlisle ihm geantwortet hatte. Schnell schrieb er zurück und stand kurz darauf auf um in seine Jeans zu schlüpfen und sich ein Hemd anzuziehen. Während er dieses zuknöpfte wandte er seinen Blick in Nessies Richtung. "Wir können jetzt sofort zu ihm. Komm." Er streckte seine Hand nach ihr aus und verschwand kurz darauf mit ihr nach unten.




Eine Weile konnte sie ihren Wolf noch küssen, bis sie dann auch das Vibrieren seines Handys hörte und sich aufsetzte. Dieses Gefühl in der Magengegend war noch immer nicht weg und ihr Bauch fühlte sich hart an. Nessie nickte bei seinen Worten und stand auf, zog sich etwas an wobei sie einen Pullover nicht vergaß. "Vielleicht hast du Recht." murmelte sie, war sicherlich so denn sie hatte genau wie ihre Mutter einen Hang zur Übertreibung. Ein Schluck Tee konnte sie noch trinken, bevor sie sich mit Jake zusammen auf den Weg nach unten machte.

Zusammen mit Nessie machte er sich wieder auf den Weg zu sich nach Hause, nur mit dem Unterschied dass sie nun wussten, dass sie nicht nur zu zweit waren. Es ging ihm nicht gerade gut mit dem Gedanken, dass sie etwas in ihrem Bauch hatte was ihr genauso alle Knochen brechen könnte wie sie es bei Bella getan hatte und allein bei der Erinnerung lief ihm schon ein eiskalter Schauer über den Rücken. Es widerte ihn an, diese kleine Wölbung an Nessies Bauch zu sehen an welcher nur er schuld war. Doch natürlich würde er sie zu Carlisle begleiten und wenn es sein musste, würde er auch im Haus der Blutsauger übernachten solange er sie in seinen Armen hatte und ihr Geruch von den anderen ablenken konnte.
Kaum an seinem Haus angekommen lief er mit ihr wieder nach oben und ließ ihre Hand los um sich auf sein Bett zu legen. Er griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher an um wenigstens ein bisschen Ablenkung von all dem zu bekommen.




Nessie hatte sich noch liebevoll von ihrer Oma verabschiedet und ihr versprochen das sie auf sich aufpasste und auch bald für ein paar Tage oder Wochen bei ihnen schlafen würde. Jedes Risiko wollte sie ausschließen um Jake vielleicht doch noch davon zu überzeugen das es auf jeden Fall wert war, das Kind zu bekommen. Es sollte genauso viel Wert haben wie damals als sie auf die Welt gekommen war.
Natürlich hatte Nessie auch Angst das das Baby ihr die Knochen brechen könnte, aber bisher war es einfach nur in ihrem Bauch und nur sehr schnell gewachsen. Carlisle meinte ja das es auch an den Wolfsgenen liegen könnte das es schneller wie gewöhnlich wächst. Also noch kein Grund zur Beunruhigung, zumindest für Nessie nicht.
Es ging ihr ganz und gar nicht gut damit, das er sich die Schuld daran gab das es soweit gekommen war. Sie hatte genauso viel schuld an dem ganzen, immerhin war sie so ungeschickt und hat mit ihren Fingernägeln ein Loch ins Gummi gerissen. Wenn Jake für sie schon so große Opfer brachte und mit ihr bei ihren Großeltern schlief, so wollte sie ganz bestimmt nur neben ihm schlafen, sie wusste ja das er sich da ganz und gar nicht wohlfühlte wenn sie nicht da war, zumal es ja gar nicht soweit kam wenn Nessie nicht dabei war.
Als sie wieder in seinem Zimmer angekommen waren, den ganzen Weg über hatten sie kaum miteinander gesprochen was Nessie Gedanken bereitete. Sie dachte unentwegt nach und fand für sich keine andere Lösung, als Jake ihre Hand an die Wange zu legen. Natürlich hatte sie sich zuvor zu ihm auf sein Bett gesellt.
Bitte sei nicht böse auf mich, ich kann da genauso wenig etwas für wie du und es war bestimmt keine Absicht. Aber jetzt wissen wir das du mit mir auch deine Gene weitertragen kannst und es für dich Nachkommen geben kann. Ich weiß das du Angst hast, mir geht es nicht anders, da ich nicht weiß was auf mich oder uns zukommt. Aber glaub mir bitte, das ich mein Leben nicht aufs Spiel setzen werde, ich will doch noch länger bei dir und mit dir zusammen sein. Ich habe dir versprochen das ich die Tests mache und wenn Carlisle sagt, es ist zu gefährlich werde ich das Kind nicht bekommen. Bisher tut es mir aber nicht weh und es hat eine Chance verdient. Ich liebe dich und brauche dich. Gerade jetzt noch mehr wie sonst! Nessie wollte jetzt nicht viel reden und fand es so als einfachste Lösung, ihm mitzuteilen wie sie dachte und auch fühlte und noch immer hoffte sie, das alles gut verlief und Jake sich irgendwann an das Baby gewöhnen konnte.

Natürlich gab er ihr nicht die Schuld dafür, dass es passiert war denn auch ihm hätte das Gummi reißen können, nicht nur ihr. Zwar war er nun um eine Erfahrung reicher dass er sie ebenso gut schwängern konnte doch diese Erfahrung hätte er am liebsten nie gemacht. Noch nie hatte er so schreckliche Angst gehabt, etwas zu verlieren was er liebte und er wusste dass es ihm schon wehtun würde, wenn das Ding in ihrem Bauch ihr nur einen Knochen brechen würde. Er wusste nicht was er sagen oder tun sollte denn nichts konnte all das wieder rückgängig machen. Er hatte sie geschwängert und dafür gesorgt, dass sie es nun mit sich herumtragen musste und es bereits jetzt spürte. Auch in seinem Zimmer sah er sie nicht an, aus Angst dann wieder ihr Gesicht so zu sehen wie es bei Bella der Fall gewesen war kurz bevor Nessie zur Welt gekommen war. Er war sich ziemlich sicher, dass er dieses Kind niemals würde lieben können wenn es seiner großen Liebe auch nur den kleinsten Schmerz bereiten würde.
Jedoch lenkte es ihn ab als er ihre Hand an seiner Wange spürte und kurz darauf in den Genuss ihrer Gabe kam. Tief sah er ihr in die Augen und in den seinen glitzerten die Tränen während sie ihm ihre Gedanken mitteilte. Sie war alles was er wollte und ganz sicher konnte niemand sie so sehr lieben wie er es tat. Blitzschnell schlang er seine Arme um ihren Körper und drückte sie in die Kissen um seine Lippen auf die ihren zu pressen. Beinahe schon verzweifelt küsste er sie und legte eine Hand in ihren Nacken. Er konnte sie nicht verlieren, das ging einfach nicht. Er brauchte sie wie die Luft zum Atmen und betete förmlich, dass alles gut werden würde auch wenn das eine ziemlich naive Denkweise war.




Sie wusste nicht mehr wie sie es noch weiter versuchen sollte, um Jake soweit zu lenken das er dem Baby, ihrem gemeinsamen Baby eine Chance gab. So blieb ihr nur die Hoffnung das alles gut verlaufen würde und es sich alles noch zum Guten wand. Bisher war noch nicht viel passiert, alle Knochen waren noch heile und natürlich hoffte Nessie das es auch so blieb,aber das konnte bisher niemand sagen.
Es tat ihr wirklich weh, das Jake sie nicht ansah, aber auf eine Art konnte sie es schon nachvollziehen, immerhin hatte er ihre Mutter gesehen als sie mit ihr schwanger war und was sie aus ihr in den Wochen gemacht hatte. Eines wusste Nessie, eine Schwangerschaft war nie schmerzfrei, zumindest die Geburt war es nicht, und das konnte sie nicht ändern, erst Recht konnte das kleine Etwas nichts dafür. Endlich sah er sie wieder an als sie ihm ihre Gedanken mittels ihrer Gabe mitteilte, wobei sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen bildete. Ihre Hand ließ sie auf seinem Rücken ruhen und nur zu gerne erwiderte sie seinen Kuss, wollte sich gar nicht mehr von seinen Lippen lösen und ihre Küsse wurden leidenschaftlicher. Nach ein paar Augenblicken jedoch löste sie sich von seinen Lippen und sah ihm ein weiteres Mal in die Augen. "Kannst du den Herzschlag auch schon hören?" fragte sie leise und schluckte, es interessierte sie wirklich da Carlisle ja schon gesagt hatte das man das Herz auf dem Ultraschall schon sehen konnte. So naiv fand sie seine Denkweise gar nicht, bis jetzt war sie noch davon überzeugt das alles gut ging und ihr größter wunsch lag darin, das er es irgendwann schaffte, das Kleine zu akzeptieren. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand und legte diese auf ihre kleine Wölbung, hielt die Hand fest um zu verhindern das er sie nicht so schnell wegziehen konnte. Nessie wollte ihm zeigen, das das Baby wirklich friedlich war... zumindest momentan noch.

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